Fragen zur allein Haltung unseres Persers

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Hansi93

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26. Januar 2022
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Hallo zusammen,

wir haben uns hier mal angemeldet, da wir ein paar Fragen an euch haben. Wir haben vor einem halben Jahr eine 2.5 Jahre alte Perserkatze von Freunden adoptiert. Bei unseren Freunden hatte unsere Katze sich nicht mit der anderen Katze vertragen, er wurde sehr aggressiv und nach dem Umzug in eine andere Wohnung ist es noch schlimmer geworden.
Darauf hin haben wir die Katze mit zu uns genommen, sie wohnt alleine mit uns in der Wohnung kann und darf überall hin und ist so unser Anschein sehr zufrieden. Er ist ziemlich scheu bei Besuch, dauert ziemlich lange bis er sich an den Besuch gewöhnt hat und unter dem Bett vor kommt. Zu uns ist er ganz liebevoll, kommt zum kuscheln, lässt sich bürsten und spielt auch sehr gerne mit uns. Unter dem Tag ist er meistens im Schrank und schläft. Da wir beide berufstätig sind kommt es an manchen Tagen vor, dass er von morgens bis abends alleine in der Wohnung ist (nach Corona sicherlich deutlich mehr). Kommen wir nach Hause sitzt er meisten hinter der Türe und begrüßt uns.

Da wir auf unterschiedlichsten Internetseiten darauf aufmerksam gemacht wurden, dass eine Einzelhaltung in der Wohnung ein absolutes No-Go sei, stellt sich uns gerade die Frage ob wir uns nicht evtl. eine Zweitkatze zulegen sollten.
Wir sind uns nicht sicher, da wir der Ansicht sind, dass die Katze ehr ein Einzelgänger ist und uns gerne für sich alleine hat, so hatten es auch die Vorbesitzer zu uns gesagt.
Jetzt sind wir uns unsicher ob es nicht sinnvoller wäre eine Zweitkatze zu holen, haben jedoch auch bedenken, das er das gleiche Verhalten wie bei unseren Freuden an den Tag legt. Jedoch wollen wir auch vermeiden, dass unsere Katze vereinsamt und wir es nicht merken.
Noch kurz zu seinem Verhalten was uns auch zum Nachdenken gebracht hat:
- Er sitz morgens oft am Fenster und schaut raus.
- Er kratz oft am Bett und am Sofa
- Er kratz manchmal an der Ecke die Tapete runter
- Wenn wir von der Arbeit oder nach dem Einkaufen nach Hause kommen sitzt er hinter der Türe und miaut

Könnt ihr uns Rat geben, ob wir uns evtl. umsonst sorgen machen?

Vielen Dank,
Hansi

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A

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Hallo Hansi.

Damit ich das richtig verstehe.
Ihr habt jetzt einen einzelnes männliches Tier das ca. 3 Jahre alt ist.
Davor hat es nicht geklappt mit einen Tier welchen geschlechts und welchen Alters?

Ich hab hier nämlich den Verdacht, dass die beiden Tiere einfach schlecht zusammen gepasst haben. Beispielsweise wollen jüngere Tiere mehr spielen als ältere und viele Kater spielen mit mehr Körpereinsatz als viele Kätzinnen.

Über meine eigenen Katzen behaupte ich ganz gerne sie seien ein "unsoziales Katzenpack". Soll heißen, sie kuscheln nie mit einander, Gesa findet selbst beschnuppern die meiste Zeit überflüssig und Gesa will meistens auch nicht mit Irmi spielen.
Aber meine Katzen sind auch Freigängerinnen. Verdächtigerweise finde ich sie sehr oft zusammen unterwegs. Häufig ist dann auch noch der Nachbarskater dabei. Die drei beobachten sich gerne gegenseitig, mal spielen zwei mit einander.
Sehr häufig kommen sie mit wenigen Sekunden Abstand durch die Katzenklappe rein.
Ich könnte wirklich nicht behaupten, die hätten nicht doch irgendwas mit einander. Auch wenn sie gerne so tun als ob da nichts wäre.
Aber als Freigängerinnen hätten sie ja wirklich die Wahl. Die müssten nicht zusammen unterwegs sein.

mit 3 Jahren ist Dein Kater noch verhältnismäßig jung. Ohne seine Persönlichkeit zu kennen würde ich vermuten, dass er sehr viel von einem passenden Kumpel hat.
Nicht einfach irgendein Kitten dazu werfen, sondern wirklich überlegen was das letzte mal nicht gepasst hat und davon ausgehend diesmal jemand wirklich gut passenden in seinem Alter finden.
 
