Freigänger ohne Katzenklappe

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9. Mai 2009
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Mausi war eine zeitlang Freigänger ohne Klappe. Hat ganz schön genervt. Sie wollte auf jeden Fall rein und hat das auch sehr lautstark zu jeder Tages-und Nachtzeit verkündet. Ging dann auch mit Nachbarn mit, fand ich nicht so ideal.

Mir fiel spontan bei Dir eine Klappe ins Fenster ein, wenn Du so tief wohnst.
 
Weiss ich leider auch nicht genau.

Hab ich immer nur so "nebenbei" mal gelesen, weil es mich nicht direkt betraf. Man schafft da wohl einen Fensterflügel zum Glaser, der baut Klappe ein und man kann das später wieder rückgängig machen lassen.

http://www.katzen-forum.net/freigaenger/10843-katzenklappe-balkontuere.html?highlight=klappe+glas

http://www.katzen-forum.net/couchge...klappe-ein-fenster.html?highlight=klappe+glas

http://www.katzen-forum.net/die-sicherheit/15172-frage-zu-katzenklappe.html?highlight=klappe+glas
 
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Mich hat der Spaß inkl. dem neuem Glas in der Balkontür,
der Plastikplatte & der 4-Wege Katzenklappe für "kleine Hunde & Große Katzen" 150€ inkl. Trinkgeld gekostet. :aetschbaetsch2:
Die alte Glasscheibe steht schön verpackt im Keller.
Wenn ich hier ausziehe, dann kommt die alte Glasscheibe wieder rein, dauert ca. 10 Minuten und gut ist´s!

LG Miri
 
Die Frage ist natürlich auch - wie gross ist das Fenster? Wenn es nur ein kleines Fenster ist, kannst du es komplett durch eine Katzenklappe ersetzen. Ist es etwas grösser - übrigens auch Thermoglas - kannst du es rausnehmen lassen.

Es ist auf jeden Fall einfacher, als mit Katzenhütte (die vielleicht auch die anderen Mieter stört) und persönlichem Aufmachen zu experimentieren. So ein kleiner Kerl braucht die Wohnung auch manchmal einfach als sicheren Rückzugs- und Fluchtort.

Und ständig Fenster auflassen, kannst du ja auch nicht.
 
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Zumindest jetzt und bis in den Herbst könntest Du ihn durch ein mit Sturmhaken offengehaltenes Fenster reinlassen. Vorausgesetzt natürlich, das Fenster ist an einer nicht direkt einsehbaren Stelle, sonst ist es wegen Einbruchrisiko natürlich nicht möglich.

Ansonsten ist es schon möglich, Tür immer auf zu machen - wenn genügend Leute rein und raus gehen. Aber im Winter wird es nachts problematisch - ganze Nacht draussen ist nichts für die Katze, nachts Türe öffnen nichts für Dich.
 
Oder du überlegst dir vielleicht, dass du ihn nur raus lässt, wenn jemand daheim ist und du dann einfach öfters schaust, ob er rein will.

Unsere drei dürfen auch nur raus, wenn wir daheim sind (während der Woche: morgens zwischen 05.30 und 07.00 Uhr und dann zwischen 17.00 Uhr und 22.30 Uhr), nachts schlafen sie auch im Haus. Am Wochenende sind die Zeiten natürlich etwas anders, je nachdem wie wir zuhause sind, es klappt aber so super, da sie es auch nicht anders gewöhnt sind.

LG, Andrea
 
Mein Kater hat auch keine Katzenklappe und trotzdem Freigang. Das geht ganz gut.

Morgens geht er immmer zur gleichen Zeit raus (leider um 4.30 Uhr) und kommt dann tagsüber immer mal wieder rein. Jetzt wo es wärmer und draussen interessanter ist, sind es tagsüber nur kurze Stippvisiten. Im Winter - als es dunkler und kälter war - ist er später rausgegangen und auch mehr drinnen gewesen. Aber jetzt ist es einfach draussen schöner.

