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FrauM
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- Mitglied seit
- 18. Januar 2019
- Beiträge
- 9
Hallo,
ich bin neu hier, angemeldet, weil unser 12 Jahre alter Kater seit einiger Zeit zunehmend an verändertem Kotabsatz leidet.
Der Tierarzt vermutet altersbedingte Trägheit des Darms, dazu Spondylose im unteren Wirbelbereich. Es geht im sonst gut, er bekommt nur Nassfutter (leider von Rossmann, Umstellung auf Barf und hochwertigere Nassfutter hat nicht geklappt.)
Wenn wir ihn nicht unterstützen, geht er schlimmstenfalls alle 2 Tage mit kleinen Köteln. Mein aktueller Versuch mit stark eingewichten Flohsamen hat auch erst 3 Tage gute Würste gebracht, dann nicht mehr.
Ulmenrindensirup kriegt er auch 2x am Tag.
Daher greife ich auf Anraten des TA zur Lactulose. Zt reichen 3 x 0,5ml täglich.
Der TA sagt, dass könne man dauerhaft geben, aber da scheiden sich die Geister im Internet. Ausserdem las ich, dass es unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Blähungen und Veränderung des Elektrolythaushalts haben kann.
Das nur zum Hintergrund der Frage:
Ist Macrogol 4000 wirklich besser?
Kann ich das ohne Absprache mit dem TA geben, er kennt sich da nicht aus.
Er meint ich soll unbedenklich Lactulose gebe und gut....
Kann ich Dulcosoft Pulver nehmen? Lt Herstellerangaben ist dort nur Macrogol 4000 drin, unsere Apotheke verkauft das reine Macrogol nicht an Endverbraucher.
Hilft eventuell auch Inulin, wenn Flohsamen nicht gut geklappt haben?
Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps!
VG
ich bin neu hier, angemeldet, weil unser 12 Jahre alter Kater seit einiger Zeit zunehmend an verändertem Kotabsatz leidet.
Der Tierarzt vermutet altersbedingte Trägheit des Darms, dazu Spondylose im unteren Wirbelbereich. Es geht im sonst gut, er bekommt nur Nassfutter (leider von Rossmann, Umstellung auf Barf und hochwertigere Nassfutter hat nicht geklappt.)
Wenn wir ihn nicht unterstützen, geht er schlimmstenfalls alle 2 Tage mit kleinen Köteln. Mein aktueller Versuch mit stark eingewichten Flohsamen hat auch erst 3 Tage gute Würste gebracht, dann nicht mehr.
Ulmenrindensirup kriegt er auch 2x am Tag.
Daher greife ich auf Anraten des TA zur Lactulose. Zt reichen 3 x 0,5ml täglich.
Der TA sagt, dass könne man dauerhaft geben, aber da scheiden sich die Geister im Internet. Ausserdem las ich, dass es unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Blähungen und Veränderung des Elektrolythaushalts haben kann.
Das nur zum Hintergrund der Frage:
Ist Macrogol 4000 wirklich besser?
Kann ich das ohne Absprache mit dem TA geben, er kennt sich da nicht aus.
Er meint ich soll unbedenklich Lactulose gebe und gut....
Kann ich Dulcosoft Pulver nehmen? Lt Herstellerangaben ist dort nur Macrogol 4000 drin, unsere Apotheke verkauft das reine Macrogol nicht an Endverbraucher.
Hilft eventuell auch Inulin, wenn Flohsamen nicht gut geklappt haben?
Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps!
VG