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Huhu,

in diesem Alter tut ihr ihm wirklich einen Gefallen, wenn ihr euch an eine wohlüberlegte Vergesellschaftung versucht. Die verschiedenen Plattformen hatten Recht, Einzelhaltung ist wirklich nicht artgerecht. So eine Vergesellschaftung kann manchmal auch dauern und sollte bestenfalls mit einer Gittertür durchgeführt werden. Einfach irgendeine Katze dazusetzen ist nicht so smart, vor allem kein kitten. Aber wenn ihr euch bei Pflegestellen oder SERIÖSEN Züchtern umguckt, dann findet man einen passenden Charakter 🙂
Schön, dass ihr euch informiert und es probieren wollt.

Btw, das an der Couch kratzen, ja das kann von der Einzelhaltung kommen. Mein Unfug hat das als er jung war auch immer gemacht, um Aufmerksamkeit zu bekommen weil er eben ganz alleine war. Die anderen beiden Kater haben das nie gemacht, waren aber auch nie alleine.

lg
 
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Hallo, Noch eine Frage: wie wurde euer Kater bei den Freunden vergesellschaftet, welches Alter und welches Geschlecht hatte/n die andere/n Katze/n? Vielleicht wurde von euren Freunden einfach der falsche Partner zu schnell vergesellschaftet?
 
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Hallo, Noch eine Frage: wie wurde euer Kater bei den Freunden vergesellschaftet, welches Alter und welches Geschlecht hatte/n die andere/n Katze/n? Vielleicht wurde von euren Freunden einfach der falsche Partner zu schnell vergesellschaftet?
die andere Katze war ebenfalls ein Männchen und etwas älter. Die beiden hatten jeweils die Katze vorher alleine und sind dann zusammengezogen..
 
Hallo Hansi.

Damit ich das richtig verstehe.
Ihr habt jetzt einen einzelnes männliches Tier das ca. 3 Jahre alt ist.
Davor hat es nicht geklappt mit einen Tier welchen geschlechts und welchen Alters?

Ich hab hier nämlich den Verdacht, dass die beiden Tiere einfach schlecht zusammen gepasst haben. Beispielsweise wollen jüngere Tiere mehr spielen als ältere und viele Kater spielen mit mehr Körpereinsatz als viele Kätzinnen.

Über meine eigenen Katzen behaupte ich ganz gerne sie seien ein "unsoziales Katzenpack". Soll heißen, sie kuscheln nie mit einander, Gesa findet selbst beschnuppern die meiste Zeit überflüssig und Gesa will meistens auch nicht mit Irmi spielen.
Aber meine Katzen sind auch Freigängerinnen. Verdächtigerweise finde ich sie sehr oft zusammen unterwegs. Häufig ist dann auch noch der Nachbarskater dabei. Die drei beobachten sich gerne gegenseitig, mal spielen zwei mit einander.
Sehr häufig kommen sie mit wenigen Sekunden Abstand durch die Katzenklappe rein.
Ich könnte wirklich nicht behaupten, die hätten nicht doch irgendwas mit einander. Auch wenn sie gerne so tun als ob da nichts wäre.
Aber als Freigängerinnen hätten sie ja wirklich die Wahl. Die müssten nicht zusammen unterwegs sein.

mit 3 Jahren ist Dein Kater noch verhältnismäßig jung. Ohne seine Persönlichkeit zu kennen würde ich vermuten, dass er sehr viel von einem passenden Kumpel hat.
Nicht einfach irgendein Kitten dazu werfen, sondern wirklich überlegen was das letzte mal nicht gepasst hat und davon ausgehend diesmal jemand wirklich gut passenden in seinem Alter finden.
Hallo 🙂 das andere Tier war ebenfalls männlich und auch etwas älter. die vorbesitzerin vermutet nun, dass die beiden vielleicht einfach nicht harmoniert haben...
wir haben jetzt nur Angst bei der Vergesellschaftung etwas falsch zu machen...
 
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Dann guckt Euch mal an, wie die langsame Vergesellschaftung mit Gittertüre funktioniert. Das dürfte bei Euch sehr viel helfen.
 
