Frage vor allem an alle Hundebhalter hier

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Zum Thema Border würde ich mich mit Tina (Die Fellnasen) in Verbindung setzen.
Aber nicht nur zum Thema Border.
Tina hat für mich, eine unglaubliche Erfahrung mit Hunden und Katzen.
 
A

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Das ist für seriöse Vereine eher unüblich so eine Vermittlung.
Ohne anständige Vorkontrolle, Einverständnis der Vermieter etc pp läuft da nichts.
Hat sie dich aufgeklärt über Krankheiten und auch womit man rechnen muss mit einem Hund der erst 4 Wochen im Land ist?
Das ist ja nicht immer Eitel Sonneschein und mit einem Jahr kann man auch nicht mehr von Welpe reden. Oft vergessen Vermittler leider davon zu erzählen was alles schief laufen kann, aber das wirst du dann in der Huschu hören..😉

Such dir am besten jetzt schon einen Trainer/Huschu. Nicht um gleich am ersten Tag dahinzugehen, das ist zu früh stimmt. Aber um schonmal nen Termin zu legen man wartet manchmal sehr lang und eben um genau zu wissen wo du hin musst.
Die Trainersuche frisst nämlich gerne mal Zeit..🙄
Vielleicht kennt die Ps ja auch wen den sie empfehlen kann?

Naja jedenfalls du bist willig das ist die beste Vorraussetzung..😉

Wenn du den Hund da einige Stunden auf der Ps mit Katzen gesehen hast, dann kannst du zumindest den Hund abschätzen wie er zuerst reagieren wird, wenn die PS selbst dabei ist, ist das natürlich noch besser.
Das wird dir sicher helfen, falls du doch sehr unsicher bist..😉

Und alles andere entwickelt sich, am besten vom ersten Moment an Regeln leben, Struktur und Halt geben.
Bis der Hund begriffen hat das du jetzt sein zu Hause bist kann je nach Hund viel Zeit vergehen.
Bei uns hat es ein paar Monate gedauert, bei anderen ist vom ersten Tag alles klar..es kann halt so oder so sein. Hängt auch mit der Vorgeschichte zusammen. Hatte sie im Herkunftsland Rudelanschluss und Bezug zum Menschen ist es schonmal einfacher.
Wichtig ist nur das man darum weiss und dann nicht nach 4 Monaten wenns doch kompliziert wird die Flinte wirft.

Wäre ich du würde ich mir wünschen das eher ein normaler Collie in dem Hund ist 😀


Die Geschirre sind Super einfach anzulegen und das tolle sie sitzen pass genau und da schubert nichts an falschen Stellen. Als unsere Spanierin neu war ist sie aus den "Stangen"geschirren auch schonmal entwischt, aus den Blair Dingern noch nie und da reisst auch nichts ab etc pp..
Man kann sie mit Neopren unterlegen und breiter gestalten lassen, dann sind sie Weicher und bieten breitere Fläche.
Normalerweise ist das mit Geschirren ja so eine Sache, aber bei dem Hund geht es nicht anders, das braucht echt keiner das er wegläuft und dann in Angst sich nicht einfangen lässt. Es ist Winter bald das wäre echt nicht gut..kann die Suchmeldungen schon nicht mehr zählen von irgendwelchen eingeschifften Hunden die dann abhauen, derzeit läuft seid über 8 Wochen eine Suchmeldung bei uns, der Hund wird immer irgendwo gesehen und verschwindet..bis er unters Auto kommt oder ein Jäger ihn abknallt..so gruselig...
später kann man ja auf HB umsteigen, sobald man eine Bindung hat und sich sicher fühlt.
 
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Ich denke über Krankheiten wurde ich aufgeklärt. 1x im Jahr auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen. Ansonsten sei sie gegen alles was getestet werden kann getestet und gesund. Was das ist wurde natürlich aufgezählt fällt mir aber zu dieser Uhrzeit nicht ein.

