Finden Katzen draussen Freunde?

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Paulinchen84

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17. Februar 2025
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Hallo,
Wir haben seit 1 Monat ein bhk Kater, er ist jetzt 9 Monate und kastiert. Er war der letzte aus seinem Wurf.
Er ist ein ganz lieber , eher ruhiger kinderlieber Kater. Wir haben ein großes Haus , und es ist eigentlich immer jemand da( Mann Homeoffice, ab nachmittags bin ich und die Kinder da), wir haben einen großen Garten und er darf raus seit einer Woche (katzenklappe ist auch schon bestellt) momentan geht er aber am liebsten mit mir raus und bleibt auch noch im eigenen Garten. Wir leben in einer sehr katzenfreundlichen Umgebung und kenne keinen Nachbarn der keine Katze hat. Eigentlich laufen immer mehrere Katzen in unserem Garten rum, seit sie unseren sehen dampfen sie allerdings immer sofort ab, hab ich jetzt mehrfach beobachtet. Sie schauen sich an und die anderen Katzen sind hops wieder in ihrem Garten 🤔Meine Frage deshalb: hat er Chancen Freunde zu finden? Hier grenzt Garten an Garten und es wohnen wirklich einige Katzen hier. Ich hadere eben mit der Zweitkatze, eigentlich dachte ich bei Freigang wäre es nicht zwingend, aber wenn er draußen keine katzengestellschaft findet sollte Ich nicht so lange warten. Welche Erfahrung habt ihr?
Eigentlich reicht uns eine, aber wenn ihm dadurch Lebensqualität fehlt würd ich ihm das nicht antun.
 
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Hallo @Paulinchen84
Leider kann dir niemand garantieren, dass euer Kater draussen Freunde findet.
Es kann genausogut sein, dass er verprügelt, verjagt oder im besten Fall ignoriert wird.
Eigentlich ist er aber sowieso noch zu jung um raus zu gehen, mit 9 Monaten sind Katzen einfach zu verspielt und unvorsichtig, was natürlich fatal enden kann.
Andererseits ist es jung genug, um sich schnell an einen "Mitbewohner" zu gewöhnen.
Das braucht er eh für ein zufriedenes Katzenleben.
Passend wäre ein Katerchen, kastriert und ungefähr gleichalt.
Bitte kein Kitten, das wäre für alle Seiten frustrierend.
 
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Draußen ist halt immer überlappendes Revier mit anderen Katzen und in der Regel sind Katzen hier weniger aufgeschlossen und auf Freundschaftssuche, sondern eher damit beschäftigt ihr Revier zu verteidigen.
Häufig kloppen sich fremde Katzen draußen oder fauchen und knurren sich an.

Es kommt zwar gelegentlich mal vor, dass dennoch Katzenfreundschaften entstehen aber das kann man nie vorhersagen..in vielen Fällen entstehen leider keine Freundschaften im Freigang.
Erschwerend kommt hinzu, das wenn es zu Freundschaften kommt, diese Katzen auch ganz schnell wieder verschwinden können, weil Besitzer zieht weg, Katze wird abgegeben aus irgendeinem Grund etc.

Ich würde (gerade wenn man junge Katzen hat), immer eine zweite Katze im ähnlichen Alter und ähnlichen Charakter hinzu holen. Im gemeinsamen Zuhause und wenn man die Katzen gut zueinander passend gewählt hat, entstehen Freundschaften wesentlich einfacher als im Freigang.

Was spricht denn gegen einen zweiten Kater zu eurem dazu? Platz und Zeit scheint ja vorhanden zu sein bei euch.
 
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Hallo Paulinchen,

ich möchte dir zu einem zweiten Kater dringend raten. Einen, der vom Alter und Wesen her gut zu deinem Schatz passt. Katzen sind sehr soziale Wesen und es gibt ihm eine Menge mehr Lebensqualität, wenn er einen Sozialpartner hat. Für seine Charakterbildung und seine soziale Entwicklung ist es auch nicht ganz unwichtig...ich habe hier einen Kater, der heute noch darunter leidet, dass ich so ziemlich alles falsch gemacht habe, als er klein, krank, schwach- und viel zu lange allein war. Er hat sich auf mich geprägt, an mich gebunden und tut sich sehr schwer damit, andere Katzen zu akzeptieren. Darunter leiden am Ende alle.
 
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Wir haben in all den Jahren nur eine Freundschaft erlebt, aber dafür leider viele Kämpfe. Auch ich möchte sagen, dass der Kater noch zu jung für den ungesicherten Freigang ist. Sie sind noch wie Kinder und haben nur Unsinn im Kopf. Ein Kumpel zur Gesellschaft wäre sicher schön!
 
