Für immer müde?

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svelo

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1. Mai 2018
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Huhu,

hier meldet sich eine unausgeglichene Katzenmama, die immer weniger Schlaf bekommt.

Bei uns wohnen Findus, Lotti und Neuzugang Pablo (8 Mon, 8 Mon, 1 Jahr). Früher wurden wir nachts schon immer von Findus geweckt, weil er Langeweile hatte und lotti kein Bock auf spielen hatte. Vor ca einem Monat kam dann Pablo dazu. Vergesellschaftung easy, tagsüber alles easy, alle kuscheln zusammen, es ist als wär er schon immer dagewesen.

Was allerdings nicht aufhört, ist das ständige Wecken nachts. Das passiert immer so:

Gegen 3-4 Uhr nachts kommt Findus ins Bett. Er wurde zu früh von selber Mama getrennt und „nuckelt“ an Kissen und braucht beim schlafen jemanden zum kuscheln. Ich bin wohl seine „Mama“, wenn ich ihn ganz ganz fest halte und über den Kopf streicheln und er an einem Kissen nuckeln kann, braucht er mittlerweile nur noch 5 Minuten um einzuschlafen. Deshalb nehme ich das so hin. Kann er ja nichts für, dass die Vorbesitzer ihn zu früh aufgenommen haben.

So. Das geht dann für eine Stunde gut. Dann werden jetzt im Sommer auch lotti und Pablo wach. Also zwischen 4-5. Unser Schlafzimmer ist im Dachgeschoss, wir haben jetzt natürlich die Fenster auf und keine Jalousien. Und dann geht der Terror los. Die 3 spielen wirklich unerbittlich miteinander. Kloppen, jagen, Treppe rauf Treppe runter, übers Bett, unter die Teppiche usw usw. usw.

Füttern bremst sie dann für 5 Minuten aus, danach gehts aber weiter. Ruhig werden sie erst, wenn mein Freund um 6 Uhr aufsteht. Der ignoriert die morgens beim fertig machen natürlich halbwegs, weil man sich um sich selber kümmern muss, ist ja klar. Aber ab dann sind sie ruhig.

Wir spielen abends immer nochmal 10-20 Minuten mit der Federangel im Bett, auch tagsüber immer mal zwischendurch. Ansonsten sind sie eigentlich sehr ausgelastet weil die drei auch tagsüber so „extrem“ miteinander spielen.
In allen Räumen der Wohnung stehen Spielmöglichkeiten mit denen sie sich auch beschäftigen könnten. Wir füttern momentan AYCE, um 22:00 steht unten noch mal ein voller Napf. Der ist morgens auch komplett leer.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Supertipps, um uns die Nächte zu erleichtern? Schlafzimmer zu ist keine Option, da wir hier keine Türen haben (Maisonette). Ins Wohnzimmer einsperren möchte ich sie auch nicht, da hab ich zu viel Angst dass sich die Nachbarn mal beschweren. Mir ist es so schön fast lieber, dass sie bei uns Radau machen, dann können sich wenigstens die Nachbarn nicht beschweren. Unter unserem Schlafzimmer wohnt ja keiner.