Abends muss er reinkommen und bleibt dann auch drinnen. Jetzt wo es später dunkel wird, kommt er ca. 20.00 Uhr rein. Ich rufe ihn und hole ihn auch schon mal ab, aber das klappt eigentlich ganz gut mit den Zeiten. Da hat er doch so etwas wie eine innere Uhr. Wenn wir abends weg wollen, rufe ich ihn eher bzw. lasse ihn nicht mehr raus. Das hat bis jetzt immer gut geklappt.

Wenn mal tagsüber niemand da ist, muss er auch mal den ganzen Tag im Haus bleiben. Das geht auch ganz gut und kommt zum Glück selten vor. Er hat für alle Fälle ein Katzenklo im Haus, welches er aber nicht mehr so gerne nutzt.

Wenn er tagsüber rein will und die Türen sind zu, miaut er so lange bis man ihn hört. Seit ein paar Tagen setzt er sich auch auf die Fensterbank. Ich habe ihn - damit er das lernt - jetzt ein paar Mal durch das Fenster rein und raus gelassen. Denn auf der Fensterbank sieht man ihn in jedem Fall, deshalb finde ich das praktischer. Wenn es jetzt zum Sommer hin warm ist, steht sonst auch meist ein Fenster oder eine Tür auf, so dass er dann auch so reinkommt. Man muss nur aufpassen: Kippfenster können tödlich sein!

Ich würde die Nachbarn auch früh genug informieren, dann können sie ihn kennen lernen und wissen wo er hingehört. Wenn er dann mal miaut, dass sich niemand gleich Sorgen macht ;-)
 
Mein Stuart ist auch Freigänger ohne Klappe. Wir haben das so geregelt dass er vor dem Frühstück raus geht (so eine halbe Stunde bis Stunde) und dann kommt er essen. Wenn ich daheim bin lass ich ihn raus wenn er will und er kommt immer zur Terrassentür wenn er wieder rein will, da seh ich ihn und lass ihn rein.
Am Abend hol ich ihn zum Abendessen rein (so gegen 6) und dann muss er drinnen bleiben. KaKlo hab ich sowieso herinnen.
In der Nacht darf er nicht raus.
Wenn ich nicht daheim bin ist es mir lieber wenn er drinnen ist, aber manchmal will er das nicht - dann bleibt er draußen und wenn ich wiederkomm wartet er dann meist schon auf mich.
Wenn ich arbeiten muss (24 std Dienst) muss er auch in der Wohnung bleiben, aber das klappt wunderbar 🙂
Er hört auf den Pfiff, das heißt ich stell mich in den Garten und pfeife und er kommt - finden die Nachbarn furchtbar witzig 😎
Hab mir schon mal Gedanken zu einer Klappe gemacht aber dann würd er vielleicht in der Nacht auch raus gehen und das halt ich nicht aus 🙁
 
Auch mein Freigänger hat keine Katzenklappe. Er hat aber raus, dass ich im Sommer immer oben die Fenster offen hab und er sich nur unten hinsetzen muss und miauen wenn er rein will. Ich glaube langsam aber auch, dass er genau weiß, OB ich da bin oder nicht. Jedenfalls kommt er oft angeflitzt wenn er mein Auto hört bzw. die Vermieter sagen, er ruft nie wenn mein Auto weg ist. Schlaues Katzi 😀
Er hat sich an seine Zeiten gewöhnt. Morgens geht er zwischen halb 7 und 8 raus, je nachdem ob Winter- oder Sommerzeit und abends kommt er im Winter mit Einbruch der Dunkelheit bzw. im Sommer dann eben spätestens so gegen 7 heim. Nachts ist er drin und genießt auch die Schmuseeinheiten am Abend.
Wenn es wettermäßig nicht so doll ist hat er eine große Scheune neben dem Haus, wo er sich ins Heu kuscheln und warten kann.
Also bei uns klappt das super und ich hab nicht das Gefühl, dass er ein Problem damit hat, nicht ständig rein- und raus zu können. Die Tiere gewöhnen sich an ihre Zeiten, wurde hier ja auch schon in Beispielen so gesagt und kann ich nur bestätigen.
 
