SanneG
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. März 2008
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- 1.417
- Alter
- 51
- Ort
- Berlin
Ihr Lieben,
wir haben ja in unserer Lilly eine Freigängerin bekommen und seit wir sie bei uns haben (knapp 1,5 Jahre) genießt sie den Garten bei schönem Wetter und nur bei schönem Wetter. Sonnig muss es sein, nicht zu windig, nicht zu kalt. Unsere Mini-Diva hat da genaue Vorstellungen. Letztlich läuft sie nur ums Haus rum oder sitzt auf der Terrasse. Einen Teil des Gartens ist katzenausbruchssicher, allerdings ist da nicht unser Sitzplatz - also noch suboptimal.
Unser "Zwerg" George Clooney ist jetzt seit einem JAhr bei uns und 16 Monate alt. Ihn wollten wir ebenfalls an Gartenluft gewöhnen. Er findet den Freigang scheinbar ganz gut, ist aber zwischendurch so echauffiert, dass er hechelnd irgendwo sitzt, bis er wieder durch die Gegend flitzt. Natürlich habe ich mir gleich mal Sorgen gemacht und ihn zum TA geschleppt. Er ist aber absolut fit. Ist offenbar nur die Aufregung.
Leider wird es nicht wirklich viel besser. Wir hatten schon überlegt, ihn nicht mehr rauszulassen oder eben nur kurze Momente, allerdings liebt er unsere Lilly ja so abgöttisch, dass er unbedingt dort sein muss, wo sich die Lütte aufhält. Ist sie in einem anderem Raum oder gar im Garten und er sitzt drinnen, rennt er schreiend und suchend durchs Haus. Also nicht wirklich eine erstrebenswerte Alternative.
Der TA hat abgeraten, irgendetwas zur Beruhigung zu geben. Eher sollen wir abwarten oder den Freigang einschränken. Letzteres ist aber leichter gesagt als getan - George Clooney entpuppt sich nämlich als ausgezeichneter Jäger...
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und kann mich beruhigen, dass das irgendwann wirklich besser wird?
Liebe Grüße
Sanne
wir haben ja in unserer Lilly eine Freigängerin bekommen und seit wir sie bei uns haben (knapp 1,5 Jahre) genießt sie den Garten bei schönem Wetter und nur bei schönem Wetter. Sonnig muss es sein, nicht zu windig, nicht zu kalt. Unsere Mini-Diva hat da genaue Vorstellungen. Letztlich läuft sie nur ums Haus rum oder sitzt auf der Terrasse. Einen Teil des Gartens ist katzenausbruchssicher, allerdings ist da nicht unser Sitzplatz - also noch suboptimal.
Unser "Zwerg" George Clooney ist jetzt seit einem JAhr bei uns und 16 Monate alt. Ihn wollten wir ebenfalls an Gartenluft gewöhnen. Er findet den Freigang scheinbar ganz gut, ist aber zwischendurch so echauffiert, dass er hechelnd irgendwo sitzt, bis er wieder durch die Gegend flitzt. Natürlich habe ich mir gleich mal Sorgen gemacht und ihn zum TA geschleppt. Er ist aber absolut fit. Ist offenbar nur die Aufregung.
Leider wird es nicht wirklich viel besser. Wir hatten schon überlegt, ihn nicht mehr rauszulassen oder eben nur kurze Momente, allerdings liebt er unsere Lilly ja so abgöttisch, dass er unbedingt dort sein muss, wo sich die Lütte aufhält. Ist sie in einem anderem Raum oder gar im Garten und er sitzt drinnen, rennt er schreiend und suchend durchs Haus. Also nicht wirklich eine erstrebenswerte Alternative.
Der TA hat abgeraten, irgendetwas zur Beruhigung zu geben. Eher sollen wir abwarten oder den Freigang einschränken. Letzteres ist aber leichter gesagt als getan - George Clooney entpuppt sich nämlich als ausgezeichneter Jäger...
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und kann mich beruhigen, dass das irgendwann wirklich besser wird?
Liebe Grüße
Sanne