Freigang Info Thread

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    erster freigang informationen
Kommt auf die Katze an 😉

Die allgemeinen Empfehlungen lauten ja so etwa 2 - 8 Wochen. Bei Lucky, die noch nie Freigang hatte warens keine 2 Wochen, da sie doch recht deutlich machte raus zu wollen.

Bei Gremlin (zeit seines Lebens Freigänger) habe ich 6 Wochen gewartet damit er sich an mich gewöhnt, was nicht so recht passierte. Lebte irgendwie immer hinterm Schrank. Bis er dann endlich rausdurfte, ab da wurd alles gut.

Solangs die Katzen mitmachen lass sie ruhig länger drin, wenn sie vorher rausdrängen musst da halt abwägen.
 
A

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Moin zusammen,

Ich habe auch mal eine Frage zum Thema , wir haben uns ein Geschwisterpaar 11 Mon. alt aus dem Tierschutz nach Hause geholt die noch nie in einem Haus gelebt haben.

Unser Kater Moritz hat seinen Kumpel Socke vor 2 Mon. durch eine Vergiftung verloren.

Beide sind Freigänger gewesen , das sollen auch die neuen Pelzgesichtern werden, nun meine Frage wie lange sollte man mit dem Freigang warten.
Vllt. hat jemand von euch Erfahrung mit Tierheimkatzen und Freigang den sie dort nicht hatten.

Danke schon mal :pink-heart:

Ich habe ebenfalls zwei junge Katzen aus dem Tierheim übernommen, die noch nie ein Zuhause hatten. Das Tierheim riet mir, sie mindestens 6-8 Wochen drin zu lassen, da beide noch recht scheu waren. So habe ich es auch gehalten und sie erst nach 8 Wochen schrittchenweise raus zu lassen.

Die Katzen sollten auf jeden Fall einen Bezug zu euch aufgebaut haben, bevor sie in den Freigang dürfen und sich wirklich zu Hause fühlen.
 
Danke für die schnelle Antwort,
werde mich wohl gedulden müssen genau so wie meine Pelzgesichter.😎
 
Hallo, Ihr Lieben,
habe mich hier durchgegelesen.... wir werden bald 2 Bauernkatzen (dann 14 Wochen) bekommen, die bisher NUR Freigänger sind und den ganzen Bauernhof unsicher machen. Für die wird dann unsere Wohnung das "Exotische" werden. Wann starte ich da mit dem Freigang, wenn die wahrscheinlich die Wohnung als "Gefängnis" betrachten? Sie werden anfangs auch noch sehr scheu sein.... da dann auch abwarten, wie sie drauf sind und ansonsten auch nach ca. 4 Wochen rauslassen?
BYe Bine
 
Eigentlich sollten sie erst kastriert werden.
Viele werden jetzt schreien, die Katzen sollen ein Jahr drin bleiben. Bei Katzen, welche direkt im Freien aufwachsen, würde ich das nicht machen und sie zügig nach früher kastra raus lassen.
 
Wenn man Hauskatzen hat und umzieht, ist das ja ein "Revierwechsel" und die müssen sich da erst mal dran gewöhnen..
Das heisst, auch da würde man sagen, sie sollen 6 Wochen drin bleiben und dann erst den Freigang starten..

Was ist aber, wenn man umzieht und dann nach 1 Jahr ca wieder "umzieht". Klar, normalerweise wieder 6 Wochen usw.. bzw gar nicht erst rauslassen das eine Jahr, aber wenn es folgendermassen aussieht?:

Wohnungskatzen ziehen in ein Haus und könnten raus.
1 Jahr später wird wieder umgezogen, aber nur "im Haus".. da wären dann andere Türen, andere Räume, andere Ausgänge, aber das "Revier draussen" wär das gleiche.
Also erst nach dem zweiten Umzug rauslassen oder schon nach dem ersten?
 
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Wenn man Hauskatzen hat und umzieht, ist das ja ein "Revierwechsel" und die müssen sich da erst mal dran gewöhnen..
Das heisst, auch da würde man sagen, sie sollen 6 Wochen drin bleiben und dann erst den Freigang starten..

