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DancingCatto
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Januar 2024
- Beiträge
- 28
Hallo,
ich bin neu hier weil mich interessiert was ihr zu meinem Problem sagt, über das ich mir schon länger den Kopf zerbreche.
Ich müsste einen stationären Klinikaufenthalt antreten über geplante 6 Wochen und ich weiß gar nicht wie ich das schaffen soll, auch wenn ich an meinen Kater denke.
Er wird im März 4 Jahre alt und ist bald 3 Jahre bei mir. Er ist Freigänger und war anfangs sehr kompliziert, total ängstlich (auch jetzt ist er noch schreckhaft, aber hat viel mehr Vertrauen auch zu anderen, solange ich dabei bin), war 2021 weggelaufen und ist fast gestorben, aber er wurde rechtzeitig gefunden und seit er zurück bei mir ist, ist er recht anhänglich, schläft am liebsten bei mir im Bett, so nah wie möglich.
Er würde in der Zeit meiner Abwesenheit gut betreut werden durch nahe Verwandte, die er auch kennt und die sogar zumindest phasenweise ganz bei ihm wohnen würden und nicht nur kurz jeden Tag vorbeischauen.
Dennoch frage ich mich, wie er das verkraftet? Natürlich könnt ihr nicht hellsehen und kennt ihn auch nicht, aber vielleicht hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Mache ich mir zu viele Gedanken? Vermisse ich ihn womöglich einfach mehr als er mich und vermenschliche ich seine Gefühle? Sicherlich hat er auch nicht das gleiche Zeitgefühl wie ich, aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, schon wenn ich 12 Stunden am Stück weg bin, fühle ich mich damit unwohl.
Vielleicht möchte jemand seine Erfahrungen oder Gedanken dazu mit mir teilen, ich würde mich freuen.
ich bin neu hier weil mich interessiert was ihr zu meinem Problem sagt, über das ich mir schon länger den Kopf zerbreche.
Ich müsste einen stationären Klinikaufenthalt antreten über geplante 6 Wochen und ich weiß gar nicht wie ich das schaffen soll, auch wenn ich an meinen Kater denke.
Er wird im März 4 Jahre alt und ist bald 3 Jahre bei mir. Er ist Freigänger und war anfangs sehr kompliziert, total ängstlich (auch jetzt ist er noch schreckhaft, aber hat viel mehr Vertrauen auch zu anderen, solange ich dabei bin), war 2021 weggelaufen und ist fast gestorben, aber er wurde rechtzeitig gefunden und seit er zurück bei mir ist, ist er recht anhänglich, schläft am liebsten bei mir im Bett, so nah wie möglich.
Er würde in der Zeit meiner Abwesenheit gut betreut werden durch nahe Verwandte, die er auch kennt und die sogar zumindest phasenweise ganz bei ihm wohnen würden und nicht nur kurz jeden Tag vorbeischauen.
Dennoch frage ich mich, wie er das verkraftet? Natürlich könnt ihr nicht hellsehen und kennt ihn auch nicht, aber vielleicht hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Mache ich mir zu viele Gedanken? Vermisse ich ihn womöglich einfach mehr als er mich und vermenschliche ich seine Gefühle? Sicherlich hat er auch nicht das gleiche Zeitgefühl wie ich, aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, schon wenn ich 12 Stunden am Stück weg bin, fühle ich mich damit unwohl.
Vielleicht möchte jemand seine Erfahrungen oder Gedanken dazu mit mir teilen, ich würde mich freuen.