Freigänger auf "Komplett-Draußen-Katzen" umerziehen?

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Merit_Zloch

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19. Dezember 2024
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Liebe Katzenfreunde, mich würde Eure Meinung zu folgendem Problem interessieren: Ich habe vor 9 Monaten zwei Teenager-Katzen aus einem Streunerwurf aufgenommen und nun seit Anfang November eine Allergie auf sie entwickelt. Ihr könnt Euch vorstellen, wie meine Stimmung gerade ist....ich möchte darauf hier nicht weiter eingehen.

Die beiden sind sehr viel draußen und haben ihren ersten Winter in ihrer alten Heimat auch komplett draußen verbracht. Sie sind zwar auf mich bezogen und schlafen gern im Haus, aber auch unser Hof und der des Nachbarn gehören zu ihrem festen Revier.

Was haltet Ihr für besser für die zwei:

Weggeben, falls alle meine Maßnahmen (Allerpet, Purina Pro Plan – Futter) nichts bessern, oder den beiden ein Katzenhaus in den Garten zu stellen und sie nicht mehr ins Haus zu lassen – dafür können sie jedoch ihr gewohntes Revier behalten?

Hat vielleicht sogar schon jemand Erfahrungen mit einer solchen „Umerziehung“?

Herzliche Grüße, Merit
 
A

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Hallo 🙂

Das ist natürlich eine schwierige und sicher auch belastende Situation.

Wie ausgeprägt ist deine Allergie denn?
Ich weiß, dass es da wohl auch die Möglichkeit der Desensibilisierung gibt bzw. Medikamente. Wäre das eine Option für dich?

Und gibt es für dich/ von den Räumlichkeiten her die Möglichkeit die zugänglichen Räume einzuschränken? Du hättest Räume wo du dich "erholen kannst" und deutlich weniger Reinigungsaufwand, könntest trotzdem Zeit mit den beiden verbringen. Und die beiden hätten ihren Menschen, einen warmen und sicheren Platz und auch einen Ort, wo sie z.b wegen Krankheit oder Verletzungen gut aufgehoben wären.
 
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Du hast geschrieben, dass du einen Hof hast. Oder dass der Hof auch zum Katzenrevier gehört. Kannst du eventuell darin ein Katzenhaus aufstellen, damit sie einen trockenen Platz haben? Und auch die Futterstelle trocken ist? Kann sich noch jemand außer dir um die beiden kümmern, denn sie werden ja auch schmusen wollen und sollen für TA-Besuche handzahm bleiben oder?
 
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Weggeben, falls alle meine Maßnahmen (Allerpet, Purina Pro Plan – Futter) nichts bessern, oder den beiden ein Katzenhaus in den Garten zu stellen und sie nicht mehr ins Haus zu lassen – dafür können sie jedoch ihr gewohntes Revier behalten?
Es tut mir leid, dass du eine Allergie hast. Katzenhaltung, ohne dass die Katzen ein festes Zuhause haben und auch rein können, mit ihren Besitzern kuscheln können ist für mich nicht vorstellbar. Sie nur draußen zu lassen würde ich daher nicht.
 
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Sie sind zwar auf mich bezogen und schlafen gern im Haus, aber auch unser Hof und der des Nachbarn gehören zu ihrem festen Revier.
Hi,
dass Du solche Gedanken hast, ist in Deiner Situation natürlich nachvollziehbar, aber Du hast Dir oben Deine Frage schon selbst beantwortet. Deine Katzen sind heute keine menschenscheuen Streuner mehr, sondern geniessen bei Dir ein warmens Zuhause mit Sofa und Streicheleinheiten. Ihnen das wegnehmen zu wollen, wäre sehr egoistisch gedacht.
Außerdem kann jede Katze mal krank werden und dann ist Überwachung und tägliche Medikamentengabe angesagt. Und jährlich zum Impfen und Checkup müssen sie ja auch. Wie stellst Du Dir das alles vor?
 
