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Findus2703
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Dezember 2020
- Beiträge
- 51
Liebe Alle,
mein Studium wird sich in naher Zukunft dem Ende neigen und so blicke ich mit einem lachendem und einem weinenden Auge in die Zukunft 🙂. Ich bin etwas traurig / wehmütig, da ich das letzte Jahr mit Corona im Homeoffice und den beiden Knalltüten hier sehr genossen habe. Zusätzlich ergibt sich, mit dem nun dann auch anstehendem Jobwechsel, folgende Situation: Ich werde im Schichtdienst arbeiten (teilweise 24 Stunden Schichten) und evt. auch back to back versuchen zu arbeiten. Sprich, im schlimmsten Fall, wäre ich nur ein paar Stunden zu Hause und würde zum nächsten Dienst düsen. Das bietet den Vorteil, dass ich teilweise dann tatsächlich auch 3 Tage bis 4 Tage am Stück freihaben kann.
Ich möchte nun mich und Kätzle frühzeitig darauf vorbereiten. Hauptsächlich geht es mir um die Versorgung der Grundbedürfnisse; sprich Futter und Klo.
Wir haben zwei Katzen, welche zurzeit drei Klos haben. Ich überlege hier auf 4 aufzustocken, um auf Nummer sicher zu gehen. Wie sind hier so allgemeine Erfahrungswerte? Sind 4 Klos ausreichend, wenn ich teilweise 24 Stunden weg bin? Oder würde sich eine von diesen selbstreinigenden Katzenklos besser eignen? Bisher wurden alle Klos nach Klogang sehr schnell gereinigt.
Dann das Thema Futter: Findus hat eine chronische Magenentzündung welche bedingt, dass sie immer frisch fressen muss/sollte und wir imstande sein müssen nachzuvollziehen, wie viel sie isst. Nun ist es so, dass die Beiden angefangen haben sich manchmal gegenseitig etwas aus den Näpfen zu mopsen. Gerade finde ich das weniger schlimm, da ich ja dann ungefähr sehe und weiß, wer wie viel gemopst hat (sie sind halt eben kleine Wiesel...). Klar, wir versuchen das Gemopse zu "unterbinden" (abrufen, alternative anbieten) ....aber nunja...
Aus diesem Grund überlege ich einen Futterautomaten anzuschaffen, welcher das Essen tagsüber kühlt, und das Essen in kleineren Portionen den Tag über anbietet. Ich sehe hier das Risiko, dass Portion A noch nicht aufgegessen wurde und schon Portion B aufgeht...aber so ist es dann nun mal.
Hat hier jemand Empfehlungen zu Futterautomaten? Ich habe bedenken bzgl. der Lautstärke des Timers und beim Öffnen (Stichwort: schreckhafte Katzen) und ob das Futter wirklich frisch bleibt. Ich habe auch überlegt einen SureFeed anzuschaffen. Dieser öffnet sich mithilfe eines Mikrochips, den die Katze am Halsband trägt. So könnte sichergestellt werden, dass jede Katze wirklich nur ihre Portion frisst. (Ich weiß, dass dieser möglichst an einer Wand platziert werden sollte, da sonst von hinten geklaut werden könnte 🙂 ) dieser hat zwar nur ein Fach, aber das Essen sollte ja durch die Klappe, die nur durch Bedarf aufgeht, sehr lange frisch bleiben, oder? Hier habe ich allerdings bedenken bzgl. des Mikrochips am Halsband. Ich möchte eigentlich keiner von Beiden eins anziehen. Besonders nicht, wenn ich lange weg bin. Man hört da ja teilweise dramatische Geschichten.....
Eine andere Idee ist: an Tagen, an denen ich 24 std. Dienst/ Nachtdienst (13 Uhr -13 Uhr) habe, eine*n Katzensitter*in zu engagieren. Allein schon, dass die Mauzingers abends bespielt werden. Ich überlege, ob man hierfür eine*n Schüler*in mit Tiererfahrung und im entsprechenden Alter als Taschengeldjob beauftragen könnte? Hat jemand damit Erfahrung/ Wie steht ihr dazu? Ich würde natürlich den Mindestlohn bzw. sogar mehr zahlen und es wäre ein Aufwand von nicht mehr als 1 1/2 Stunden. Ist dies überhaupt notwendig? Ich fahre hier so gegen Mittag los für die Schicht und spiele davor natürlich ausgiebig und der Balkon ist offen, bis ich fahre. (Bei Wind und Wetter). Wenn ich wieder da bin, sind die Katzen natürlich Priorität 1. Ich sehe diese langen Schichten nur wirklich trotzdem als Herausforderung und möchte das so stressfrei wie möglich gestalten, für die Beiden. Ein*e Katzensitter*in könnte dann natürlich spielen, Klos säubern, füttern. Allerdings habe ich bedenken, jemand fremdes meine zwei Kleinen anzuvertrauen und möchte auch niemanden ausnutzen.