Und natürlich weiß ich dass sie noch gar nichts kennt. Sie geht an der Leine, steigt freiwillig ins Auto, ist absolut hunde- und katzenverträglich und stubenrein. ALLES andere ist mein Part. Ich werde frühestens im Frühjahr wieder reiten gehen. Dass da ne Masse Arbeit auf mich zukommt ist mir klar. Bezüglich der Rasse habe ich mich auch damit abgefunden sie bis zu 14 Jahre lang evtl. nicht nur körperlich bespaßen zu müssen. Es ist ja nichts was nicht zu schaffen ist... ich werde nachher mal nen Bekannten aus Solingen fragen wegen Hundetrainer. Die PS ist 60 km entfernt. Zu weit...


Sachkundenachweis brauche ich ja auch weil sie über 40 cm ist. Das war mir z. B. nicht klar aber darüber wurde ich aufgeklärt. Hab nur die Hälfte wieder vergessen bzw gar nicht mitbekommen weil ich doch nur Augen für die Maus hatte und von ihren eigenen ebenso tollen Hunden ebenfalls seeehr abgelenkt wurde. Ich meine aber sie sagte den Sachkundenachweis kann ich noch machen wenn sie da ist oder?


Ob der Verein seriös bin kann ich nicht beurteilen. Darum geht's mir in diesem Thread auch nicht. Hatte und habe nur Angst vor der Zusammenführung. Aber ich glaube sie ist von der Art her dazu optimal. Sooo zurückhaltend und nicht fordernd, so richtig genügsam... froh dass sie leben darf... schwieriger wäre ein fertig erzogener Hund der dauernd im Mittelpunkt stehen muss und nur durch Rufen davon abzuhalten ist stürmisch auf die Katzis loszurennen. Damit würde ich meine Bande verwirren und verunsichern.
 
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Zum Thema Border würde ich mich mit Tina (Die Fellnasen) in Verbindung setzen.
Aber nicht nur zum Thema Border.
Tina hat für mich, eine unglaubliche Erfahrung mit Hunden und Katzen.

Dankeeee PN ist raus. Stimmt ja sie hat ja auch so einen...
 
Sooooo Zoe ist jetzt den 2. Tag hier und die gefürchtete Zusammenführung ist irgendwie ausgefallen. Habe mir ja einiges vorgestellt aber das hier ist als wenn man Stühle hat und sich einen Sessel dazu stellt.

Kein Fauchen, kein Knurren, kein Spucken, kein Bellen, kein Wegrennen und kein Verstecken. Gut als ich um Mitternacht vorgestern mit ihr reinkam liefen die Kater unters Bett und Jady überlegte ob das wirklich notwendig ist. Macht sie ja nur bei Männern oder wenns klingelt. Sie ist dann auch unters Bett. Für 3 Stunden. Dann kamen alle neugierig an und haben -anfangs- mit aufgestelltem Fell und buschigem Schwanz geglotzt. Da Zoe sich aber nicht großartig hektisch bewegt oder gar bellt haben sie irgendwie keinen Anlass Angst zu haben. Man hat so das Gefühl sie hätten gern Angst... sie warten dass sie endlich mal nen Grund dazu bekommen aber das passiert einfach nicht..

Also alles super easy....... 🙂 fast schon laaaaaaaaaaangweilig. 😀
 
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Liest sich doch schon mal prima *nick* 🙂.

Ist immer von Vorteil, wenn die Katzen vor dem Hund da waren.

Nu lass das Püppchen erstmal ankommen.
Also eine Zoe isses nu geworden ? 🙂
 
Hunde und Katzenzusammenführung ist meist kein Problem, wenn sie schon die jeweils andere Art mögen/kennen.

z. B. kannten meine Katzen Hunde und unser Hund (lebte bei meiner Mutter) mochte Katzen immer besonders gern, begrüsste jede die es erlaubte beim Gassigehen. (mit hinten riechen usw.)

Trotzdem verjagte er aber jede Katze vom Grundstück, er sah sich schon als Chef.