Was ist aber, wenn man umzieht und dann nach 1 Jahr ca wieder "umzieht". Klar, normalerweise wieder 6 Wochen usw.. bzw gar nicht erst rauslassen das eine Jahr, aber wenn es folgendermassen aussieht?:

Wohnungskatzen ziehen in ein Haus und könnten raus.
1 Jahr später wird wieder umgezogen, aber nur "im Haus".. da wären dann andere Türen, andere Räume, andere Ausgänge, aber das "Revier draussen" wär das gleiche.
Also erst nach dem zweiten Umzug rauslassen oder schon nach dem ersten?


Verstehe ich das richtig:

du willst jetzt für ein Jahr in ein Haus ihnen Freigang gewähren und dann zieht ihr in der gleichen Gegend nochmal um?

beim ersten mal: 4-6 Wochen, dann aufmachen in den garten gehen und gucken was die katzen machen, meistens sind die neugierig und gucken mal...dann auf keinen Fall hektisch reagieren und sie machen lassen....
sie sollten vorher auf ihre Namen hören oder auf Pfiff...wir pfeifen..das trägt weiter...
und dann wirst du sehen das sie nach und nach ihre Kreise erweitern und irgendwann wirst du es erleben, das sie über nacht gar nicht heimkommen...

beim zweiten Umzug würde ich auf die katzen reagieren...wollen sie nach 2 Wochen wieder raus, dann würde ich das machen...ansonsten wieder 4 Wochen warten.

Aber erwarte nicht zuviel, es kann sein das sie gar nicht rauswollen...einfach die katze entscheiden lassen.

lg Kanoute
 
Hallo ihr Lieben,

erstmal vielen Dank für diesen Thread. Hier habe ich gleich auf der Startseite eine Lösung für den eventuellen Freigang meiner Katzen gefunden. Aber natürlich habe ich auch viele Fragen. Da ich den Freigang, wenn ich mich dazu entschließe, frühestens im Herbst anstrebe, habe ich auch noch genug Zeit mich zu informieren.

Erstmal zur Gesamtsituation: Ich wohne in der Stadt in einem Altbau"block". Vor dem Block befindet sich eine Hauptstraße. Hinter dem Block ist eine Gartenreihe für die Bewohner des Blocks (in meinem Haus nutzt nur ein Ehepaar den Garten, der Rest ist verwildert). Hinter den Gärten ist eine Einfamilienhaus-Siedlung. Um zur Haúptstraße zu gelangen müssten die Katzen entweder knapp 200 m nach links oder genausoweit nach rechts gehen. Nach geradehin kommen nur Gärten oder Häuser mit dementsprechend wenig befahrenen Straßen. Ca. 100 m geradeaus kommen gar keine Straßen.

Da ich im 3. Stock wohne und mein Fenster zur Hauptstraße hingeht funktionieren weder Katzenklappe noch Katzenleiter. Ich hab ewig gegrübelt wie ich das hinbekommen kann, denn die Gegend ist so ideal für den Freigang, das wäre Verschwendung wenn ich das nicht nutzen würde. Auf der ersten Seite habe ich das mit den Katzenhaus gelesen und finde die Idee super. Ich würde dann mit den Nachbarn, die den Garten nutzen sprechen (ein sehr nettes älteres Ehepaar), ob sie was dagegen hätten wenn ich das Haus aufstelle. Und vielleicht kann ich den Kontakt so vertiefen, dass beide einen Schlüssel von mir bekommen und die Katzen mal reinlassen können.

Nun zu meinen Fragen 🙂

1. Meine beiden Katzen sind knapp 10 Jahre alt. Die Katze war Streunerin, der Kater Wohnungskatze. Bei der Katze mache ich mir weniger Gedanken wegen Freigang. Der Kater kennt das allerdings überhaupt nicht, ist im Katzenhaus auch nie rausgegangen. Beide sind recht gemütlich (noch, ich habe sie erst seit Freitag). Sind sie überhaupt geeignet für den Freigang? Sollte man ältere Katzen lieber drin lassen, oder kann ich es vielleicht probieren sie für eine Stunde rauszulassen?

