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Wegen der Kopfschiefhaltung war ich mit ihr schon als Kitten und Halbwüchsige bei zwei Tierärzten und beide konnten nichts feststellen.
Habe heute auch den Eindruck, dass es ihr besser geht. Sie bekommt seit gestern kein Omeprazol mehr (Medikament gegen Magenschleimhaut-entzündung). Vielleicht hat sie das auch nicht vertragen. Abgenommen hat sie nicht. Sie frisst ja auch, aber eben nur nach zwangsweiser Gabe von Reconvales und nur püriert mit viel Flüssigkeit und Naturjoghurt. Sobald ich die Gabe von Reconvales einstelle frisst sie fast gar nicht mehr. Und ich finde das so schrecklich, wenn man ihr 3-4 mal am Tag zwangsweise etwas einflößen muss. Erstens ist sie dadurch ziemlich gestresst und das ist ja kontraproduktiv und mir tut es ziemlich weh, dass meine Schmusekatze mich nur noch ganz misstrauisch anguckt, wenn ich in ihre Nähe komme und immer fluchtbereit ist.
Wenn sie tretelt (Milchtritt), ziemlich entspannt daliegt und schläft und sich auch manchmal auf dem Boden räkelt, kann ich dann zumindest in diesen Momenten Schmerzen ausschließen? Was denkt ihr?
O-Ton: "Was mir hier nicht gefällt ist, dass es an den Zahnwurzeln teilweise keine klaren Abgrenzungen mehr gibt. Eigentlich müsste das so aussehen (zeigte auf die Wurzeln der Eckzähne). Ich würde mal sagen: Beginn FORL Typ 1. Allerdings müsste die Katze schon sehr, sehr sensibel sein, wenn sie deswegen nicht mehr frisst. Ich würde sagen wir machen die Zähne gleich raus."
Uuuups, ich war da kurz etwas überfahren und konnte mich dazu nicht so auf die Schnelle entschließen. Vor allem, weil auch keine weitere Aufklärung erfolgt ist.
Man hat an den Zähnen und Wurzeln selbst keine Defekte gesehen. Die Konturen der Zahnwurzeln waren teilweise verschwommen.
Sie macht mir jetzt die Unterlagen fertig, damit ich es in einer Tierklinik nochmals überprüfen lassen kann oder soll ich mir das jetzt sparen😕
Mein nächstes Problem ist, dass ich mittlerweile vier! Leute kenne, die ihr Tier nicht mehr zu ihr bringen würden... Ich habe aber seither nur gute Erfahrungen gemacht... (und wir waren schon oft dort, u.a. Vergiftung (da hat sie ihr das Leben gerettet), Abszess durch Marderbiss, Autounfall, Riss in der Bauchdecke). Aber verunsichern tut einen das schon, obwohl ich mir meine Meinung eigentlich selbst bilde. Aber sie hat mir irgendwie selbst unsicher gewirkt...
Und erfahrungsgemäß??? Gleich alle Zähne weg oder nur die Betroffenen?
Mir wäre es schon lieb, wenn sie wenigstens ihre Eckzähne behalten könnte. Schließlich ist sie als Freigängerin auch öfter genötigt sich zu verteitigen.
War nochmal bei meiner TÄ "zum Reden" und hab auch nochmal gegoogelt. Meine TÄ meinte, sie hätte Bedenken, meiner Maus die Zähne zu ziehen, da die Schmerzen, wenn überhaupt vorhanden, nicht der Grund für die Nahrungsverweigerung sein können.
Sie denkt, dass meine Mieze mich verarscht, weil sie so mehr Aufmerksamkeit bekommt!?!?
Ich soll ihr einfach ein paar Tage ihr Nassfutter hinstellen und gar nicht darauf reagieren wenn sie nicht frisst. Wenn sie frisst, frisst sie, wenn nicht hat sie Pech gehabt...
Ich kann das nicht...
Außerdem habe ich das hier gelesen www.vet-dent.com/pdfs/FORL.pdf. Und da steht eindeutig, dass man FORL im Anfangsstadium nur über Einzelzahnröntgen diagnostizieren kann. Auf unseren Röntgenbildern von den Kieferhälften ist der ganze Kopf drauf...
Außerdem hat sie gesagt, dass mich eh keiner Ernst nehmen wird, solange die Mieze so gut aussieht (tolles Fell, nicht zu dünn, Augen gut, Schleimhäute gut).