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Ich glaube, ich verstehe schon was du meinst.

Aber ich halte es trotzdem für wichtig, dass er - wenn du den ganzen Tag weg sein solltest - die Möglichkeit hat, einen trockenen Unterschlupf zu finden.
Das hat gar nichts damit zu tun, dass man sein Tier verweichlicht. Aber das hat mehr was mit der Verantwortung zu tun, die man mit der Anschaffung übernimmt.

Mo ist auch schon mal draussen ohne dass ihn jemand reinlassen kann. Für ein paar Stunden und ausnahmsweise ist das o.k. Aber wenn es die Regel wäre und er jede Nacht oder jeden Tag sich selbst überlassen wäre, hätte ich kein gutes Gefühl.
 
Eine Gefahr sehe ich noch: wenn ein junger Kater (da rechne ich bis mindestens 2 Jahre) häufig umsonst bei seinen Leuten auf Einlass wartet, wird er sich (wenn er schlau ist) bald nach einem anderen Zuhause umsehen.

In diesem ersten Jahr (evtl. noch länger) werden junge Kater sehr oft von starken Dorfkatern böse gejagt und bedrängt. Gegen die hat er da körperlich noch keine Chance.

Ich habe hier mit meinem 5 jährigen Toni so ein Exemplar, der heute noch, obwohl er nur auf die vernetzte Terrasse kann, höllische Angst vor den unkastrierten Dorfkatern hier hat. Er reagiert mit Pinkelmarkieren und Angst. Ihm wurde bereits mit 5 Monaten (unkastriert) Freigang gegeben.

Und wenn ich mir vorstelle, so ein Katerchen flitzt dann nach Hause in seine Geborgenheit, aber da ist alles zu....na, mir wäre dabei nicht wohl.
 
Und warum suchst Du Dir nicht einen bereits erwachsenen Freigängerkater? Das würde Vieles erleichtern.
 
Unser Tobi ist auch Freigänger ohne Katzenklappe. Wir haben zwar eine, aber die führt direkt an die Straße (da die Türe direkt auf die Straße zeigt). Unsere erste Fellnase Maja wurde das zum Verhängnis....könnte jetzt schon wieder heulen, wenn ich dran denke 🙁
Seither ist sie fest zugeklebt.

Tobi darf aus dem WoZi-Fenster raus und auch wieder rein, da gehts direkt raus aufs Feld,zum Wald und zu den Bauernhöfen...morgends um 7 Uhr futtert er seinen Napf leer und dann gehts "auf die Gass"😉 bis etwa 10 Uhr. Dann schläft er bis um 13 Uhr und ist dann bis etwa 22Uhr unterwegs.Auch wenn wir unterwegs sind.
Tobi ist super lieb und schmusig,aber wenn er nicht rausdarf nimmt er mir die Wohnung auseinander...deswegen ist er auch draussen wenn ich nicht da bin...hab zwar kein gutes Gefühl aber er dreht sonst durch wenn ich ihn einsperre.

Pascha ist/war Freigänger aber zeigt momentan kein großes Interesse rauszugehen. Mim ist ganz neu bei uns und hat noch Ausgangsverbot 😉
und Fridolin ist nach seinem ersten Ausflug hier spurlos verschwunden🙁🙁🙁

Ich wollte eigentlich keine Freigänger mehr, nach dem schrecklichen Tod von Maja (vom Auto überfahren...) aber die Fellnasen setzten sich halt doch durch😉


Grüßle Conny
 
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Das ist leider absolut keine gute Idee. Mir persönlich ist das Alter egal, aber ich weiß nicht wie mein Hund auf erwachsene Katzen reagiert- denn außerhalb der eigenen 4 Wände ist er ein extremer Jäger. Babys jeder Art nimmt er sofort an- egal was. Ob Kaninchen, Meerschwein, Waschbär, Marder, Katze- alles was Baby ist wird bemuttert. Das Risiko direkt eine erwachsenen Katze zu ihm zu setzen ist mir schlicht und ergreifend zu hoch.

