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Felix98
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Juni 2009
- Beiträge
- 35
Hallo!
Abschließend schreib ich nochmal etwas:
Also unsere erste Katze Felix hat meiner Ansicht nach gut gelebt. Denn immerhin war sie kastriert, bin immer zum Tierarzt mit ihr gegangen. War überhaupt die letzten Jahre schon übervorsichtig und hab mir bei jeder Kleinigkeit bei ihr sorgen gemacht usw.
Außerdem haben wir sie das erste mal erst mit 6 Jahren geimpft, weil das bis zu diesem Zeitpunkt irgendwie nicht so selbstverständlich war (im Gegensatz zum Hund, der sofort nachdem wir ihn hatten geimpft wurde).
Sie hat leider auch hin und wieder mal was von unserem Essen (also wenn z.b. ein schnitzel übergeblieben ist) bekommen. - Das ist z.b. eine Sache die wir beim Moritz nicht mehr machen werden. Man lernt ja dazu.
außerdem wurde sie regelmäßig (alle 3-4 Monate) entwurmt.
Und meiner Erfahrung nach gefällt es einer Katze immer besser wenn sie nach draußen darf. (Wenn man nicht gerade in der Stadt wohnt). Man muss eben das Nutzen-Risiko-Verhältnis betrachten.
Und glaubt jetzt nicht dass ich völlig beratungsresistent gegenüber euch bin. Nur stellt sich mir die Frage: "Wo fängt das ´schon zu viel´ an?
Seit ihr wirklich so Experten. Woher wisst ihr das ganze? Auch nur von jemanden anderes gehört...?
Nur als Beispiel um auf eigentlich Thema dieses Threads einzugehen. Schaut einmal so durchs Internet. Der eine sagt das Futter X ist total schlecht, dafür ist Y und Z gut. der nächste sagt wieder das gegenteil- da ist X gar nicht so schlecht und Y und Z sind nicht zu empfehlen...
Versteht ihr meine Skepsis. Da ich ja kein Ernährungsexperte bin kann ich da selber nicht so mitreden. Aber warum könnt ihr das?
mfg
PS: An eurer Stelle würde ich mir wahrscheinlich auch denken "Was ist denn das für ein Depp"
Abschließend schreib ich nochmal etwas:
Also unsere erste Katze Felix hat meiner Ansicht nach gut gelebt. Denn immerhin war sie kastriert, bin immer zum Tierarzt mit ihr gegangen. War überhaupt die letzten Jahre schon übervorsichtig und hab mir bei jeder Kleinigkeit bei ihr sorgen gemacht usw.
Außerdem haben wir sie das erste mal erst mit 6 Jahren geimpft, weil das bis zu diesem Zeitpunkt irgendwie nicht so selbstverständlich war (im Gegensatz zum Hund, der sofort nachdem wir ihn hatten geimpft wurde).
Sie hat leider auch hin und wieder mal was von unserem Essen (also wenn z.b. ein schnitzel übergeblieben ist) bekommen. - Das ist z.b. eine Sache die wir beim Moritz nicht mehr machen werden. Man lernt ja dazu.
außerdem wurde sie regelmäßig (alle 3-4 Monate) entwurmt.
Und meiner Erfahrung nach gefällt es einer Katze immer besser wenn sie nach draußen darf. (Wenn man nicht gerade in der Stadt wohnt). Man muss eben das Nutzen-Risiko-Verhältnis betrachten.
Und glaubt jetzt nicht dass ich völlig beratungsresistent gegenüber euch bin. Nur stellt sich mir die Frage: "Wo fängt das ´schon zu viel´ an?
Seit ihr wirklich so Experten. Woher wisst ihr das ganze? Auch nur von jemanden anderes gehört...?
Nur als Beispiel um auf eigentlich Thema dieses Threads einzugehen. Schaut einmal so durchs Internet. Der eine sagt das Futter X ist total schlecht, dafür ist Y und Z gut. der nächste sagt wieder das gegenteil- da ist X gar nicht so schlecht und Y und Z sind nicht zu empfehlen...
Versteht ihr meine Skepsis. Da ich ja kein Ernährungsexperte bin kann ich da selber nicht so mitreden. Aber warum könnt ihr das?
mfg
PS: An eurer Stelle würde ich mir wahrscheinlich auch denken "Was ist denn das für ein Depp"