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Hallo 🙂 das andere Tier war ebenfalls männlich und auch etwas älter. die vorbesitzerin vermutet nun, dass die beiden vielleicht einfach nicht harmoniert haben...
wir haben jetzt nur Angst bei der Vergesellschaftung etwas falsch zu machen.

gute Vorbereitung ist das Schlüsselwort.
Lies hier mal die Vergesellschaftungs Threats durch. Da sind viele mit sehr schwierigen Startbedingungen dabei.
gute Auswahl des zukünftigen Partners
auch wenn ihr euren Kater noch nicht so lesen könnt wie er sich mit anderen Katzen verhält, schaut euch die Pflegekatzen im Forum an und quatsch mit deren Pflegestellen.
und hier würde auch ich für Gittertür sprechen. Auch wenn ich immer alle ziemlich schnell zusammengeschmiessen habe.
 
Unsere Bedenken sind einfach, dass er gern alleine wäre und die neue Katze dann ablehnt und ihr gegenüber aggressiv werden würde. wir können ihn halt leider noch nicht so wirklich einschätzen... er ist z.B. sehr stark auf mich, als Katzenmama, fixiert. lässt mich nie alleine etwas machen in der Wohnung und wartet selbst vor der Dusche. daher haben wir bedenken dass er uns gerne für sich haben wollen würde..
 
Hallo 🙂 das andere Tier war ebenfalls männlich und auch etwas älter. die vorbesitzerin vermutet nun, dass die beiden vielleicht einfach nicht harmoniert haben...
wir haben jetzt nur Angst bei der Vergesellschaftung etwas falsch zu machen...
Waren beide kastriert?
 
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Unsere Bedenken sind einfach, dass er gern alleine wäre und die neue Katze dann ablehnt und ihr gegenüber aggressiv werden würde. wir können ihn halt leider noch nicht so wirklich einschätzen... er ist z.B. sehr stark auf mich, als Katzenmama, fixiert. lässt mich nie alleine etwas machen in der Wohnung und wartet selbst vor der Dusche. daher haben wir bedenken dass er uns gerne für sich haben wollen würde..
Das ist eher ein typisches Verhalten der Einzelhaltung, er hat ja keine Wahl.

Ich würde dir auch dazu raten, eine Vergesellschaftung zu probieren, gerade Ex-Streuner sind meistens unglaublich sozial.
Ich habe zB meine Katze, als sie 7 Jahre alt und 4,5 Jahre alleine lebte mit einer 9jährigen Streunerin vergesellschaftet.

Der neue Partner muss allerdings wirklich bedacht ausgesucht werden und dann nicht einfach zusammen lassen, sondern behutsam vorgehen.

Und keine Angst: er wird trotzdem noch mit euch kuscheln, der Unterschied ist nur, dann von 2 Katern belagert zu werden🙂
 
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Wenn ich das richtig verstehe dann waren es zwar beide Kater im etwa gleichen Alter aber beide kannten bisher keine anderen Katzen. Das ist schon etwas ganz anderes als wenn ein Tier davon sozial ist und andere Katzen also kennt und mag, das musste ich jedenfalls vor einigen Jahren leider lernen.
 
Ich rate dir auch auf jeden Fall zu einem zweiten Kater, ähnliches Alter und an andere Katzen gewöhnt. Du könntest zum Beispiel dem TH in der Nähe dein Anliegen schildern oder hier im Forum ein Gesuch abgegeben. Wichtig wäre ein soziales Tier. Pflegestellen und gute Tierheime kennen ihre Tiere meist gut und können das auch gut einschätzen.
Zum Thema Angst er ist zu anhänglich: Ich habe auch einen Kater der mich meistens auf Schritt und Tritt verfolgt aber trotzdem sehr gerne mit seinem Bruder spielt und rauft. Ich würde mir da keine Sorgen machen. Katzen brauchen andere Katzen und deiner ist noch jung genug
 
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Ich kann ja mal von uns berichten: Wir haben unseren Pepe mit 4 aus dem Tierheim geholt, er wurde uns als Einzelkatze vermittelt. Nach 2!! Monaten bereits hatten wir das Gefühl, dass es ohne Partner für ihn nicht befriedigend ist. Dieses total auf Menschen fixiert sein kann auch daran liegen, dass er eben niemand anderen hat, sich einsam fühlt, und das versucht zu kompensieren. Die Menschen haben Freunde, Arbeit, gehen aus der Wohnung - er hat und kennt nur euch, und wenn ihr nicht da seid ist er die einzige Seele in der Wohnung, klar verschläft er dann den Tag, es gibt ja sonst nicht viel zu tun.
Für Pepe haben wir einen gleichaltrigen, sozialen Kater aus dem Tierschutz genommen, der ihm charakterlich sehr ähnlich ist und sich auch durch Pepes anfänglichen Übermut nicht aus der Ruhe bringen ließ. Seit wir Juri haben, ist Pepe richtig aufgeblüht. Er mag uns natürlich immernoch, und bekommt auch seine Einzelkuschelrunden, wenn er sie einfordert, aber er frisst viel besser und ist insgesamt merklich lebensfroher, seit Juri da ist. Die beiden verbringen sehr viel Zeit miteinander, putzen sich ausgiebig, und wir merken erst seit Juri hier ist, was Pepe vorher alles gefehlt hat. Ich kann dir nur dringend dazu raten, es zu probieren, und deinen Kater ganz behutsam und langsam an einen Partner zu gewöhnen, am Ende profitiert ihr alle davon!
 