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@Andersland Schlafzimmer ist schon länger tabu, aber der einzige - 12 m große - Raum, der im Haus katzenfrei ist. Das Haus insgesamt ist winzig (40 m 2 momentan bewohnbar). @symptome: Wenn ich mich - Stand momentan - im Haus aufhalte, fangen nach ca. 20-30 Minuten meine Augen an anzuschwellen und wie Feuer zu brennen und meine Nase geht langsam, aber sicher zu. Ich nehme Loratadin, leider vertrage ich den Konservierungsstoff in antiallergischen Augentropfen nicht gut.

Die Symptome halten auch nach Ende der Exposition u.U. stundenlang an. Desensiblisierung wäre super - macht nach meinem Informationsstand nur kaum jemand bei Katzenallergie bei Leuten, die nicht beruflich mit Katzen zu tun haben. Wenn Du da andere Infos und Adressen hast, laß es mich sehr sehr gern wissen!

@JuliJana, @Catmom15 Hab ich das richtig interpretiert - Ihr plädiert dann eher für Weggeben in Sachen Katzenwohl? Nur nochmal zur Sicherheit.
@Mein Trio - das wäre ein "Pro" für "Nicht Weggeben und nur draußen halten" - habe ich das richtig verstanden?
 
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@Andersland Schlafzimmer ist schon länger tabu, aber der einzige - 12 m große - Raum, der im Haus katzenfrei ist. Das Haus insgesamt ist winzig (40 m 2 momentan bewohnbar). @symptome: Wenn ich mich - Stand momentan - im Haus aufhalte, fangen nach ca. 20-30 Minuten meine Augen an anzuschwellen und wie Feuer zu brennen und meine Nase geht langsam, aber sicher zu. Ich nehme Loratadin, leider vertrage ich den Konservierungsstoff in antiallergischen Augentropfen nicht gut.

Die Symptome halten auch nach Ende der Exposition u.U. stundenlang an. Desensiblisierung wäre super - macht nach meinem Informationsstand nur kaum jemand bei Katzenallergie bei Leuten, die nicht beruflich mit Katzen zu tun haben. Wenn Du da andere Infos und Adressen hast, laß es mich sehr sehr gern wissen!

@JuliJana, @Catmom15 Hab ich das richtig interpretiert - Ihr plädiert dann eher für Weggeben in Sachen Katzenwohl? Nur nochmal zur Sicherheit.
@Mein Trio - das wäre ein "Pro" für "Nicht Weggeben und nur draußen halten" - habe ich das richtig verstanden?
Hallöchen,

ich frage mich halt, wie das z.B. werden soll, wenn du sie zum Impfen oder anderem zum TA bringst/bringen musst.

PS: Verletzungsbedingt muss das ja manchmal sehr schnell gehen und Freigänger haben m.E. ein erhöhtes Verletzungsrisiko
 
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Ja, das hast du richtig verstanden! Ich weiß, wie schlimm eine Allergie ist und vor allem, wie sie sich entwickeln kann, wenn man nach wie vor dem Allergen ausgesetzt ist. Du kannst eine Desensibilisierung versuchen, während der Frühjahrs- und Sommermonate, aber das klappt leider nicht immer. Einen Versuch wäre es aber auf jeden Fall wert.

Wenn es nicht klappt, sind die Katzen zumindest immer noch in deiner Nähe, du müsstest einige Hygieneregeln beachten, wie Händewaschen nach Streicheln, Streicheln nur noch im Freien, dann kannst du unter diesen Umständen weiter mit ihnen leben. Und bitte nicht an TA-Kosten sparen, das sollte jemand anders übernehmen, mit ihnen zum TA zu fahren, weil das für dich im Auto sonst zu einer Tortur werden kann.