Liebe verschlafene Grüße
Svenja
 

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Herzlichen Glückwunsch zu gesunden Kitten 😀
Nein im Ernst, ihr Verhalten ist im Grunde normal und ich meine, fast jeder, der Kitten hat(te), hatte auch eine Phase, in der er dachte, nie wieder im Leben durchschlafen zu können...
Katzen sind dämmerungsaktiv, aber früher oder später werden sie sich eurem Tag/Nachtrhythmus anpassen.
Ihr könnt diesen Prozess beschleinigen, indem ihr ihnen diesen Rhythmus vorlebt, also euch nachts ruhig verhaltet.
Wenn es nachts Schmusestunden, Futter, Beschäftigung, Aufmerksamkeit etc von euch gibt, werden sie nie lernen, dass nachts Ruhe herrschen soll.
Gegen 3-4 Uhr nachts kommt Findus ins Bett. Er wurde zu früh von selber Mama getrennt und „nuckelt“ an Kissen und braucht beim schlafen jemanden zum kuscheln. Ich bin wohl seine „Mama“, wenn ich ihn ganz ganz fest halte und über den Kopf streicheln und er an einem Kissen nuckeln kann, braucht er mittlerweile nur noch 5 Minuten um einzuschlafen. Deshalb nehme ich das so hin. Kann er ja nichts für, dass die Vorbesitzer ihn zu früh aufgenommen haben.
Sicher braucht er eure Zuwendung. Die bekommt er ja tagsüber. Gegen 3-4 Uhr kommt er nicht an, weil er es gerade dann braucht, sondern weil er es dann bekommt 😉 es ist für ihn zu einem Ritual geworden. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst Du dieses Ritual ja beibehalten, aber er wird nicht verstehen können, warum es nach 1 Std nicht weitergehen sollte...
Er braucht auch eine Tagesstruktur. Er braucht die Erfahrung "jetzt darfst Du" (spielen, toben, schmusen etc) genauso wie die Erfahrung "aber nicht jetzt". Gerade für schlecht sozialisierte Katzen ist es wichtig, dass sie eine gute Frusttoleranz entwickeln. Und die entwickeln sie nur, wenn sie Grenzen erfahren. Je klarer und deutlicher die Grenze (zb nachts herrscht Ruhe), desto schneller lernen sie es.
Füttern bremst sie dann für 5 Minuten aus, danach gehts aber weiter.
Wenn sie nachts Futter bekommen, werden sie es nie verstehen.

Ignoriert ihr Verhalten komplett. Nachts weder füttern noch schmusen (es sei denn, es stört dich nicht) noch mit ihnen sprechen, noch zur Ruhe mahnen (schimpfen ist auch eine Art Aufmerksamkeit-bekommen). Sie machen sonst die Erfahrung, dass sich "etwas tut", wenn sie sich bemerkbar machen.
Also ignoriert ihr Verhalten. Wirklich komplett. Stellt euch tot. Sie werden nicht sofort damit aufhören, aber so können sie lernen, dass es nichts bringt.
Sie haben bis jetzt das Gegenteil gelernt, nämlich dass nachts ordentlich etwas los ist bei euch und werden es, wenn sie es plötzlich nicht mehr bekommen, einfordern. Zb aufs Bett hüpfen - oder anfangen zu maunzen, irgendewtwas, das euer Herz brechen soll 😎 - hier hilft nur Konsequenz. Zieht es durch, dann habt ihr am Ende nachts Ruhe.
Wenn sie es zu bunt treiben, zB aufs Bett springen etc, dann tu so als bemerkst du es nicht, aber als würdest du sie aus Versehen runterschubsen 😛 sie halten das aus. Und du wirst ja nicht rabiat sein, nur eben sie sollen nicht mitbekommen, dass du wach bist. Mach dabei keine genervten Geräusche.
Wir spielen abends immer nochmal 10-20 Minuten mit der Federangel im Bett, auch tagsüber immer mal zwischendurch. Ansonsten sind sie eigentlich sehr ausgelastet weil die drei auch tagsüber so „extrem“ miteinander spielen.
In allen Räumen der Wohnung stehen Spielmöglichkeiten mit denen sie sich auch beschäftigen könnten. Wir füttern momentan AYCE, um 22:00 steht unten noch mal ein voller Napf. Der ist morgens auch komplett leer.