Von daher hatte ich auch echt Bammel vor der Zus. führung.

Was geschah? Die Katzen kamen, konnten sich ohne Hund eingewöhnen.

Der Hund kam nun auch zu mir. (Hund war oft mehrere Tage oder Wochen bei mir) Der Hund war zwar erstaunt, wer da war, aber nichts geschah, er hat wohl gemerkt, dass die schon zum Rudel gehören und diese! Katzen nicht verjagt werden müssen.
Später sind sie dann , wenn sie zu dritt alleine geblieben sind, immer in der Nähe zusammen gelegen: Hund im Korb, Sandy auf der Couch darüber und Cindy auf der anderen Seite, allerdings etwas weiter weg. Sandy hat sich dann oft gerne in seinen Korb gelegt usw.
Man macht sich meist zu viele Gedanken. Die Tiere regeln das schon.
 
Das ging jetzt aber doch schnell - aber klasse das es "flutscht" und alle Bedenken wohl umsonst waren ....

Willkommen daheim Zoe!

:pink-heart:

Ich wünsch euch viel Spass und ein laaanges miteinander !
 
Oooooh 🙁 war Cindy nicht die mit dem Tumor? Ist sie letztlich daran gestorben? War ne schwarze ne? Das tut mir sehr leid. Wann ist sie denn gegangen? Ist schon ca 1 Jahr her als ich bei euch war oder? Weiß weder warum ich da war noch wann das etwa war... ach doch irgendwas süßes hab ich dir gebracht...

Ja gut... das war ja dann bei euch umgekehrt. Bei uns kommt ja so ein großes Ungeheuer aus Katzensicht in deren Revier... aber bin optimistisch eigentlich. Werd versuchen mir ne Woche Urlaub zu nehmen und dann gucken was passiert.

Der Tumor im Genick war kein Tumor,da hat sich der TA geirrt.Aber diesen Sommer entdeckte ich einen kleinen Knubbel im Maul.Der wuchs ganz rasant und streute auch in die Lymphknoten🙁.

Weiß jetzt gerade auch nicht wen du mir gebracht hast😳.Vielleicht nen Spanier vom Flughafen?

LG
Anja
 
Hallo Snowflake,

ich schließe mich allen Vorrednerinnen an, die Dir bereits geschrieben haben, dass eine Zusammensetzung Katze/Hund für die meisten Katzen nicht so schlimm ist wie wenn eine neue Katze in den Rudel kommt.....

Die Fellnase ( Hund ), die Du Dir ausgesucht hast, ist für mich vom Bild aus einfach goldig, etwas Bordercollie/ BC-Mix sehe ich auch, jedenfalls hat sie für mich die typische Hütehund-Haltung und überhaupt den intelligenten aufgeweckten Blick!

Meine Erfahrung in etwas 27 Jahre Tierschutz ( Tierheimarbeit, Pflegestelle, etc. ) ist, dass Hunde, wenn sie nicht gerade Katzenhasser bereits waren, sich sehr schnell an die Samtpfoten anpassen. Und wenn die vorhandenen Katzen selbstsicher sind, keine Angst vor Hunden haben, dann ist es nur eine Frage der Zeit: macht der neue Hund eine falsche Bewegung, kriegt er sofort eine Schelle über die Nase......ohne oder mit Krallen je nach Katze 😀

Damit meine ich jetzt die ersten Tage, wenn die Tiere zusammen geführt werden.

Wir haben immer so gemacht, dass der neue Hund die ersten Tage getrennt wurde, alle Familienmitglieder durften aber kurz rein schauen, an der Tür schnuppern ( wir haben dafür immer ein Türgitter für Kinder, das über Türen ausgespannt werden kann ) und meine Tochter und ich haben auf dem Boden mehrmals am Tag gesessen und etwas leckeres verteilt.

So hat es bei uns immer gut geklappt......