Meine Nachbarin hält alle ihre Katzen so, sie leben mit den Pferden zusammen im Stall, werden dort gefüttert und geherzt, und den Katzen geht es richtig gut. Zurzeit sind es fünf, leider wird die eine oder andere doch überfahren (Bundesstraße vor dem Hof), aber kastriert, geimpft und gechippt werden sie jedes Jahr vom TA untersucht und bekommen regelmäßig ihre Antiparasitenmittel. Gerade Katzen sind doch recht flexibel, was das Heim angeht, aber wenn du feststellst, dass sie so doch unglücklich werden, dann solltest du in letzter Konsequenz im Sinne der Katzen doch über eine Abgabe nachdenken. Sie werden dir das schon zeigen.
 
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Ich nehme Loratadin, leider vertrage ich den Konservierungsstoff in antiallergischen Augentropfen nicht gut.
Es gibt doch auch antiallergische Augentropfen ohne Konservierungsmittel, meine ich, oder?

@JuliJana, @Catmom15 Hab ich das richtig interpretiert - Ihr plädiert dann eher für Weggeben in Sachen Katzenwohl? Nur nochmal zur Sicherheit.
Ja, ich für meinen Teil auf jeden Fall. Im Sinne der Katzen.
 
@Catmom15 Hab ich das richtig interpretiert - Ihr plädiert dann eher für Weggeben in Sachen Katzenwohl? Nur nochmal zur Sicherheit.
Ja, wenn sie gar nicht in Haus dürfen und keine Nähe zu den Besitzern möglich ist, würde ich schweren Herzens aber doch ein neues zuhause suchen.
 
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Gerade in der derzeitigen Situation mit Katzenschwemme, halte ich es persönlich für weniger problematisch und würde sie wirklich draußen lassen. Geschützter Unterstand ist natürlich ein Muss und auch regelmäßige Futtergabe bzw. Versorgung.

Ich weiß, dass so einige sich das hier im Forum nicht vorstellen können, aber tatsächlich leben Hofkatzen ja nur so. Ich versorge die hier ja und sie leben gut damit.
Nur weil sie nicht in die Wohnung können, heißt das noch lange nicht, dass sie scheu sind. Im Gegenteil. Da wird gerne mal auf Futter verzichtet und sie kommen zum Schmusen an.
Allerdings ist deine ganze Situation natürlich eine Herausforderung.
Begreifen sie, dass sie jetzt nicht mehr ins Haus dürfen? Das ist von Katze zu Katze unterschiedlich. Einige Katzen würde es nicht stören, einige würden Randale machen.
Wie deine beiden darauf reagieren würden, kannst nur du beurteilen.

Wie sieht es aus mit streicheln? Bist du hochallergisch könnte auch das eine Herausforderung darstellen. Da müsstest du mal gucken, denn das sollte schon gegeben sein. Muss nicht stundenlanges Schmusen sein, aber hin und wieder streicheln sollte schon drin sein.

Dass reine Freigänger nicht so alt werden, kann man übrigens nicht pauschalisieren. Vielfach haben sie eine geringere Lebenserwartung durch Krankheit oder Unfälle. Aber wenn eine Versorgung im Krankheitsfall gewährleistet ist und die Umgebung Freigängertauglich, dann spricht nichts dagegen, dass auch sie ein gewisses Alter erreichen.
Die älteste Hofkatze hier ist ca. 14/15 Jahre alt und das alte Mädchen ist noch superrüstig.
Die kommt übrigens auch häufiger zum Schmusen an und findet in der Wohnung eingesperrt werden superdoof.
 
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Hallo, es tut mir sehr leid, dass du in einer solchen schwierigen Situation bist.
Wenn du meine Meinung zwischen ein neues Zuhause suchen und nur draußen leben lassen, auch hören willst, dann wäre ich dafür ihnen ein neues Zuhause zu suchen.

meine Maßnahmen (Allerpet, Purina Pro Plan – Futter)
Das halte ich für keine nachhaltige Lösung. Sobald eine der Katzen aus welchen Gründen auch immer Spezialfutter braucht, kann man das vergessen.