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Supertipps, um uns die Nächte zu erleichtern?
spielt mit ihnen nicht im Schlafzimmer und erst recht nicht während ihr im Bett liegt. Katzen teilen ihr Revier ein; in der Wohnung so, wie ihr es vorgebt, zB gibt es Futter- und Klozonen und sie können lernen, dass das Schlafzimmer eine Ruhezone ist. Lieber das abendliche Spiel woanders machen, dafür etwas ausdehnen.
zB versteckt in der Wohnung, außer im Schlafzimmer, Leckerli, so dass sie beim Suchen abwechselnd hoch und runter klettern müssen. Wenn ihr bemerkt, sie sind deutlich schlapper, ausgepowert, dann macht mit ihnen ein Einschlafritual, direkt im Anschluss die letzte Fütterung, und dann setzt sie zB in ihre Lieblingsschlafplätze im Wohnzimmer oder richtet ihnen im Schlafzimmer nette Schlafplätze ein und erklärt ihnen, dass ab jetzt Ruhe herrscht. Höchstwahrscheinlich werden sie gleich wieder rausflitzen, aber wenn ihr trotzdem jedesmal den gleichen Ablauf durchzieht und euch danach komplett ruhig verhaltet, werden sie das nach einer Weile für sich übernehmen.

Wenn der Napf morgens komplett leer ist, war es zu wenig. Macht die Näpfe über nacht richtig üppig voll. Mit einem kleinen Schluck frischem Wasser drüber bleibt es etwas länger frisch.
 
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Na, da habt Ihr ja eine tolle Truppe!

Tipps hast Du ja schon bestens von Catma bekommen!

Noch ein kleiner Tipp von mir: genieße diese Zeit des Tobens, auch wenn es schwer fällt, irgendwann ist es vorbei und Du wirst Dich gerne daran zurück erinnern, wie die Süßen als Kitten waren! Ich hatte das auch, nachst wurde über mich hinweg getobt. Und ich habe es auch so gemacht: immer so getan, also ob ich schlafe, kein Futter, kein Aufstehen etc......wie beschrieben.

Auch heute noch werde ich manchmal nachts geweckt, z.B . muss Findus manchmal auf mir treteln....dann schiebe ich ihn zur Seite und schlafe wieder ein. Sie gewöhnen sich daran, die Nächte werden ruhiger, irgendwann.😀

Gutes Durchhalten!!!
 
Alternativen schaffen zum Toben bei euch - früh morgens werden auch die Vögel aktiv. Das kann man nutzen und mithilfe der "Piepshow" (Vogelfutterstation fürs Fenster) ein Fernsehprogramm für die Katzen schaffen.
Meine Fluse ist auch eine Kandidatin für "ich erzähle mal um 4 Uhr morgens allen, dass ich wach bin". Mit dem Vogelfernsehen hält sie den Schnabel. 😉
 
Herzlichen Glückwunsch zu gesunden Kitten 😀

Guten Morgen🙂 Das hoffen wir auch, Kotprofil ist auch grad im Labor 🙁

Nein im Ernst, ihr Verhalten ist im Grunde normal und ich meine, fast jeder, der Kitten hat(te), hatte auch eine Phase, in der er dachte, nie wieder im Leben durchschlafen zu können...
Katzen sind dämmerungsaktiv, aber früher oder später werden sie sich eurem Tag/Nachtrhythmus anpassen.
Ihr könnt diesen Prozess beschleinigen, indem ihr ihnen diesen Rhythmus vorlebt, also euch nachts ruhig verhaltet.
Wenn es nachts Schmusestunden, Futter, Beschäftigung, Aufmerksamkeit etc von euch gibt, werden sie nie lernen, dass nachts Ruhe herrschen soll.

Sicher braucht er eure Zuwendung. Die bekommt er ja tagsüber. Gegen 3-4 Uhr kommt er nicht an, weil er es gerade dann braucht, sondern weil er es dann bekommt 😉 es ist für ihn zu einem Ritual geworden. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst Du dieses Ritual ja beibehalten, aber er wird nicht verstehen können, warum es nach 1 Std nicht weitergehen sollte...