Nur ein Mal nicht, und das war gerade bei meinem Seelenhund, ausgebildetem Therapiehund für Kinder, leider Katzenhasser!!!2sw

Mit ihm hat die Zusammenführung mit einer winzigen ausgesetzen Katze leider nicht geklappt - die Kleine wollte zu ihm, er wollte sie killen 😱, nach 8 Wochen haben wir aufgegeben und für die Kleine eine tolle Familie gefunden, wo die Hunde sie vom Anfang an geliebt haben.

Ein Zusammenleben erzwingen geht nicht, dies müssen wir als Menschen schon oft genug 😛

Doch klappt es fast immer super mit der Zusammensetzung!

Ich wünsche Dir und Deinen Tieren Alles Liebe, finde toll, dass Du sowas machst!!

herzliche Grüße,
Costanza
 
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Vielen Dank für eure Antworten.

Trennen ist absolut nicht erforderlich. Ihr könnt euch echt nicht vorstellen wie vernünftig und friedlich das hier abgeht.. sie gehen sich heute - an Tag 4 - sogar nicht mehr aus dem Weg. Sind gerade alle im Wohnzimmer. Klaaar lassen die Katzen sie nicht an sie ran aber da Zoe das auch gar nicht möchte ist es hier so harmonisch dass es schon fast kitschig ist... Jady z. B. ging eben 20 cm an Zoe vorbei, ohne schneller zu werden oder sonst was.

Und Zoe beobachtet die 3. Nicht mehr und nicht weniger...

Und ich hatte sooo ne Angst......

Jetzt brauch ich nur noch jemanden der mir ne neue Signatur bastelt.
 
16643444gp.jpg


Das sagt im Prinzip ja schon alles. Und das war an Tag 2.
 
Das freut mich riesig, dass alles so harmonisch abläuft.

Zoe liegt so süß da. Scheint ja eine ganz ruhige, entspannte Hündin zu sein und wie keck deine Katze guckt 😉

Schön, dass du ihr so ein tolles Zuhause gegeben hast!

Du wirst bestimmt viel Spaß und Freude mit Zoe haben 🙂
 
und was macht der Kofferraum? 😎
 
Der Kofferraum ist noch so ein Problem. Wir machen Mini Schritte... eben hatte sie ihre Vorderpfoten schon auf der Stoßstange. Mit Leckerchen versteht sich.. sie wollte sich ja anfangs nicht mal dem Kofferraum nähern. Dafür find ich das schon gut. Es ist wirklich nur die Angst da rein zu springen. Auto fahren macht ihr nix... auch wenn ich sie dann raushole ist sie entspannt. Im Moment hebe ich sie rein aber das schmeckt ihr gaaar nicht.. sie muss leider mit Auto fahren. Hilft alles nicht....
 
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Und? Gibts news? Und fotos? :pink-heart:
 
Sie ist nun 3,5 Wochen hier und ein völlig anderer Hund als am Anfang... anfangs hatte sie vor allem Angst, jetzt muss ich durchgreifen dass sie keine Fahrradfahrer oder DHL Männer ankläfft und anknurrt...

Was mir ein wenig Sorgen macht ist das Annähern an die Katzen. Newton ist total entspannt, Einstein und Jady finden Zoe einfach nur doof und lästig und sie ist ihnen auch immernoch nicht geheuer. Das Problem ist Zoe ist inzwischen recht forsch was die Katzen angeht... sie nervt sie. Läuft hinterher, schnuppert ihnen dauernd am Rücken, so schön dominant von oben wie Zoe das eigentlich selbst nicht leiden kann und sie öffnet dabei den Mund und deutet an sie beißen zu wollen. Denke mal das ist hüten. Bis jetzt rufe ich sie dann immer zurück und sie hört auch... aber hab eben mal nachgedacht. Damit signalisiere ich den Katzen doch dass da was nicht in Ordnung ist... sollte ich sie nicht besser machen lassen? Bin so zwiegespalten... für die Katzen, dass sie Sicherheit gewinnen würde ich sagen machen lassen, nicht einmischen... aber so ein Hund muss ja schon in seine Grenzen gewiesen werden und kapieren wer der Chef ist und wieweit er gehen darf oder????

