A
Annett
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Juni 2008
- Beiträge
- 26
Hallo, ich habe eine lange Geschichte, möchte mich aber kurz fassen.
Im Frühjahr 2004 wollte ich mir ein BKH Kätzchen ansehen. Dort ist ein wunderschöner Kater 9 Monate ständig um uns umher geschlichen. Kurz- nach langem betteln durften wir ihn kaufen. Er war so lieb und süß, einfach ganz toll. Wir wollten ihn eine Freundin gönnen und kauften wenig später ein Mädchen von 1 Jahr. Beide freundeten sich an und ich hoffte auf Babys. Nicht viel später wurde sie von ihm befruchtet. Es ging ihr aber nicht gut, hatte Blutungen und sie wurde schwächer. Der Tierarzt gab ihr Infusionen und tastete ein Baby im Bauch. Um den Geburtstermin herum kroch sie nur noch auf dem Bauch. Sie war extrem anhänglich. Wir fuhren am späten Abend in die Klinik. Die Blutwerte waren eine Katastrophe. Sie bekam Infusionen. Der FIP Titer war nur 1:800 (bis dahin kannte ich FIP nicht). Im Röntgen war etwas großes im Unterbauch. Anschließend im Ultraschall eine große Geschwühr, kein Baby. Sie machten den Bauch auf, Schock für die Ärzte, alles voller Tumoren, der Darm, die Gebährmutter etc. Wir schafften einen leichten Übergang ins Reich der Katzen. Es war eine furchtbare Nacht. Wenn wir das gewusst hätten, wir hätte sie schon viel früher erlöst....
Nun der Kater. Gleich darauf bin ich mit Ihm zum Arzt. Ihm ging es aber super. Der nächste Schock. Sein FIP Titer war sehr hoch. Wir bekamen Tabletten, zur Unterstützung. Das war vor genau 4 Jahren. Seit ca. 1 Jahr fing es an auszubrechen. Er ist eigentlich ein ruhiger, sehr verschmuster, kräftiger Stubentiger. Es fing mit weniger fressen und viel Durchfällen an. Er erbricht auch ständig. Am Rücken ist er sehr dünn, der Bauch hängt schlaff runter, er haart viel, sein Fell ist struppig und er miaut ständig, will ganz viel Liebe. Wir möchten nicht warten, bis er auch sich so sehr quält, jedoch ist er zum Einschläfern noch zu fitt. Wir geben ständig alles mögliche an Medikamente. Die Ärztin denkt, es ist eine trockene Form. Ich hätte so gern ein Ultraschall oder ähnliches. Wenn er bloß sprechen könnte!!! Was würdet ihr tun? Mein Wunsch: 1.Er darf nicht leiden und 2. Ich hätte ihn gern noch ein wenig bei mir..........................😕
Im Frühjahr 2004 wollte ich mir ein BKH Kätzchen ansehen. Dort ist ein wunderschöner Kater 9 Monate ständig um uns umher geschlichen. Kurz- nach langem betteln durften wir ihn kaufen. Er war so lieb und süß, einfach ganz toll. Wir wollten ihn eine Freundin gönnen und kauften wenig später ein Mädchen von 1 Jahr. Beide freundeten sich an und ich hoffte auf Babys. Nicht viel später wurde sie von ihm befruchtet. Es ging ihr aber nicht gut, hatte Blutungen und sie wurde schwächer. Der Tierarzt gab ihr Infusionen und tastete ein Baby im Bauch. Um den Geburtstermin herum kroch sie nur noch auf dem Bauch. Sie war extrem anhänglich. Wir fuhren am späten Abend in die Klinik. Die Blutwerte waren eine Katastrophe. Sie bekam Infusionen. Der FIP Titer war nur 1:800 (bis dahin kannte ich FIP nicht). Im Röntgen war etwas großes im Unterbauch. Anschließend im Ultraschall eine große Geschwühr, kein Baby. Sie machten den Bauch auf, Schock für die Ärzte, alles voller Tumoren, der Darm, die Gebährmutter etc. Wir schafften einen leichten Übergang ins Reich der Katzen. Es war eine furchtbare Nacht. Wenn wir das gewusst hätten, wir hätte sie schon viel früher erlöst....
Nun der Kater. Gleich darauf bin ich mit Ihm zum Arzt. Ihm ging es aber super. Der nächste Schock. Sein FIP Titer war sehr hoch. Wir bekamen Tabletten, zur Unterstützung. Das war vor genau 4 Jahren. Seit ca. 1 Jahr fing es an auszubrechen. Er ist eigentlich ein ruhiger, sehr verschmuster, kräftiger Stubentiger. Es fing mit weniger fressen und viel Durchfällen an. Er erbricht auch ständig. Am Rücken ist er sehr dünn, der Bauch hängt schlaff runter, er haart viel, sein Fell ist struppig und er miaut ständig, will ganz viel Liebe. Wir möchten nicht warten, bis er auch sich so sehr quält, jedoch ist er zum Einschläfern noch zu fitt. Wir geben ständig alles mögliche an Medikamente. Die Ärztin denkt, es ist eine trockene Form. Ich hätte so gern ein Ultraschall oder ähnliches. Wenn er bloß sprechen könnte!!! Was würdet ihr tun? Mein Wunsch: 1.Er darf nicht leiden und 2. Ich hätte ihn gern noch ein wenig bei mir..........................😕