Da dein Hund ja schon Katzen kennt, wird er auch
mit einer älteren Katze klar kommen, bzw. sie
tolerieren nachdem sie sich aneinander gewöhnt haben.

Mach dir da nicht zuviele Sorgen.
Habe meinem Hund zwei ältere Kater
vorgesetzt ( und sie hatte nicht schonmal eine
Katzenfreundschaft gehabt wie deiner)
und so langsam gewöhnen sie sich aneinander
und Hunde können sehr gut unterscheiden ob
Katze draussen oder Familienmitglied.
Mein Hund weiß er darf die Katzen hier nicht
jagen und hält sich da auch dran.

Eine ältere Katze wäre da wirklich eine gute Lösung. 🙂
 
War nur eine freundlich gemeinte Überlegung von
mir, frag mich warum du da so komisch reagierst.

Und in der Regel ist es nun mal so,
dass Hunde und Katzen durchaus
lernen können sich zumindest
zu tolerieren.

Was ist eigentlich so anders an einer kleinen Katze
und einem ausgewachsenem?
Welpenschutz gibt es doch eh nicht...

Hm, dann solltest du viell. wirklich dir überlegen
doch zwei Kitten zu holen.
Auch dies nur freundlich gemeint und
im Interesse der Katze.
 
Ich kann eure Einwände teilweiße durchaus verstehen, aber ich möchte keine zwei Kater.

Was bitte, ist so furchtbar an zwei Katzen?

Ich hatte früher übrigens auch einen Einzelkater (allerdings im Alter von ca. 4 Jahren adoptiert), weil ich es nicht besser wußte. Inzwischen weiß ich, was ich ihm damit angetan habe.

Stiene (36 Jahre, aus Soest) schrieb:

Ich weiß, dass ich mit diesem Thread einige Gemüter wieder erhitzen werde aber ich stehe zu der Entscheidung, die ich getroffen habe, und das mit allen Konsequenzen.

Viele erinnern sich noch an meinen Einstands-Thread. Wieder eine von der „Ich-will-eine-Katze-aber-ein-Baby-muss-es-sein-und-eine-reicht-mir“ – Sorte. Eine Katze war mein Traum, den ich mir jetzt endlich, nach 36 Jahren erfüllt habe, nachdem ich eigentlich alles erreicht habe, was ich wollte. Ich habe einen Beruf, der mir Spaß macht, eine Familie und ein Eigenheim. Ich fand, der Zeitpunkt war richtig.

Ich weiß noch, wie viel ich über Katzenhaltung gelesen habe. Eine Katze zu halten sei kein Problem, natürlich freuen sie sich auch über einen Spielkameraden, aber es muss nicht sein. Natürlich habt ihr mich eines besseren belehrt, aber da war es eigentlich schon zu spät. Für kein Geld der Welt hätte ich einen Rückzieher gemacht, und hätte Tom daraufhin nicht genommen. Eine zweite Katze hätte ich aber niemals "genehmigt“ bekommen, zu dem Zeitpunkt.

Ich dachte, das geht schon alles. Und wenn nicht, dann ist immer noch Zeit, sich Gedanken zu machen, wie es weitergeht.