Das Problem ist, dass er von Anfang an ziemlich liebevoll-aggressiv geworden ist, wenn ich ihn ignoriert habe oder aus dem Bett gesetzt habe. Er fängt dann an sich auf meinen Kopf zu setzen und auf meinem Kopf zu treteln. Und das tut natürlich irgendwann so weh, dass man natürlich irgendwann nicht mehr ignorieren kann. Ich hab es am anfang wirklich versucht, es lange zu ignorieren und ihn wenn es nicht mehr ging aus dem bett zu setzen, vors fummelbrett oder was auch immer. Aber nach 2-3 Stunden hat man dann in der nacht auch keine energie mehr und nimmt lieber die 5 minuten kuscheln in kauf.

Er braucht auch eine Tagesstruktur. Er braucht die Erfahrung "jetzt darfst Du" (spielen, toben, schmusen etc) genauso wie die Erfahrung "aber nicht jetzt". Gerade für schlecht sozialisierte Katzen ist es wichtig, dass sie eine gute Frusttoleranz entwickeln. Und die entwickeln sie nur, wenn sie Grenzen erfahren. Je klarer und deutlicher die Grenze (zb nachts herrscht Ruhe), desto schneller lernen sie es.

Wenn sie nachts Futter bekommen, werden sie es nie verstehen.

Ignoriert ihr Verhalten komplett. Nachts weder füttern noch schmusen (es sei denn, es stört dich nicht) noch mit ihnen sprechen, noch zur Ruhe mahnen (schimpfen ist auch eine Art Aufmerksamkeit-bekommen). Sie machen sonst die Erfahrung, dass sich "etwas tut", wenn sie sich bemerkbar machen.
Also ignoriert ihr Verhalten. Wirklich komplett. Stellt euch tot. Sie werden nicht sofort damit aufhören, aber so können sie lernen, dass es nichts bringt.
Sie haben bis jetzt das Gegenteil gelernt, nämlich dass nachts ordentlich etwas los ist bei euch und werden es, wenn sie es plötzlich nicht mehr bekommen, einfordern. Zb aufs Bett hüpfen - oder anfangen zu maunzen, irgendewtwas, das euer Herz brechen soll 😎 - hier hilft nur Konsequenz. Zieht es durch, dann habt ihr am Ende nachts Ruhe.

Das Problem ist, dass - außer Findus Verhalten - sich ja wirklich nichts auf uns bezieht. Wir ignorieren das nur. Wir liegen im Bett und halten uns die Ohren zu, einfach weil sie sehr laut sind. Die sind ja "mit sich" beschäftigt, nicht mit uns 😀 Das ist einfach unheimlich laut und wir werden dann natürlich wach, wenn die drei Halbstarken sich oben auf dem Laminat bekriegen. Also, mehr ignorieren als jetzt geht nicht. Futter geben haben wir am Anfang mal zwischendurch gemacht, um zu gucken ob es was bringt. Ich steh auch lieber einmal um 3 auf und schlaf dann weiter, wenn dann Ruhe ist. Das ist aber auch bestimmt 3 Monate her, dass wir das letzte Mal nachts Futter gegeben haben, weil es eben nichts gebracht hat.

Wenn sie es zu bunt treiben, zB aufs Bett springen etc, dann tu so als bemerkst du es nicht, aber als würdest du sie aus Versehen runterschubsen 😛 sie halten das aus. Und du wirst ja nicht rabiat sein, nur eben sie sollen nicht mitbekommen, dass du wach bist. Mach dabei keine genervten Geräusche.

spielt mit ihnen nicht im Schlafzimmer und erst recht nicht während ihr im Bett liegt. Katzen teilen ihr Revier ein; in der Wohnung so, wie ihr es vorgebt, zB gibt es Futter- und Klozonen und sie können lernen, dass das Schlafzimmer eine Ruhezone ist. Lieber das abendliche Spiel woanders machen, dafür etwas ausdehnen.

