I
ich_liebe_katzen
Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Februar 2014
- Beiträge
- 41
Aaaalso.. danke nochmal für die vielen Meinungen 😉.
Natürlich fühle ich mich bei Kritik nicht persönlich angegriffen.
Thema Garten einzäunen. Ich sehe das kritisch. Sie treffen draussen andere Katzen (selbst beobachtet), bringen stolz ihre Beute und wollen dafür gelobt werden. Trotz eines großen Gartens, wäre das wohl nur möglich, wenn es von Anfang an so gewesen wäre. Die beiden kommen für 6 Stunden raus am Tag, ich halte das für besser, als 12 Stunden im ,Käfig'. Immer vor dem Hintergrund, da sie es nicht anders kennen, als ihre Freiheit geniessen zu können. Das hätten wir uns nun etwas früher überlegen müssen.
Zu den Nachabarn. Ich kann leider nicht so, wie ich gerne wollte. Wenn ich wüsste, dass die Kater sich dort nicht mehr aufhalten, dann hätten die Gepräche anders ausgesehen. Aber ich kann den Tieren zu liebe keinen Streit anfangen, obwohl kuschen nun gar nicht meine Art ist. Ich sehe ja per GPS, dass sie sich dort gerne aufhalten. Lieber klein bei geben, einen Kasen Bier hinstellen, als deutliche Worte. Hab auch schon so 'Katzen weg Spray' verteilt, dass sich die beiden nicht wieder im frischen Blumenbeet austoben....
Ich muss also einen Weg finden, damit zurecht zu kommen. Eure Beiträge hier haben mir schon gut geholfen, ich fühle mich nicht mehr so alleine mit meinem Problem.
Ich habe aber noch ein Problem damit, zum Psychologen zu stapfen. Auch wenn die Situation ernst ist, aber denkt ihr, ich würde da ernst genommen werden, wenn ich wegen einer Katze dort aufschlage?
Natürlich fühle ich mich bei Kritik nicht persönlich angegriffen.
Thema Garten einzäunen. Ich sehe das kritisch. Sie treffen draussen andere Katzen (selbst beobachtet), bringen stolz ihre Beute und wollen dafür gelobt werden. Trotz eines großen Gartens, wäre das wohl nur möglich, wenn es von Anfang an so gewesen wäre. Die beiden kommen für 6 Stunden raus am Tag, ich halte das für besser, als 12 Stunden im ,Käfig'. Immer vor dem Hintergrund, da sie es nicht anders kennen, als ihre Freiheit geniessen zu können. Das hätten wir uns nun etwas früher überlegen müssen.
Zu den Nachabarn. Ich kann leider nicht so, wie ich gerne wollte. Wenn ich wüsste, dass die Kater sich dort nicht mehr aufhalten, dann hätten die Gepräche anders ausgesehen. Aber ich kann den Tieren zu liebe keinen Streit anfangen, obwohl kuschen nun gar nicht meine Art ist. Ich sehe ja per GPS, dass sie sich dort gerne aufhalten. Lieber klein bei geben, einen Kasen Bier hinstellen, als deutliche Worte. Hab auch schon so 'Katzen weg Spray' verteilt, dass sich die beiden nicht wieder im frischen Blumenbeet austoben....
Ich muss also einen Weg finden, damit zurecht zu kommen. Eure Beiträge hier haben mir schon gut geholfen, ich fühle mich nicht mehr so alleine mit meinem Problem.
Ich habe aber noch ein Problem damit, zum Psychologen zu stapfen. Auch wenn die Situation ernst ist, aber denkt ihr, ich würde da ernst genommen werden, wenn ich wegen einer Katze dort aufschlage?
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