Ich weiß auch nicht so genau ob sie den Katzen mal gefährlich werden kann.. also Jagdtrieb hat sie allenfalls bei Vögeln, alles andere juckt sie nicht.. ich denke mal die Weise wie sie auf die Katzen zugeht ist komplett normal. Auf Hunde geht sie ja noch viiiiiel gröber zu. Das ist wahrscheinlich schon ihre Light Version.

Sie hat in den letzten Tagen sooo viel entdeckt was sie gar nicht kannte... positives wie negatives. Dafür ist sie nicht mehr so ängstlich wie am Anfang. Und Fakt ist ich brauche keine Angst mehr vor Einbrechern haben... denn Revier verteidigen ist leider seeeehr ausgeprägt.
 
Bist du in einer Hundeschule, bzw. hast du einen Trainer, der dir das Verhalten von Zoe genau erklären kann?
Nur wenn man das Verhalten versteht, kann man richtig handeln.
Ansonsten sehe ich das so, dass weder der Hund die Katzen zum "spielen" braucht, noch umgekehrt.
Sie sollen sich akzeptieren, respektieren. Wenn sich eine (individuelle) Freundschaft entwickelt, ist das schön, liest sich aber momentan bei dir nicht so.

Auch das "Revier verteidigen" kann völlig andere Ursachen, nämlich z.B. Unsicherheit haben.
Dein Hund braucht/soll dich nicht "einfach so" verteidigen, nur weil irgendwer auftaucht.
Es ist dein Job, für Sicherheit zu sorgen. Machst du das in den Augen deines Hundes nicht, übernimmt er diese Aufgabe und ist dabei evtl. überfordert, d.h. er "bewacht" alles/zu viel.
Wenn jemals der Ernstfall eintreten würde, würde das der entsprechende Hund sowieso tun, oder eben nicht.


Hast du dies gelesen?

Dann würde ich sagen, die Rasse lautet: "Der rumänische Hund" 😀 - siehe hier:
http://freundeskreis-bp.de/rumhund.php
Vergiss sämtliche Rassebeschreibungen mit gängigen Rassen. In Rumänien laufen selten Rassehunde auf der Straße, die sich dann mixen und im Shelter landen.
 
Knappe 4 Wochen...siehste, die kleine öffnet sich jetzt.

Jetzt beginnt dein Part.

Bettina, kannst du das mal filmen, wenn sie die Katzen stalkt und anfängt zu "greifen"?
Das musst du unterbinden! Sie muss begreifen, das sie wohl die Katzen anschnuppern, schlecken und begrüssen darf, sie darf sie aber nicht stalken, blickficken oder gar mit offenem Maul "angeifern" oder gar "greifen" (das was Border Collies gene machen bei den Schafen in den Hinterbeinen, was eigenlich nicht erwünscht ist) . Das ist -wie das Hüten ja auch ein umgeleitetes Jagdverhalten- ein beginnendes Jagdverhalten, kann auch ein Dominanz-Problem sein oder Eifersucht.

Mein verstorbener Border hat das immer mit Kitten gemacht, also gehütet. Nur Kitten bis ca. 16 Wochen. Allerdings hat der niemals gegriffen oder sie mit der Schnauze berührt. Und das habe ich-obwohl ich diesem Hund in Punkto Katzen 200%ig vertraut hab- immer gleich unterbunden. Das hat er auch sofort umgesetzt und dann war gut...aber er hat sich manchmal gedacht "die alte guggt ja nicht immer" 🙄.

Das Revier verteidigen würde ich komplett unterbinden.
Anschlagen oke, wenn es bimmelt oder so, aber nur kurz anschlagen und gut ist. Und das sie Fremde jetzt anbollert das muss du auch konsequent unterbinden, sonst kann das ein grosses Problem werden.

Wenn wat ist, schrei...😉
 

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