abraka
Forenprofi
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- 21. August 2012
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- 6.375
- Ort
- bei München
Hallo zusammen,
Gott sei Dank betrifft es keine meiner Katzen. Aber der Kater einer guten Freundin musste gestern erlöst werden, wegen einem großen Tumor im Bauchraum und mehrere kleinere - einer davon drückte aufs Rückenmark, so dass der Kater nicht mehr laufen konnte.
Diese Diagnose stellte nach einer langen Odyssee eine gute Tierklinik
Ich verstehe nicht, dass die anderen Tierärzte vorher nichts gefunden haben. Sie war wochenlang in einer größeren Gemeinschaftspraxis von Kleintierärzten. Mit mehrmals Blutbild, da der Kater 4 Wochen kaum was gefressen hat, und röntgen, als der Kater an den Hinterläufen wegsackte.
Und ich frage mich jetzt, ob ich mit meiner Freundin dorthinfahren soll und eine Erklärung verlangen soll, warum sie das nicht gefunden haben.
Ich konnte das Elend nach 4 Wochen nicht mehr mit ansehen, meine Freundin fuhr dann gestern deutlich über 100km in die Tierklinik meines Vertrauens, wo ich dann mit ihr dort war.
Dort wurde er abgetastet und dann geröngt. Dort stellte man Wasser im Brustraum fest. Dann kam ein Ultraschall, das Wasser wurde punktiert und dann wurde der Kater stationär aufgenommen für weitere Untersuchungen.
Am frühen Abend kam dann der Anruf, dass der Kater mehrere Tumore hat - wie oben schon berichtet - und am Abend wurde er dann erlöst.
Meine Frage:
Kann das wirklich sein, dass die TÄ das so völlig übersehen haben? Tumore sind doch keine exotische Krankheit.
Bevor ich mit ihr die TÄ zur Rede stelle und eine Erklärung fordere, würde ich gerne Eure Erfahrungen hören. Das macht den Kater nicht mehr lebendig, aber ich kann das einfach nicht so hinnehmen. Die haben ja auch nicht wenig Geld verlangt. Und ich frage mich halt: wofür?
Es waren Kleintierärzte einer 100.000-Einwohnerstadt - kein Dorftierarzt, der sich mehr mit Rindern und Schweinen auskennt.
Gott sei Dank betrifft es keine meiner Katzen. Aber der Kater einer guten Freundin musste gestern erlöst werden, wegen einem großen Tumor im Bauchraum und mehrere kleinere - einer davon drückte aufs Rückenmark, so dass der Kater nicht mehr laufen konnte.
Diese Diagnose stellte nach einer langen Odyssee eine gute Tierklinik
Ich verstehe nicht, dass die anderen Tierärzte vorher nichts gefunden haben. Sie war wochenlang in einer größeren Gemeinschaftspraxis von Kleintierärzten. Mit mehrmals Blutbild, da der Kater 4 Wochen kaum was gefressen hat, und röntgen, als der Kater an den Hinterläufen wegsackte.
Und ich frage mich jetzt, ob ich mit meiner Freundin dorthinfahren soll und eine Erklärung verlangen soll, warum sie das nicht gefunden haben.
Ich konnte das Elend nach 4 Wochen nicht mehr mit ansehen, meine Freundin fuhr dann gestern deutlich über 100km in die Tierklinik meines Vertrauens, wo ich dann mit ihr dort war.
Dort wurde er abgetastet und dann geröngt. Dort stellte man Wasser im Brustraum fest. Dann kam ein Ultraschall, das Wasser wurde punktiert und dann wurde der Kater stationär aufgenommen für weitere Untersuchungen.
Am frühen Abend kam dann der Anruf, dass der Kater mehrere Tumore hat - wie oben schon berichtet - und am Abend wurde er dann erlöst.
Meine Frage:
Kann das wirklich sein, dass die TÄ das so völlig übersehen haben? Tumore sind doch keine exotische Krankheit.
Bevor ich mit ihr die TÄ zur Rede stelle und eine Erklärung fordere, würde ich gerne Eure Erfahrungen hören. Das macht den Kater nicht mehr lebendig, aber ich kann das einfach nicht so hinnehmen. Die haben ja auch nicht wenig Geld verlangt. Und ich frage mich halt: wofür?
Es waren Kleintierärzte einer 100.000-Einwohnerstadt - kein Dorftierarzt, der sich mehr mit Rindern und Schweinen auskennt.
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