Und soweit waren wir dann vor ein paar Wochen. Tom zeigte uns immer deutlicher, dass er sich einsam fühlt. Anfangs hat er noch sehr viel geschlafen, auch wenn wir unterwegs waren, kamen wir wieder, lag er immer ganz verschlafen auf seinem Kratzbaum. Doch er wurde älter und seine Bedürfnisse änderten sich. Fuhren wir nun weg, saß er jedes Mal im Flur und maunzte hinter uns her. Kamen wir wieder, strafte er uns mit Nichtbeachtung, fraß erst, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hat usw…

Sein spielerisches „Raufen“ veränderte sich auch und aufgrund seiner wachsenden Körpergröße waren die Hiebe und Bisse teilweise schon grenzwertig, ich konnte also die Kinder – besonders Eva – nicht alleine mit ihm lassen, wenn er so „aufgedreht“ war…
Es hat immer gut geklappt, Tom hat niemals böswillig die Kinder attackiert, aber er versuchte natürlich, katzentypisch zu spielen und das können Menschenkinder nun mal nicht, das habe ich nun selbst erfahren. Vielleicht gibt es Katzen, bei denen man nichts merkt, die einfach ruhig vor sich hin leben, aber ich frage mich, ob diese nicht auch im stillen leiden und man als Mensch es nur nicht erkennt und sich freut, dass er so eine umgängliche ruhige Katze hat…?

Es war einfach der falsche Zeitpunkt. Ich wollte unbedingt eine Katze und habe nicht alles bedacht. Die Kinder hätten älter sein sollen. Wir hätten gleich zwei Katzen aufnehmen sollen. Unsere finanzielle Lage hätte etwas entspannter sein sollen, immerhin haben wir gerade erst ein Haus gekauft und es laufen noch eine ganze Menge Darlehen, von denen die ersten in 5-6 Jahren getilgt sind. Dann ist mehr Luft, dann sind die Kinder größer, dann wär auch mal Geld da für einen eingezäunten Bereich, für ein separates Sparkonto für die Katzen usw. usw…

Und so haben wir Tom in ein neues Zuhause gegeben. Es hat etwas gedauert, ich habe immens viele Zuschriften bekommen aber schließlich haben wir uns für eine Familie entschieden, die genauso gehandelt und gedacht haben wie wir, und für ihren 17 Wochen alten kleinen Lilacie BKH einen Spielgefährten suchten. Bereits in der ersten Nacht haben die beiden zusammen geschlafen und mittlerweile fressen sie zusammen aus einem Napf und kuscheln wie verrückt – ein Zeichen, dass es die richtige Entscheidung war. Wir stehen auch weiterhin in Kontakt und ich bekomme immer wieder Fotos geschickt – bisher leider nur als MMS, so dass ich sie noch nicht hier einstellen kann.

Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht. Im Moment ist es so leer, nicht nur im Haus, sondern auch in mir. Jeden Moment meine ich, er kommt um die Ecke geflitzt. So viele Tränen wie in der letzten Woche sind hier im ganzen letzten Jahr nicht geflossen. Aber es ist – hoffentlich – zu Tom’s Gunsten geschehen.

Vielleicht versteht der ein oder andere meine Entscheidung. Ich war immer so gern hier im Forum aber nun weiß ich gar nicht mehr, worüber ich schreiben könnte…
Es tut mir leid, wenn ich auf einige herzlos wirke, aber es war für mich der einzige Weg um Tom ein artgerechtes und glückliches Leben zu ermöglichen.

Jedem, der sich ein einzelnes Kitten holen will, rate ich, sich diesen Schritt seeeeehr gut zu überlegen. Es kann gut gehen, aber es geht auch anders – wie meine Geschichte beweist…
 
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Sagmal Blackfire bist du auch in einem Hundeforum?

Nein. Vier Katzen reichen mir. 😀 Mein Traum wäre ja ein Border Collie, aber solange ich arbeite geht das einfach nicht.

Zwei Katzen machen wirklich nicht mehr Arbeit oder Blödsinn als eine Katze. Sie sind deswegen auch nicht weniger anhänglich. Hier siehst Du, wie meine Jungs toben:

MiroKieran079.jpg


Kuscheln können sie aber auch:

MiroKieran073.jpg
 

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