2. Meine "Idealvorstellung" sieht folgendermaßen aus: Ich lasse beide raus, wenn ich auf Arbeit gehe und hole sie abend wieder rein. Sollten sie keine Lust mehr haben, können sie in das Katzenhaus. Aber woher wissen sie, dass sie dieses Haus nutzen können? Ich stelle mir vor, dass ich sie beim ersten Mal, wo sie wahrscheinlich eh noch ein bisschen Angst haben, mit Futter zu dem Haus locke und das Futter da stehen lasse. Reicht das einmal, damit sie es begreifen, oder sollte ich erstmal schrittweise den Freigang verlängern damit sie verstehen, dass sie jederzeit in das Haus können? Wäre ca. 10 Stunden aus dem Haus, wäre das okay sie direkt nach der Eingewöhnung ins "kalte Wasser" zu schmeißen?

3. Was müsste ich beachten abgesehen von den entsprechenden Impfungen, Chips und Registrierung?

Hier gibt es eine Freigängerkatze die ich kenne, vielleicht erwische ich die Besitzer mal beim Müll raus bringen. Die können mir eventuell noch Tipps geben.

Sorry, dass es soviel Text und soviel Fragen geworden sind. Ich hab ja noch Zeit, da können wir die Fragen Schritt für Schritt durchgehen 😀

Ich danke euch schonmal für's lesen und eventuell Fragen beantworten

VG Südkatze
 
Meine Katzen dürfen seit Anfang de Woche, also nach 3 Wochen EIngewöhnungszeit, raus und ihr neues Revier erkunden.

Heute hatten Snow und ich allerdings eine Begegnung, die mich sehr unsicher gemacht hat:

Snow war draußen, ich kam nach Hause, ließ sie aber noc draußen, weil sie nicht reinkommen wollte (wir machen es wie in Stuttgart auch so, dass sie kontrollierten Freigang haben, d.h. ich bringe sie in den Garten, schaue ab und zu nach ihnen und hole sie wieder in die Wohnung, wenn ich oder die Katzen den EIndruck haben, dass es jetzt reicht). Als ich gerade reingehen wollte, sah ich ein sehr großes Katzentier (ob Kater oder Katze, weiiß ich nicht, aber es war definitiv sehr groß und sicher 6 kg schwer, also doppelt so viel wie meine halbe Portion). Die fremde Katze guckte mit zuckender Schwanzspitze unter den Busch, unter dem Snow saß, und kroch irgendwann auch drunter. Ich ging näher hin und sah/hörte, dass die andere Katze leise jaulend/knurrend direkt auf Snow zumarschierte. Sie wirkte kein Stück defensiv (kein BUckel usw), sondern ging dirkt auf Snow zu. Körpersprache und das leise Geräusch, das sie machte, wirkten auf mich so: "So, Kleine, mach dich auf etwas gefasst, jetzt beziehst du Prügel!", also als ob die andere Katze jetzt wirklich aufs Ganze gehen und Snow ggf. auch vertreiben bzw. ernsthaft bekämpfen und auch verletzen würde.

Ich jagte die andere Katze weg, weil ich keinen Kampf bis aufs Blut riskieren wollte, bei dem Snow sicherlich den Kürzeren gezogen hätte. Sie ist ja leider sehr klein, chronisch krank und nicht kampferfahren (außer in kleineren Gefechten gegen Indi, aber das sind eher Rangeleien als wirklich ernsthate Kämpfe um ein Revier).

Was nun?

Sicher hätte man sie das unter sich regeln lassen sollen und ich weiß, dass Katzenkämpfe in der Theorie ohne ernste Verletzungen ausgehen. Vielleicht wäre Snow auch einfach geflüchtet... Andererseits habe ich bei meinem Kindheitskater, einem richtigen "Räuberkater" mehrere ernste Verketzungen (Abszesse nach Beißereien, eingerissendes Ohr usw) gesehen, die ich bei meiner kleinen Perserin nicht riskieren wollte, auch wegen FIV und so... esgibt ja auch noch Indi.

