FIP oder doch nicht?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ja das stimmt! Ich hab da gott sei Dank einen gefunden, der Mitten in der Pampa auf einem Dorf wohnt und es eigentlich schon lange nicht mehr nötig hätte und es trotzdem eine Stunde am Tag tut.
Hab dort schon oftmals gesehen, als Leute bezahlen wollten, dass er ihnen nur auf die Schulter klopfte und sie zur Tür rausschob. Find solche Leute klasse, die es nicht wegen dem Geld tun! 🙂


Ich wünschte es würde mehr solcher Leute geben....

Ich hab da am Dienstag ne Rechnung über 420 Euro gekriegt....zusätzlich zu den 160, die ich ja vorher schon da bezahlt hab für die Spritzerei jeden 2. Tag....die nehmen da ja schon allein 22 Euro nur wenn man außerhalb der Sprechstunden kommt....und das dafür, dass ich da nur schwammige Aussagen kriege und immer noch nicht weiß, was meine Maus letztendlich nun genau hatte :grummel:
 
A

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😱 Ach um himmels Willen!!! Das ist ja wahnsinn!!!
Meine letzte Rechnung, nachdem ich insgesamt ca. 15 mal bei ihm gewesen bin (jeden zweiten Tag zum Spritzen), waren 40,-€ ! Aus lauter schlechtem habe ich ihm ein 50Euro Schein da gelassen.

Das ist ja Wucher! Aber es kommt wahrscheinlich immer drauf an wo man wohnt!
 
Ja ich war auch ziemlich geschockt über die Summe....die nehmen ja schon allein 9 Euro für den Aufenthalt täglich, dann hat sie jeden Tag 2-3 Spritzen bekommen, es wurde 3mal ein Blutbild gemacht, Ultraschall, Röntgen....Notdienstzuschlag für den Tag, wo ich sie hingebracht habe, weil da Silvester war...und und und....wenn ich wenigstens jetzt sicher wüsste, dass ich denen das Geld nicht umsonst in den Rachen geworfen habe und die meine Maus wieder völlig hingekriegt haben....ich hab jetzt halt auch Angst, dass ich das Geld an der falschen Stelle investiert habe und vielleicht besser mit ihr woanders hingefahren wäre....
 
Ich denke nicht! Ihr geht es ja schon besser und jetzt sollte sie erstmal ein bißchen Ruhe und wieder Vertrauen bekommen.
Aber ich würd mich an deiner Stelle für die Zukunft trotzdem ein bißchen umhören, wer im Umland ein guten aber auch günstigen Tierarzt kennt.
 
Ja ich war auch ziemlich geschockt über die Summe....die nehmen ja schon allein 9 Euro für den Aufenthalt täglich, dann hat sie jeden Tag 2-3 Spritzen bekommen, es wurde 3mal ein Blutbild gemacht, Ultraschall, Röntgen....Notdienstzuschlag für den Tag, wo ich sie hingebracht habe, weil da Silvester war...und und und....wenn ich wenigstens jetzt sicher wüsste, dass ich denen das Geld nicht umsonst in den Rachen geworfen habe und die meine Maus wieder völlig hingekriegt haben....ich hab jetzt halt auch Angst, dass ich das Geld an der falschen Stelle investiert habe und vielleicht besser mit ihr woanders hingefahren wäre....

Hallo Tasja,

ich finde die Rechnung auch sehr hoch, aber sie haben ja auch eine ganze Menge Untersuchungen gemacht. Aber ob die alle sein mussten? Als unser Leo an FIP erkrankte, hat die TÄ nur ein AB und ein Aufbaumittel gespritzt. Von FIP hat sie zunächst nicht gesprochen, sondern auf einen Infekt behandelt. Als Leo dann einige Tage später einen dicken Bauch bekam, ist sie nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen, das ist wohl die zweite Methode dann letztendlich auf FIP hängen zu bleiben. Mit allen Untersuchungen, einschließlich der Erlösungsspritze hat uns das knappe 100,00 € gekostet und wir waren auch außerhalb der Sprechstunden bie der TÄ.

Welche Form von FIP vermutet denn die TÄ der TK? Und warum soll nochmal ein Titer gemacht werden? Mit einem Titer weiß man alles was man wissen möchte, nämlich ob Coronaviren da sind oder nicht. Ob und wann die mutieren weiß keiner. Schade dass Du so weit weg wohnst, ich würde Dich zu unserer TÄ schicken.