Gut, das müssen wir dann auf jeden Fall ändern. 🙂

zB versteckt in der Wohnung, außer im Schlafzimmer, Leckerli, so dass sie beim Suchen abwechselnd hoch und runter klettern müssen. Wenn ihr bemerkt, sie sind deutlich schlapper, ausgepowert, dann macht mit ihnen ein Einschlafritual, direkt im Anschluss die letzte Fütterung, und dann setzt sie zB in ihre Lieblingsschlafplätze im Wohnzimmer oder richtet ihnen im Schlafzimmer nette Schlafplätze ein und erklärt ihnen, dass ab jetzt Ruhe herrscht. Höchstwahrscheinlich werden sie gleich wieder rausflitzen, aber wenn ihr trotzdem jedesmal den gleichen Ablauf durchzieht und euch danach komplett ruhig verhaltet, werden sie das nach einer Weile für sich übernehmen.

Wenn der Napf morgens komplett leer ist, war es zu wenig. Macht die Näpfe über nacht richtig üppig voll. Mit einem kleinen Schluck frischem Wasser drüber bleibt es etwas länger frisch.

Okay. Dann probieren wir das. Unfassbar, was die dann für Mengen verschlingen. Wir sind dann im Moment bei fast 800-1000g pro Katze.. 😀


Danke dir, wir versuchen die beiden Punkte noch gut umzusetzen und ein Einschlafritual einzuführen. Vielleicht bringt es ja was. Jetzt grad liegen sie alle bei mir im Arm eingekuschelt... man kann den Biestern auch einfach nicht böse sein. Zum Glück muss ich heute erst um 13 Uhr arbeiten. 😀
 
Na, da habt Ihr ja eine tolle Truppe!

Tipps hast Du ja schon bestens von Catma bekommen!

Noch ein kleiner Tipp von mir: genieße diese Zeit des Tobens, auch wenn es schwer fällt, irgendwann ist es vorbei und Du wirst Dich gerne daran zurück erinnern, wie die Süßen als Kitten waren! Ich hatte das auch, nachst wurde über mich hinweg getobt. Und ich habe es auch so gemacht: immer so getan, also ob ich schlafe, kein Futter, kein Aufstehen etc......wie beschrieben.

Auch heute noch werde ich manchmal nachts geweckt, z.B . muss Findus manchmal auf mir treteln....dann schiebe ich ihn zur Seite und schlafe wieder ein. Sie gewöhnen sich daran, die Nächte werden ruhiger, irgendwann.😀

Gutes Durchhalten!!!

Oh ja, aufhören wird das bestimmt irgendwann. 🙂 Ich sehe das ja schon an Pablo, als die 3 sich am Anfang noch nicht so Grüne waren, war er zwar nachts wach aber hat sich immer extraleise durchs Bett geschlichen und hat sich auf die Fensterbank hinter uns gelegt und die ganze Nacht nach draußen geguckt - bloß keine Anstrengung. 😀
 
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Alternativen schaffen zum Toben bei euch - früh morgens werden auch die Vögel aktiv. Das kann man nutzen und mithilfe der "Piepshow" (Vogelfutterstation fürs Fenster) ein Fernsehprogramm für die Katzen schaffen.
Meine Fluse ist auch eine Kandidatin für "ich erzähle mal um 4 Uhr morgens allen, dass ich wach bin". Mit dem Vogelfernsehen hält sie den Schnabel. 😉

Sowas haben wir auch an zwei Fenstern. Findet leider nur unsere Lotti toll, und die ist natürlich von allem die, die am wenigsten Lust auf Toben hat. 😀 Mist!
 
Versuch auch mal alle abends so richtig auszupowern mit körperlichen UND geistigen spielen, dann nochmal ordentlich was zum futtern geben und drauf hoffen das die 2 Biester dann so platt sind und nachts durch machen.

Manchmal klappt es 😀

Versuch auch mal zu clickern- körperlich auslasten reicht manchmal nicht...
 

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