Und v.a.: ich kann nicht immer da sein. Snow möchte auch allein rausgehen, einfach Katze sein, und selbst wenn ich mitgehe, kann sie leicht aus meinem Blickfeld verschwinden.

Was nun?

Weiter rauslassen? Sie ist nun mal Freigängerin, aber ich möchte sie nicht gern ernsthaften Gefahren aussetzen. In unserer alten Gegend gab es auch andere Katzen, aber die sind sich alle aus dem Weg gegangen und haben nicht ernsthaft gekämpft.
 
Hallo,
ich nutze den getackerten Thread mal: Wie steht ihr zum Thema ungesicherter Freigang?
Ich hatte am WE eine hitzige Diskussion mit einer, die meinte, es wäre total verantwortungslos.
Ich habe gesagt, wenn ich könnte und die Bedingungen passen, würde ich sie raus lassen.
Sie war richtig empört und meinte, es gibt so viele Unglücke die passieren können, Katzenhasser, Krankheiten (der Witz, ihre Wohnungskatzen sind auch immer krank) etc.

Wie seht ihr das?
 
Hallo ellop,
um so ein Grundsatzthema zu diskutieren ist dieser Thread meiner Meinung nach nicht gut geeignet. Mach doch lieber seperat einen auf. Allerdings wurde dieses Thema bereits das ein oder andere Mal im Forum diskutiert. Vielleicht fällt jemand ein passendes Thema ein und setzt einen Link drauf.
 
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Hi seven,
habe schon grob geschaut, aber finde keinen Thread, den ich reaktivieren kann. Vielleicht weiß jemand etwas 🙂
 
Umgebung katzensicher?

Hallo 🙂
darf ich diesen thread einmal für eine Frage missbrauchen? Dann brauche ich nicht extra einen neuen eröffnen.

Ich habe seit einigen Monaten zwei sibirische katzen, nachdem meine beiden Kater leider verstorben sind. Einer davon ist direkt vorm Haus überfahren worden und daher habe ich die Entscheidung getroffen die neuen katzen hier nicht rauszulassen.
Nun werden wir aber ein Haus kaufen und voraussichtlich im Frühjahr umziehen, die Katzen sind dann ein Jahr als und grundsätzlich möchte ich Sie gerne wieder rauslassen, da katzen für mich persönlich raus gehören.
Jetzt habe ich aber trotzdem angst und es fällt mir schwer einzuschätzen ob die Umgebung dafür geeignet ist. Was sagt ihr zu den folgenden Bedingungen:

Einfamilienhaus am Ortsrand, sehr enge Anliegerstraße vorm haus in der max. 10 km/h fahren kann und es befinden sich auch nur 4 Häuser in der Straße, unseres ist das letzte in der Sackgasse. Hinterm haus ist der Garten, dort hinter folgen nur etliche Wiese und Wälder. Die Straße, die zu unserer Straße führt, ist eine 30er Zone mit Drempeln und so Verengungen, hier muss man wirklich langsam fahren. So weit so gut, aber in etwa 250 m Entfernung befindet sich eine weitere Straße. In direkter luftlinie zu unserem Haus ist hier 50 und eine blitze sowie Kreuzung mit Stoppschild. Es ist schwer einsehbar und auch hier muss man langsam fahren bzw anhalten. Weiter oben ist aber wieder 70 (das sind aber mittlerweile sicher 400 Meter Entfernung). Was sagt ihr dazu? Diese Straße macht mir jetzt trotzdem angst, aber ehrlich gesagt kenne ich kaum Leute mit Freigangerkatzen, die keine Straße in der nähe haben, irgendwie muss man ja hin kommen. Ich bin jetzt nur leider gebrannten Kind und sehr besorgt
 
Ist zwar schon eine Weile her … aber ich antworte trotzdem mal.

Winterkind, Garantien gibt es nicht.
Wir wohnen in einer reinen Wohngegend, über all Zone 30, teilweise Sackgassen, nur Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser. Da für mich auch Freigang eigentlich unabdingbar ist, habe ich auch erst Katzen zu uns genommen, als wir hierher gezogen sind.
Trotzdem sind mir in 23 Jahren 2 Katzen überfahren worden und 2 Kater spurlos verschwunden. Der letzte jetzt vor genau 7 Wochen.
(Die fünf anderen sind aber an Krankheiten gestorben.)