Dann muss man bedenken, dass Katzen auch krank werden. Wir hatten schon Phasen, in denen wir mehrmals wöchentlich in die Tierarztpraxis mussten oder 5x täglich Augentropfen geben mussten, die Fütterung überwachen und überhaupt dauerhaft Medikamente geben. Nach OPs müssen Katzen oft auf ganz begrenztem Raum ruhig gestellt werden müssen. Hier im Forum gibt es grade einen Fall, wo es, meine ich, zwölf Wochen sind. Grade bei Freigängern ist das ja auch alles andere als absurd. Wie soll sowas gehen?

Daher denke ich, dass es, so schwierig das für dich ist, jetzt zwei junge und gesunde Katzen zu vermitteln als später zwei ältere Katzen mit Vorerkrankungen.
 
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Dann muss man bedenken, dass Katzen auch krank werden. Wir hatten schon Phasen, in denen wir mehrmals wöchentlich in die Tierarztpraxis mussten oder 5x täglich Augentropfen geben mussten, die Fütterung überwachen und überhaupt dauerhaft Medikamente geben. Nach OPs müssen Katzen oft auf ganz begrenztem Raum ruhig gestellt werden müssen. Hier im Forum gibt es grade einen Fall, wo es, meine ich, zwölf Wochen sind.
👍

In diese Richtung ging auch meine Frage.

Wir haben ganz liebe Nachbarn, die bestimmt mal für mich einspringen. Allerdings sind die auch mal verhindert (z.B. Urlaub) und stehen einfach nicht täglich zur Verfügung. Zudem fahren meine Ex-Streuner zwar inzwischen relativ ruhig zum TA mit mir, meinem Mann oder meinem Sohn, aber definitiv nicht mit anderen. Da stelle ich mir das eher kompliziert vor.
 
Wurde denn bereits ein Allergietest durchgeführt? Das wäre für mich der erste wichtige Schritt! Oftmals ist man nicht nur gegen eine Sache allergisch und gegen manche Allergene ist eine Desensibilisierung einfach durchzuführen. Dann kannst Du mit dem verbleibenden Rest vielleicht gut leben.
Eine Desensibilisierung gegen Katzen-Epithelien ist möglich, allerdings langwierig und nicht immer so erfolgreich wie andere Desensibilisierungen. Eine Allergie sollte Du aber auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, Asthma kann sich sehr schnell entwickeln.

Ausquartieren halte ich nicht für sinnvoll. Die Katzen dürften nicht mehr in Deine Nähe, jedes Streicheln wäre tabu. Hältst Du das den ans Haus und an Familienanschluss gewöhnten Katzen gegenüber für fair?
Als ich noch ein Teenager war, entwickelte meine in der Nachbarschaft wohnende Schwester unter anderem eine Hundehaarallergie. Es reichte, dass sich mein Neffe zeitweise in meinem hundebewohnten Elternhaus aufhielt und dann nach Hause ging. Mit den Katzen in Deiner ständigen Nähe würde es Dir vielleicht nicht besser gehen. Und Du wirst im Sommer sicher auch draußen sitzen. Willst Du sie dann verjagen, wenn sie sich Dir nähern wollen?

Ich habe hier aber zusätzlich ein Zitat aus einem Allergieportal:
Das Problem ist: Katzen-Epithelien bzw. Katzen Allergene sind große Proteine und kleben jahrelang auf den Oberflächen eines Haushalts. Sie können als auch nachdem die Katze abgeschafft wurde in der Wohnung nachweisbar sein. Außerdem hat man auch überall da, wo viele Menschen zusammenkommen, Katzenallergene nachweisen können. Das gilt zum Beispiel auch für Straßenbahnen, Busse, Schulen und Kindergärten. Normalerweise handelt es sich dabei nur um sehr geringe Allergenmengen, ist ein Katzenallergiker jedoch sehr stark sensibilisiert, könnte es auch durch diesen Kontakt mit dem Katzenallergen zu allergischen Reaktionen kommen. Aus diesen Gründen ist ein reines Abschaffen der Katze nicht unbedingt die beste Lösung für Katzenallergiker, denn das führt eben nicht dazu, dass es nicht mehr zum Kontakt mit Katzenallergenen kommt.

