wabigoon
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. September 2008
- Beiträge
- 1.548
- Ort
- Trier
Hallo Marsmädchen,
ich verstehe deine Verzweiflung und den Wunsch, sowohl deiner Freundin als auch den Kitten gerecht zu werden. Ich denke aber, dass das nicht funktionieren wird.
Wenn deine Freundin derart tiefsitzende Ängste hat, gehen die nicht von heute auf morgen weg, auch nicht mit therapeutischer Hilfe. Deine Freundin leidet bestimmt, weil sie mit ihrer Angst täglich den Verursachern ausgesetzt ist.
Und die beiden Kleinen werden bestraft, weil sie sich wie Kitten verhalten. Und das Verhalten wird nicht anders, wenn sie in die Flegeljahre kommen. Meine beiden sind mit 9 Monaten bei mir eingezogen und jagen sich gerne surch die Wohnung. Und wenn ich dann im Weg stehe oder liege (Sofa, Bett), gehts halt über mich drüber. Ich habe zwei Narben am Bein, die ich bestimmt nicht mehr loswerde. Oder was ist, wenn sie krank werden und Medizin brauchen? Dann müßt ihr sie anfassen und festhalten und Mäulchen öffnen o.ä. Und das kann auch schmerzhaft werden.
Katzen kratzen, sie gehen über Tische und Bänke, machen Unordnung (alleine die Haare), schnurren, schmusen, kurz, sie leben.
Mein Rat, um deine beziehung nicht zu gefährden und zwei kleine Lebewesen nicht zu traumatisieren: handelt verantwortungsvoll und sucht den beiden zusammen ein schönes Zuhause. Damit helft ihr allen Beteiligten. Ich kann mir vorstellen, dass du gerne die Kätzchen wolltest, stimmts? Dann handle in ihrem Sinne. Deine Freundin kann therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen und dann könnt ihr immer noch neu über Katzen nachdenken. Dann würde ich aber zu älteren und einer ruhigen Rasse, z.B. perser raten. Aber bitte erst, wenn deine Freundin ihre Angst bearbeitet hat.
Liebe Grüße
ich verstehe deine Verzweiflung und den Wunsch, sowohl deiner Freundin als auch den Kitten gerecht zu werden. Ich denke aber, dass das nicht funktionieren wird.
Wenn deine Freundin derart tiefsitzende Ängste hat, gehen die nicht von heute auf morgen weg, auch nicht mit therapeutischer Hilfe. Deine Freundin leidet bestimmt, weil sie mit ihrer Angst täglich den Verursachern ausgesetzt ist.
Und die beiden Kleinen werden bestraft, weil sie sich wie Kitten verhalten. Und das Verhalten wird nicht anders, wenn sie in die Flegeljahre kommen. Meine beiden sind mit 9 Monaten bei mir eingezogen und jagen sich gerne surch die Wohnung. Und wenn ich dann im Weg stehe oder liege (Sofa, Bett), gehts halt über mich drüber. Ich habe zwei Narben am Bein, die ich bestimmt nicht mehr loswerde. Oder was ist, wenn sie krank werden und Medizin brauchen? Dann müßt ihr sie anfassen und festhalten und Mäulchen öffnen o.ä. Und das kann auch schmerzhaft werden.
Katzen kratzen, sie gehen über Tische und Bänke, machen Unordnung (alleine die Haare), schnurren, schmusen, kurz, sie leben.
Mein Rat, um deine beziehung nicht zu gefährden und zwei kleine Lebewesen nicht zu traumatisieren: handelt verantwortungsvoll und sucht den beiden zusammen ein schönes Zuhause. Damit helft ihr allen Beteiligten. Ich kann mir vorstellen, dass du gerne die Kätzchen wolltest, stimmts? Dann handle in ihrem Sinne. Deine Freundin kann therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen und dann könnt ihr immer noch neu über Katzen nachdenken. Dann würde ich aber zu älteren und einer ruhigen Rasse, z.B. perser raten. Aber bitte erst, wenn deine Freundin ihre Angst bearbeitet hat.
Liebe Grüße