Ich habe jetzt gar keine Katze mehr und ich vermisse sie schrecklich … kein weiches Fell, kein Schnurren … aber ich weiß auch nicht, ob ich mir nochmal traue, hier Freigänger zu haben, ich weiß es einfach nicht. Vor allem spurloses Verschwinden ist Horror und Hölle pur, ich weiß nicht ob ich sowas nervlich nochmal durchhalten könnte …
Andererseits ist Wohnungshaltung für mich keine Option und z. B. einen eingezäunten Garten hat hier niemand, und hier haben viele Leute Katzen.
 
Ich habe jetzt gar keine Katze mehr und ich vermisse sie schrecklich … kein weiches Fell, kein Schnurren … aber ich weiß auch nicht, ob ich mir nochmal traue, hier Freigänger zu haben, ich weiß es einfach nicht. Vor allem spurloses Verschwinden ist Horror und Hölle pur, ich weiß nicht ob ich sowas nervlich nochmal durchhalten könnte …
Andererseits ist Wohnungshaltung für mich keine Option und z. B. einen eingezäunten Garten hat hier niemand, und hier haben viele Leute Katzen.

8xIch.in dem kurzen absatz...

worum geht es dir bei einer neuen katze?
anscheinend um dich.deine zweifel.dein nicht zutrauen.deine ängste.deine sorgen.
warte lieber.dir zu liebe und der katze.
sie würde deine ängste und zweifel spüren,solange wie sie dich beherbergen.das wäre nicht fair.
sie verschwinden nicht durch eine neue katze.
solche schicksalsschläge müssen auch erstmal verarbeitet werden.
wenn man eine leidenschaft hat,muß man damit rechnen,dass diese auch leiden erschafft.
wenn du merkst,dass es auch gut ohne fell und schnurren geht und dem ganzen dadurch die wichtigkeit entzogen wird eine neue katze deinen weg kreuzen.nur wenn du frei im kopf bist,gibt es ein freies bedingungsloses plätzchen in deinem herz.

manchmal gibt es in tierheimen doch wochenendkatzen die man zu sich nehmen kann,falls für dich der schnurr-entzug zu groß wird.

ersatzdroge:
https://www.youtube.com/watch?v=mFtgB_KQD_s

ist dir bekannt wer die katzen überfahren hat?
oder wie es genau passiert ist?
gibt es andere katzen die in dem revier leben und probleme gemacht haben?
 
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*ausgrab*

Bei uns wird´s in den nächsten Monaten auch soweit sein, dass wir die beiden Terroramseln raus lassen. Ares fängt schon so langsam an, ein bisschen zu "drängeln". Er lauert manchmal vor der Terrassentür wenn wir draußen sind, versucht mal die Nase raus zu strecken, schaut viel aus dem Fenster. Momentan sind mir die beiden mit knapp 8 Monaten noch zu jung, aber ich glaube nicht, dass wir es schaffen sie noch bis August (bis sie 12 Monate alt sind) drin zu behalten. Deshalb freunde ich mich lieber mit dem Gedanken an, sie so mit 10 Monaten das erste mal raus zu lassen.

Hat denn jemand ne Idee, woran man erkennen kann, ob sie schon "vernünftig" genug sind? Ysera würde ich das schon fast zutrauen, aber Ares ist manchmal doch noch etwas trottelig.
 
*ausgrab*

Bei uns wird´s in den nächsten Monaten auch soweit sein, dass wir die beiden Terroramseln raus lassen. Ares fängt schon so langsam an, ein bisschen zu "drängeln". Er lauert manchmal vor der Terrassentür wenn wir draußen sind, versucht mal die Nase raus zu strecken, schaut viel aus dem Fenster. Momentan sind mir die beiden mit knapp 8 Monaten noch zu jung, aber ich glaube nicht, dass wir es schaffen sie noch bis August (bis sie 12 Monate alt sind) drin zu behalten. Deshalb freunde ich mich lieber mit dem Gedanken an, sie so mit 10 Monaten das erste mal raus zu lassen.