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Wir haben im Laufe der Jahre sehr viel Kämpfe erlebt, aber auch friedlichen Umgang mit einigen wenigen Katzen, der aber nie ein gewissen Maß überstieg. Sich draußen freundlich begrüßen und mal auf der Wiese zusammen in der Sonne liegen ist nicht das Gleiche, wie ein Freund und Spielgefährte im selben Haushalt. Da entwickelt sich eine ganz andere Vertrautheit und Selbstverständlichkeit im Umgang miteinander. Ich würde schnellstens nach einem kastrierten Katerchen im ähnlichen Alter und gleichem Charakter suchen. In diesem alter dürfte die Vergesellschaftung noch recht unkompliziert ablaufen.
 
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Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Ein Katerkumpel wäre wichtig für ihn.

Es muß nicht nochmal eine Züchterkatze sein, falls die Überlegung auch dahin geht, das sie dort auch oft das 3fache kostet oder mehr und ihr ja gerade erst eine gekauft habt.
Auch bekommt man da ja eher kleine kitten, die nicht mehr zu eurem "großen" Teeny passen.

Natürlich liegt das an euch, aber für Katze ist eine Katze einfach nur eine Katze, egal ob lang kurz haarig oder Stammbaum.

Die Tierheime sind total überfüllt mit lieben Katzen die dringend ein neues zu Hause suchen.
Dort findet ihr alle Altersgruppen und die können ihre Katzen auch meist gut einschätzen, da es sehr wichtig ist einen ähnlichen Charakter auszuwählen.

Das tolle ist auch, das die im Tierheim eigentlich nur Tiere abgeben, die gesundheitlich durchgecheckt, kastriert und geimpft sind.
Das fehlt trotz teurem Preis den Züchterkatze und ihr müsst das noch zusätzlich erledigen.
Auch Erbkrankheiten bei Züchterkatze sind nicht zu unterschätzen.
 
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Es du machst, den Kater einzeln zu halten, das ist ein absolutes no go, lange überholt und der Wissensstand von 1960.
Der Kater benötigt zwingend im gleichen Haushalt einen gleich alten Katerkumpel. Geh bitte umgehend ins nächste Tierheim und hole da ein weiteres Katerchen dazu. Bitte etwa gleich alt, kein kitten!
 
Hallo,
Wir haben seit 1 Monat ein bhk Kater, er ist jetzt 9 Monate und kastiert. Er war der letzte aus seinem Wurf.
Er ist ein ganz lieber , eher ruhiger kinderlieber Kater. Wir haben ein großes Haus , und es ist eigentlich immer jemand da( Mann Homeoffice, ab nachmittags bin ich und die Kinder da), wir haben einen großen Garten und er darf raus seit einer Woche (katzenklappe ist auch schon bestellt) momentan geht er aber am liebsten mit mir raus und bleibt auch noch im eigenen Garten. Wir leben in einer sehr katzenfreundlichen Umgebung und kenne keinen Nachbarn der keine Katze hat. Eigentlich laufen immer mehrere Katzen in unserem Garten rum, seit sie unseren sehen dampfen sie allerdings immer sofort ab, hab ich jetzt mehrfach beobachtet. Sie schauen sich an und die anderen Katzen sind hops wieder in ihrem Garten 🤔Meine Frage deshalb: hat er Chancen Freunde zu finden? Hier grenzt Garten an Garten und es wohnen wirklich einige Katzen hier. Ich hadere eben mit der Zweitkatze, eigentlich dachte ich bei Freigang wäre es nicht zwingend, aber wenn er draußen keine katzengestellschaft findet sollte Ich nicht so lange warten. Welche Erfahrung habt ihr?
Eigentlich reicht uns eine, aber wenn ihm dadurch Lebensqualität fehlt würd ich ihm das nicht antun.
Aufgewachse ist er eben mit seiner Mutter, die Geschwister wurden nach 3
Draußen ist halt immer überlappendes Revier mit anderen Katzen und in der Regel sind Katzen hier weniger aufgeschlossen und auf Freundschaftssuche, sondern eher damit beschäftigt ihr Revier zu verteidigen.
Häufig kloppen sich fremde Katzen draußen oder fauchen und knurren sich an.

Es kommt zwar gelegentlich mal vor, dass dennoch Katzenfreundschaften entstehen aber das kann man nie vorhersagen..in vielen Fällen entstehen leider keine Freundschaften im Freigang.
Erschwerend kommt hinzu, das wenn es zu Freundschaften kommt, diese Katzen auch ganz schnell wieder verschwinden können, weil Besitzer zieht weg, Katze wird abgegeben aus irgendeinem Grund etc.

Ich würde (gerade wenn man junge Katzen hat), immer eine zweite Katze im ähnlichen Alter und ähnlichen Charakter hinzu holen. Im gemeinsamen Zuhause und wenn man die Katzen gut zueinander passend gewählt hat, entstehen Freundschaften wesentlich einfacher als im Freigang.