Mein Freund und ich wohnen zusammen und er ist definitiv mehr zu Hause und meinte auch, das ist alles kein Problem und er würde dann alles übernehmen. Nur möchte ich nicht, dass er denkt, er ist dann an das Haus bzw. die Wohnung gebunden, nur weil ich mich nicht damit auseinandergesetzt habe, wie ich meine 24 Stunden Dienste Regel. Aus dem Grund versuche ich mich möglichst breit aufzustellen, um Beiden adäquat gerecht zu werden und auch nicht die ganze Verantwortung einfach an meinen Freund abzuschieben. Eventuell hat hier ja jemand auch Erfahrungen zum Schichtdienst und wie man das ganze katzengerecht gestalten kann. 🙂 Ich freue mich über Ideen und Empfehlungen!
mein Studium wird sich in naher Zukunft dem Ende neigen und so blicke ich mit einem lachendem und einem weinenden Auge in die Zukunft 🙂. Ich bin etwas traurig / wehmütig, da ich das letzte Jahr mit Corona im Homeoffice und den beiden Knalltüten hier sehr genossen habe. Zusätzlich ergibt sich, mit dem nun dann auch anstehendem Jobwechsel, folgende Situation: Ich werde im Schichtdienst arbeiten (teilweise 24 Stunden Schichten) und evt. auch back to back versuchen zu arbeiten. Sprich, im schlimmsten Fall, wäre ich nur ein paar Stunden zu Hause und würde zum nächsten Dienst düsen. Das bietet den Vorteil, dass ich teilweise dann tatsächlich auch 3 Tage bis 4 Tage am Stück freihaben kann.
Ich möchte nun mich und Kätzle frühzeitig darauf vorbereiten. Hauptsächlich geht es mir um die Versorgung der Grundbedürfnisse; sprich Futter und Klo.
Wir haben zwei Katzen, welche zurzeit drei Klos haben. Ich überlege hier auf 4 aufzustocken, um auf Nummer sicher zu gehen. Wie sind hier so allgemeine Erfahrungswerte? Sind 4 Klos ausreichend, wenn ich teilweise 24 Stunden weg bin? Oder würde sich eine von diesen selbstreinigenden Katzenklos besser eignen? Bisher wurden alle Klos nach Klogang sehr schnell gereinigt.
Dann das Thema Futter: Findus hat eine chronische Magenentzündung welche bedingt, dass sie immer frisch fressen muss/sollte und wir imstande sein müssen nachzuvollziehen, wie viel sie isst. Nun ist es so, dass die Beiden angefangen haben sich manchmal gegenseitig etwas aus den Näpfen zu mopsen. Gerade finde ich das weniger schlimm, da ich ja dann ungefähr sehe und weiß, wer wie viel gemopst hat (sie sind halt eben kleine Wiesel...). Klar, wir versuchen das Gemopse zu "unterbinden" (abrufen, alternative anbieten) ....aber nunja...
Aus diesem Grund überlege ich einen Futterautomaten anzuschaffen, welcher das Essen tagsüber kühlt, und das Essen in kleineren Portionen den Tag über anbietet. Ich sehe hier das Risiko, dass Portion A noch nicht aufgegessen wurde und schon Portion B aufgeht...aber so ist es dann nun mal.
Hat hier jemand Empfehlungen zu Futterautomaten? Ich habe bedenken bzgl. der Lautstärke des Timers und beim Öffnen (Stichwort: schreckhafte Katzen) und ob das Futter wirklich frisch bleibt. Ich habe auch überlegt einen SureFeed anzuschaffen. Dieser öffnet sich mithilfe eines Mikrochips, den die Katze am Halsband trägt. So könnte sichergestellt werden, dass jede Katze wirklich nur ihre Portion frisst. (Ich weiß, dass dieser möglichst an einer Wand platziert werden sollte, da sonst von hinten geklaut werden könnte 🙂 ) dieser hat zwar nur ein Fach, aber das Essen sollte ja durch die Klappe, die nur durch Bedarf aufgeht, sehr lange frisch bleiben, oder? Hier habe ich allerdings bedenken bzgl. des Mikrochips am Halsband. Ich möchte eigentlich keiner von Beiden eins anziehen. Besonders nicht, wenn ich lange weg bin. Man hört da ja teilweise dramatische Geschichten.....
Eine andere Idee ist: an Tagen, an denen ich 24 std. Dienst/ Nachtdienst (13 Uhr -13 Uhr) habe, eine*n Katzensitter*in zu engagieren. Allein schon, dass die Mauzingers abends bespielt werden. Ich überlege, ob man hierfür eine*n Schüler*in mit Tiererfahrung und im entsprechenden Alter als Taschengeldjob beauftragen könnte? Hat jemand damit Erfahrung/ Wie steht ihr dazu? Ich würde natürlich den Mindestlohn bzw. sogar mehr zahlen und es wäre ein Aufwand von nicht mehr als 1 1/2 Stunden. Ist dies überhaupt notwendig? Ich fahre hier so gegen Mittag los für die Schicht und spiele davor natürlich ausgiebig und der Balkon ist offen, bis ich fahre. (Bei Wind und Wetter). Wenn ich wieder da bin, sind die Katzen natürlich Priorität 1. Ich sehe diese langen Schichten nur wirklich trotzdem als Herausforderung und möchte das so stressfrei wie möglich gestalten, für die Beiden. Ein*e Katzensitter*in könnte dann natürlich spielen, Klos säubern, füttern. Allerdings habe ich bedenken, jemand fremdes meine zwei Kleinen anzuvertrauen und möchte auch niemanden ausnutzen.
Mein Freund und ich wohnen zusammen und er ist definitiv mehr zu Hause und meinte auch, das ist alles kein Problem und er würde dann alles übernehmen. Nur möchte ich nicht, dass er denkt, er ist dann an das Haus bzw. die Wohnung gebunden, nur weil ich mich nicht damit auseinandergesetzt habe, wie ich meine 24 Stunden Dienste Regel. Aus dem Grund versuche ich mich möglichst breit aufzustellen, um Beiden adäquat gerecht zu werden und auch nicht die ganze Verantwortung einfach an meinen Freund abzuschieben. Eventuell hat hier ja jemand auch Erfahrungen zum Schichtdienst und wie man das ganze katzengerecht gestalten kann. 🙂 Ich freue mich über Ideen und Empfehlungen!