Hat denn jemand ne Idee, woran man erkennen kann, ob sie schon "vernünftig" genug sind? Ysera würde ich das schon fast zutrauen, aber Ares ist manchmal doch noch etwas trottelig.
Ich glaub, "vernünftig" werden sie nie, wenn da eine Maus verfolgt wird oder eine fremde Katze verjagt, oder das Loch unterm Bretterstapel soo spannend ist...

Also unsere sind mit 8 Monaten raus.
Wir haben das gemacht, nachdem sie wirklich gut auf ihre Namen gehört haben bei Rufen oder auch Schnipsen.
Vor Autos haben sie immer noch Angst/Respekt, sobald was schnelleres fährt (wir wohnen in einer 30er Sackgasse) z. B. auch Fahrrad, kommen sie aufs Grundstück. Wir sind auch die ersten Male immer mit in den Garten, abends (bevor es dunkel wurde) rufen wir sie immer rein (dann gibt's Lieblings-Leckerlies, das wissen sie schon) und über Nacht bleiben sie drin.
Klar, wenn ihr es schafft, sie noch 2-3 Monate drinnen zu behalten, ist es natürlich super.
Die Katzen unserer Nachbarn z. B. sind fast ein Jahr, aber trauen sich gar nicht raus.
 
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Ich glaub, "vernünftig" werden sie nie, wenn da eine Maus verfolgt wird oder eine fremde Katze verjagt, oder das Loch unterm Bretterstapel soo spannend ist...

Also unsere sind mit 8 Monaten raus.
Wir haben das gemacht, nachdem sie wirklich gut auf ihre Namen gehört haben bei Rufen oder auch Schnipsen.
Vor Autos haben sie immer noch Angst/Respekt, sobald was schnelleres fährt (wir wohnen in einer 30er Sackgasse) z. B. auch Fahrrad, kommen sie aufs Grundstück. Wir sind auch die ersten Male immer mit in den Garten, abends (bevor es dunkel wurde) rufen wir sie immer rein (dann gibt's Lieblings-Leckerlies, das wissen sie schon) und über Nacht bleiben sie drin.
Klar, wenn ihr es schafft, sie noch 2-3 Monate drinnen zu behalten, ist es natürlich super.
Die Katzen unserer Nachbarn z. B. sind fast ein Jahr, aber trauen sich gar nicht raus.
Ares kommt sofort angedüst, wenn ich die Leckerli-Box in die Hand nehme oder "Ares", "Ysera" oder "Krümel" rufe (dem ist das wurscht wie er heißt, er kommt halt mal 😀 ). Ysera ist allerdings wohl nicht verfressen genug, die kommt da mal und mal nicht...

Krümel hat auch Angst vor Autos, Fahrrädern oder Joggern. Der versteckt sich oder er flitzt auf die Terrasse.
 
Guten Morgen erstmal 🤗
Bin die Neue mit einem 8 Monate alten Geschwisterpärchen. Beide sind kastriert und gechipt. Habe diesen Beitrag sehr interessant gefunden und er hat auch schon ein paar Fragen beantwortet.
Wir wohnen sehr ländlich mit großen Garten wo Bäume und Sträucher vorhanden sind. Vor sechs Wochen hatten wir angefangen mit Geschirr und Leine (bitte nicht schimpfen, das Geschirr haben sie sich ohne Probleme anlegen lassen) den Freigang zu üben. Vorteil ist sie kennen die Umgebung. Seit zwei Tagen gehen sie ohne raus. Bin aber immer in Ihrer Nähe. Allerdings wollen sie nicht von alleine rein und ich muss sie immer rein holen. Drausen wollen sie einfach nicht hören, auch das rascheln der Leckerlis hilft da nicht.Was mir echt Sorgen bereitet und dann noch das Problem mit den summenden Insekten (Bienen, Hummeln, Wespen) sie wollen die immer fressen, mach mir da echt Sorgen das sie gestochen werden. Oh Mann da bin ich vielleicht echt zu ängstlich.
 

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