Was spricht denn gegen einen zweiten Kater zu eurem dazu? Platz und Zeit scheint ja vorhanden zu sein bei euch.
naja richtig dagegen spricht eigentlich nichts, ich liebe Katzen, aber es ist natürlich auch neben kleinen Kindern auch Arbeit und Verantwortung .ich denke eben jetzt drüber nach ob es nicht das beste wäre und brauch noch paar Tage das im Kopf durchzugehen. Normalerweise sind ständig Katzen in unserem Garten, eine kommt sogar regelmäßig einfach ins Haus zu Besuch. Aber seit Kater bei uns eingezogen, vermeiden die Katzen unseren Garten…
 
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Hallo @Paulinchen84
Leider kann dir niemand garantieren, dass euer Kater draussen Freunde findet.
Es kann genausogut sein, dass er verprügelt, verjagt oder im besten Fall ignoriert wird.
Eigentlich ist er aber sowieso noch zu jung um raus zu gehen, mit 9 Monaten sind Katzen einfach zu verspielt und unvorsichtig, was natürlich fatal enden kann.
Andererseits ist es jung genug, um sich schnell an einen "Mitbewohner" zu gewöhnen.
Das braucht er eh für ein zufriedenes Katzenleben.
Passend wäre ein Katerchen, kastriert und ungefähr gleichalt.
Bitte kein Kitten, das wäre für alle Seiten frustrierend.
Also das er jetzt raus darf war eher Bauchgefühl, er ist eher ruhig und geht meist nur mit mir raus ( wenn ich im Garten wurstel), geh ich rein geht er meist hinterher und bleibt sowieso im eigenen Grundstück.
 
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Ein Katerkumpel wäre wichtig für ihn.

Es muß nicht nochmal eine Züchterkatze sein, falls die Überlegung auch dahin geht, das sie dort auch oft das 3fache kostet oder mehr und ihr ja gerade erst eine gekauft habt.
Auch bekommt man da ja eher kleine kitten, die nicht mehr zu eurem "großen" Teeny passen.

Natürlich liegt das an euch, aber für Katze ist eine Katze einfach nur eine Katze, egal ob lang kurz haarig oder Stammbaum.

Die Tierheime sind total überfüllt mit lieben Katzen die dringend ein neues zu Hause suchen.
Dort findet ihr alle Altersgruppen und die können ihre Katzen auch meist gut einschätzen, da es sehr wichtig ist einen ähnlichen Charakter auszuwählen.

Das tolle ist auch, das die im Tierheim eigentlich nur Tiere abgeben, die gesundheitlich durchgecheckt, kastriert und geimpft sind.
Das fehlt trotz teurem Preis den Züchterkatze und ihr müsst das noch zusätzlich erledigen.
Auch Erbkrankheiten bei Züchterkatze sind nicht zu unterschätzen.

Es du machst, den Kater einzeln zu halten, das ist ein absolutes no go, lange überholt und der Wissensstand von 1960.
Der Kater benötigt zwingend im gleichen Haushalt einen gleich alten Katerkumpel. Geh bitte umgehend ins nächste Tierheim und hole da ein weiteres Katerchen dazu. Bitte etwa gleich alt, kein kitten!
Er war der letzte im Wurf, daher war klar das alleine. Aber klar wenn dann gleichaltrig natürlich. Ich werd es ein paar Tage sacken lassen und dann mich kümmern.
 
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Er war der letzte im Wurf, daher war klar das alleine. Aber klar wenn dann gleichaltrig natürlich. Ich werd es ein paar Tage sacken lassen und dann mich kümmern.
Also bei wohnungskatzen war mir das eben schon absolut klar, nur Freigänger dachte ich wer möglich. Nur bekomm ich jetzt schon Zweifel. Er lebt seit 4 Wochen bei uns, schätze jetzt würde es vermutlich einfach gehen mit der Zusammenführung ( er hatte bis dahin mit seiner Mama gelebt)
 
Wenn er so lange bei seiner Mutter war ist er sicher gut sozialisiert.
Das macht eine Vergesellschaftung deutlich einfacher.
 
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Hallo Paulinchen, ich bin auch pro zweite Katze. Auch wenn dein Kater draussen freundliche Kontakte finden sollte ist er zu viel alleine unter Menschen. Wir Menschen können keinen Artgenossen ersetzen, wir können Vieles an sozialer Interaktion nicht leisten (Z.B. raufen oder Öhrchen lecken). Viele Katzen gehen bei Schlechtwetter nicht raus und langweilen sich daheim. Da ist es schön, einen Tobe- und Kuschelkumpel zu haben.
Zwei Katzen machen nicht doppelt Arbeit und kosten auch nicht doppelt soviel. Füttern, spielen, kuscheln, Klo sauber machen muss man ja auch bei einer Einzelkatze, da dauert es bei zwei Katzen einfach etwas länger. Beim Futter können grössere Gebinde gekauft werden.