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Kann es vielleicht auch einfach nur sein, dass euer Kater in seinem alten Zuhause seinem Alter entsprechend öfter spielerisch raufen wollte und der andere Kater, da älter usw. das nicht wollte und der Ursprung des Ganzen eigentlich absolut nicht aggressiv war, sondern spielerisch und das Ganze evtl etwas fehlinterpretiert wurde auch wegen möglichen fehlenden Erfahrungen mit Mehrkatzenhaushalten? Ich spekuliere nur, aber das wäre jetzt auch nicht ganz ungewöhnlich, wenn es jemand nicht gewohnt ist mehrere Katzen zu halten und so ein Verhalten demnach nicht kennt.
das ist natürlich durchaus möglich... das haben wir von der Perspektive noch gar nicht betrachtet 🙁
 
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Ich kann ja mal von uns berichten: Wir haben unseren Pepe mit 4 aus dem Tierheim geholt, er wurde uns als Einzelkatze vermittelt. Nach 2!! Monaten bereits hatten wir das Gefühl, dass es ohne Partner für ihn nicht befriedigend ist. Dieses total auf Menschen fixiert sein kann auch daran liegen, dass er eben niemand anderen hat, sich einsam fühlt, und das versucht zu kompensieren. Die Menschen haben Freunde, Arbeit, gehen aus der Wohnung - er hat und kennt nur euch, und wenn ihr nicht da seid ist er die einzige Seele in der Wohnung, klar verschläft er dann den Tag, es gibt ja sonst nicht viel zu tun.
Für Pepe haben wir einen gleichaltrigen, sozialen Kater aus dem Tierschutz genommen, der ihm charakterlich sehr ähnlich ist und sich auch durch Pepes anfänglichen Übermut nicht aus der Ruhe bringen ließ. Seit wir Juri haben, ist Pepe richtig aufgeblüht. Er mag uns natürlich immernoch, und bekommt auch seine Einzelkuschelrunden, wenn er sie einfordert, aber er frisst viel besser und ist insgesamt merklich lebensfroher, seit Juri da ist. Die beiden verbringen sehr viel Zeit miteinander, putzen sich ausgiebig, und wir merken erst seit Juri hier ist, was Pepe vorher alles gefehlt hat. Ich kann dir nur dringend dazu raten, es zu probieren, und deinen Kater ganz behutsam und langsam an einen Partner zu gewöhnen, am Ende profitiert ihr alle davon!
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. das hat uns sehr geholfen.
 
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Stimmt. Her fragen auch immer wieder mal Leute nach ob das Verhalten ihrer Tiere Spielen oder ernst ist.
Und es gibt halt ein paar "Spezialisten-Kater" die finden das sogar lustig so zu raufen dass das Fell fliegt. Wenn man dann zwei von der Sorte hat passt das.
Manche Katzen kreischen auch gerne mal beim spielen als würde man sie quälen. Gibt da auch Videos, aber ich weiß leider nicht mehr genau in welchen Threads die zu finden sind.
 
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Ui, ich wusste garnicht, dass du gleicht beide für Menschen schwierige Spieltypen hast. 😅

Ich glaub, ich wäre auch entsetzt. Das extremste was hier passiert ist dass Irmi irgendwen anspringen und gleich wieder weg springt. Spielen untermalt sie mit gurrlauten.
 
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Ich würde es mit einem zweiten, sozial erfahrenen Kater von ansonsten ähnlichem Charakter und Alter versuchen.

Kater spielen und raufen z.T. sehr wild - da kann auch schon mal Fell fliegen. Meine zwei machen das mehrfach täglich - Katzen unerfahrene Zuschauer fragen teilweise, ob der Tierarzt noch offen hat...

Mehr als kleine Kratzer sind aber noch nicht passiert... Klar quietscht schon mal einer, aber Sekunden später geht es fröhlich weiter.

(Bilder unter "Neues von Urmel und Rambo")
 
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