Und so wie Du das alles beschreibst, glaube ich nicht so ganz, das es sich um FIP handelt. Bei Leo war es etwas anders als Du es schilderst, allerdings weiß ich auch nicht ob der Krankheitsverlauf immer gleich ist.
 
Hallo Tasja,

ich finde die Rechnung auch sehr hoch, aber sie haben ja auch eine ganze Menge Untersuchungen gemacht. Aber ob die alle sein mussten? Als unser Leo an FIP erkrankte, hat die TÄ nur ein AB und ein Aufbaumittel gespritzt. Von FIP hat sie zunächst nicht gesprochen, sondern auf einen Infekt behandelt. Als Leo dann einige Tage später einen dicken Bauch bekam, ist sie nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen, das ist wohl die zweite Methode dann letztendlich auf FIP hängen zu bleiben. Mit allen Untersuchungen, einschließlich der Erlösungsspritze hat uns das knappe 100,00 € gekostet und wir waren auch außerhalb der Sprechstunden bie der TÄ.

Welche Form von FIP vermutet denn die TÄ der TK? Und warum soll nochmal ein Titer gemacht werden? Mit einem Titer weiß man alles was man wissen möchte, nämlich ob Coronaviren da sind oder nicht. Ob und wann die mutieren weiß keiner. Schade dass Du so weit weg wohnst, ich würde Dich zu unserer TÄ schicken.

Und so wie Du das alles beschreibst, glaube ich nicht so ganz, das es sich um FIP handelt. Bei Leo war es etwas anders als Du es schilderst, allerdings weiß ich auch nicht ob der Krankheitsverlauf immer gleich ist.

Sie hat nur gesagt "FIP-verdächtig"....deswegen bin ich ja jetzt auch genauso schlau wie vorher...sie meinte halt auch dass sie nicht sagen könne ob die Coronaviren nun mutiert oder unmutiert seien und dass ich halt Fiona beobachten soll, wie sie sich entwickelt und wenn es ihr wieder schlechter geht, meinte sie, müsste man dann den Titer nochmal bestimmen, warum sie das meint weiß ich auch nicht😕

Was ich bisher so über die Symptome gelesen habe, passt das auch alles nicht so ganz zu Fionas Verhalten und so....eigentlich glaube ich auch nicht an FIP, aber die Rest-Angst ist halt noch da und ich frag mich auch ob die jemals verschwinden wird oder ob ich das jetzt jedes Mal im Hinterkopf haben werde wenn ich mit ihr zum TA muss oder wenn ich umziehe und sie dann halt wieder Stress ausgesetzt wird....
 
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Sie hat nur gesagt "FIP-verdächtig"....deswegen bin ich ja jetzt auch genauso schlau wie vorher...sie meinte halt auch dass sie nicht sagen könne ob die Coronaviren nun mutiert oder unmutiert seien und dass ich halt Fiona beobachten soll, wie sie sich entwickelt und wenn es ihr wieder schlechter geht, meinte sie, müsste man dann den Titer nochmal bestimmen, warum sie das meint weiß ich auch nicht😕

Was ich bisher so über die Symptome gelesen habe, passt das auch alles nicht so ganz zu Fionas Verhalten und so....eigentlich glaube ich auch nicht an FIP, aber die Rest-Angst ist halt noch da und ich frag mich auch ob die jemals verschwinden wird oder ob ich das jetzt jedes Mal im Hinterkopf haben werde wenn ich mit ihr zum TA muss oder wenn ich umziehe und sie dann halt wieder Stress ausgesetzt wird....

Was ich über diese Krankheit gelesen hatte, passte vollkommen auf Leo. Am Anfang hat er sich gammelig gefühlt, hatte leichtes Fieber (38,9) und wollte nichts essen. Er lag immer auf dem Boden und war schlapp.

Nach dem AB ging das Fieber runter und es ging ihm etwas besser. Dann kam der dicke Bauch. Leo hatte die feuchte Form. Wie der Krankheitsverlauf der trockenen Form aussieht weiß ich nicht, diese Erfahrung mag mir auch bitte verschont bleiben.

Ich drücke ganz fest die Daumen das es nicht FIP ist.
 
Ich würd mich im Moment am liebsten krank schreiben lassen damit ich zuhause bei meiner Süßen sein kann...Urlaub ist grad nicht drin, gestern war ne Ausnahme 🙁
 
Mein Freund hat sich damals auch gleich ne ganze Woche Urlaub genommen wegen ihr!
 
:grin:

Ich habe eben Pute gekocht....und Fiona hat doch tatsächlich schon 2 Portionen gefuttert und verlangt lautstark nach mehr :grin: Ich freu mich so!!!
 

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