Pflegestellen und Tierheime platzen aus allen Nähten. Du könntest auch hier im Forum ein Gesuch einstellen. Dir würden dann potentielle Partner vorgestellt werden. Die Pflegestellen können ihre Katzen gut einschätzen.

Meine beiden Katzen sind jetzt 12 Jahre alt. Wir hatten hier im Haus zwei Mal Nachbarinnen, die auch jeweils zwei Katzen haben. Die vier Katzen haben sich meistens ignoriert/toleriert. Kämpfe gab es nie, Freundschaften sind allerdings auch nicht entstanden. Nächsten Monat zieht ein älterer Einzelkater unter mir ein. Laut seiner Besitzerin ist er Einzelgänger. Ich bin sehr gespannt, ob es mit ihm auch so friedlich wird wie mit den früheren Katzen.
 
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Viele Katzen gehen bei Schlechtwetter nicht raus und langweilen sich daheim. Da ist es schön, einen Tobe- und Kuschelkumpel zu haben.
Wir haben vier Exemplare hier sitzen - zur Zeit ist denen zu kalt draußen, da verbringen sie vermehrt Zeit im Haus. Wenn’s draußen dunkel ist, gehen sie so gut wie gar nicht raus (da taucht Nachbarprügelkater gern auf, den mögen sie nicht). Ist dann fein, dass sie im Haus miteinander toben können und das kosten sie ausgiebig aus. Sogar Brummelbärchen Yato motiviert es mitzumachen ☺️
 
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Würde auch zu einen 2 Kater ähnliches Alter ca. 6 Monate bis 1,5 Jahre. Am besten ähnlicher Charakter und Spielverhalten. 2x geimpft, fiv und felv Test und Kastriert. Das wären meine Grundvoraussetzung für einen 2 Kater.
Kann das Forum für eine 2 Kater nur empfehlen kennen ihre Katen/Kater und wissen auch ob es klappt. Zusätzlich hat man immer einen Ansprechpartner, wenn was wäre oder man unsicher ist. Können ihre Tiere auch super einschätzen und wissen ob es klappen könnte oder nicht. Hab ein Gesuch eingestellt was ich Suche und auf Vorschläge gewartet.

Kann dir den Thread empfehlen zum einlesen wie eine langsame Zusammenführung auch richtig funktioniert. Hat bei uns so nur 10 Tage mit Gittertür und schön füttern gedauert. Die langsame Zusammenführung

PS: hatten auch mal eine Freigängerin haben die nie mit anderen Katzen gesehen. Auch wenn da Mehr als genug Bauernkatzen da waren. Haben wir nur Katzen Geschrei mitbekommen wenn sie draußen war.
 
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Abgesehen von allem was schon gesagt wurde, ist er noch nicht ausreichend geimpft, um schon rauszugehen.

Auf FIV/Felv ist er getestet?
 
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Es du machst, den Kater einzeln zu halten, das ist ein absolutes no go, lange überholt und der Wissensstand von 1960.
Der Kater benötigt zwingend im gleichen Haushalt einen gleich alten Katerkumpel. Geh bitte umgehend ins nächste Tierheim und hole da ein weiteres Katerchen dazu. Bitte etwa gleich alt, kein kitten!
Leider ist das auch noch der Wissensstand von 1984! Ich erinnere mich, dass mir als Kind unsere einzelne Katze, reine Wohnungshaltung, oft einsam vorkam. Zum Glück änderte sich das, als meine Schwester eine junge Katzendame einschmuggelte und noch mehr Glück, dass sie sich auf Anhieb verstanden...von langsamer Vergesellschaftung hatten wir damals auch keinen Schimmer.
 
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Viele haben Dir jetzt hier geschrieben, wie wichtig für Euren Kater ein passender Gefährte ist. Es wird aber auch für Euch eine Bereicherung sein. Nichts ist schöner, als zwei Katzen zu beobachten, die sich gut verstehen, besonders auch noch in diesem jungen Alter. Da wird gespielt, getobt, miteinander gekämpft, um die Wette gerannt und später zusammen ausgeruht, es ist besser als jedes Fernsehprogramm. Das ist etwas, das wir bei aller Liebe einer einzelnen Katze nie bieten können.
 
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Genau, willst du dir entgehen lassen, wie zwei Kater wie die Irren als rollender Fellball, Fellfetzen verlierend und wild knurrend, durchs Haus rollen, nur um kurz darauf einträchtig nebeneinander Vögel zu beobachten??😅
 
  • Grin
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