Mein Rat wäre, sofort einen umfassenden Allergietest machen zu lassen und je nach Zahl und Ausprägung der Allergien mit dem Facharzt über eine Desensibilisierung zu sprechen und andernfalls den noch jungen Katzen schnell ein neues Zuhause zu suchen.
 
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Hey
Auch wenn es weh tut, ich wäre dafür den Katzen ein neues Zuhause zu suchen.
Auf Dauer ist es nix sie nur draußen zu halten.
Du schreibst selber das sie auf dich bezogen und gerne im Haus sind.
Dann sollte man ihnen diese Option auch nicht nehmen.
 
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Darf ich was vllt kontroverses vorschlagen? 😅

Es gibt doch „bauernhofkatzen“ meist scheue Katzen die aber von Tierschützern explizit auf Höfe vermittelt werden wo sie draußen leben, aber eine warme Scheune oä als Rückzugsort haben.

Ich könnte es sensibler ausdrücken, aber mir fehlen gerade die besseren Worte; was wäre wenn du deine versuchst zu vermitteln, und dafür extra solchen Tieren die kaum eine Chance auf ein angemessenes Leben haben, den so entstandenen freien Platz zukommen lassen würdest?
Mir ist klar dass das erstmal herzlos klingt, aber vllt kommt es ja in frage. Vllt auch erst in einiger Zeit, muss ja nicht sofort sein etc.

Aber da deine menschenkontakt suchen und lieben, fände ich auch dass ihnen bei reiner draußen Haltung was fehlen würde :/
 
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Ich hatte den gleichen Gedanken wie Liesah.

Wenn Du tatsächlich gegen die Katzen allergisch bist, das würde ich testen lassen, dann würde ich die beiden vermitteln.

Sie sind keine reinen Draussenkatzen mehr und schätzen offensichtlich menschliche Nähe und auch ein warmes Bett oder Sofa.

Natürlich gibt es Hofkatzen, diese haben aber nie den Komfort einer Hauskatze kennengelernt und daher fehlt ihnen das auch nicht.

Ich habe selbst vier Katzen, die allesamt von einem Bauernhof stammen. Keine könnte ich dort wieder hinbringen, sie wären totunglücklich.
Auch die Freigänger liegen gern , wenn es kalt oder nass ist, im warmen Bett.

Trotzdem gibt es dort auf dem Hof einige Katzen, für die das genau das richtige Leben ist.

Ich würde an Deiner Stelle nach solchen Katzen schauen. Es werden überall im Tierschutz händeringend solche Hofplätze für Katzen gesucht, die nichts anderes kennen und auch eher scheu sind.

Solchen Katzen könntest Du doch sehr gut ein neues Zuhause geben.
 
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Ich würde auch empfehlen ihnen ein anderes Zuhause zu suchen in dem sie mindestens das alles auch haben - was sie bei dir kennen.

Mein alter Streuner kannte "drin" nicht (weil super scheu) und war zufrieden mit Schuppen und Häuschen draußen.

Aber meine beiden jungen Ex Streuner kennen mittlerweile beides und es täte mir im Herzen weh sie wieder nach draußen zu verbannen.
 
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Aber meine beiden jungen Ex Streuner kennen mittlerweile beides und es täte mir im Herzen weh sie wieder nach draußen zu verbannen.
Meine beiden genießen es, bei uns sein zu dürfen und begleiten uns jeden Abend zusammen mit den Zwergenbrüdern ins Bett, obwohl sie jederzeit raus könnten ☺️
 
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@JuliJana Kannst Du mir bitte mal die Marke der Augentropfen ohne Konservierung nennen? Danke!
@Mein Trio : Kennst Du Leute, die sich gegen Katzenallergene desensibilisieren haben lassen bzw. Ärzte, die das durchführen? Falls ja, wo genau - ruhig konkret mit Stadt und Namen? Ich habe da nur das gehört, was ich oben schrieb, und bin daher begierig auf anderslautenden Erfahrungen und konkrete Tips mit Adressen. Danke!
 

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