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JingJang
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2012
- Beiträge
- 316
- Ort
- Raum München
Hallo zusammen,
vielleicht haben einige von euch meinen anderen Threat schon mitverfolgt.
In wenigen Worten:
Mein kleines Maine Coon Mädchen (11 Jahre), wiegt nur noch 3 kg, hat mit mir mittlerweile eine Odyssee an TA und TK-Besuchen hinter sich und liegt wahrscheinlich gerade auf dem OP-Tisch 🙁.
Eines ihrer Probleme ist FORL, was gerade eben behandelt wird. Hierzu werden mit Sicherheit etliche Zähne rausgenommen werden. Insbesondere die hinteren Backenzähne, beidseitig, oben.
Aufgrund einer bakteriellen Darminfektion bekommt sie und ihr Bruder aktuell gerade noch selbstgekochte Schonkost.
Nun hoffe ich, dass alles komplikationsfrei verlaufen wird und ich meine Kleine morgen, nach einer Übernachtung in der TK, wieder in die Arme schließen kann.
Ich möchte mich nun aber schon mal gut auf ihre Heimkehr vorbereiten.
Hat jemand von euch Erfahrungen bzw. gute Tips, wie ich das Futter am besten pürrieren kann und ihr anbieten kann?
In den vergangenen Tagen habe ich schon mal versucht ihr Pürriertes anzubieten, aber das wurde nur von mäßigem bis keinem Erfolg gekrönt.
Sie sah mich strafend an und ließ das pürrierte Fressen stehen.
Zum einen frage ich mich, ob es sowas wie einen "Mini"-Stabmixer oder etwas Vergleichbares gibt? Die letzten male habe ich mit einem normalen Stabmixer pürriert, aber damit der überhaupt ansatzweise das Futter zerkleinert, brauch es eben schon einer gewissen Menge an Futter. Und da so ein Futterbrei einfach schneller schlecht wird, als das nur "gewürfelte" Futter, frage ich mich...wie macht ihr das? Friert ihr den Brei ein und taut ihn jedesmal vorher auf, geht das?
Oder gibt es so kleine Pürriermaschinen (Mini-Milchshaker oder sowas), womit man beispielsweise auch Babybrei selbst machen kann?
Welche Temperatur füttere ich bei einer frischen Wunde im Mund am besten? Handwarm oder eher Zimmertemperatur? Habt ihr Erfahrungen damit, ob es besser ist, wenn ich ihr den Napf etwas höher stelle? -Also, ich kenns von mir selber...bei Zahnschmerzen fängt das eher an zu "pochen", wenn ich den Kopf nach unten beuge...ist es für Katzen dann auch angenehmer, wenn der Napf auf Sitzhöhe ist?
Ich würde mich freuen, wenn mir hier der ein oder andere von euch mal von seinen Erfahrungen berichten könnte. Oder vielleicht habt ihr ja Tips für mich, die sich als "gut" bewehrt habe.
Vielen Dank und gerne dürft ihr auch eure Daumen und Pfötchen noch bis frühen Nachmittag drücken.
vielleicht haben einige von euch meinen anderen Threat schon mitverfolgt.
In wenigen Worten:
Mein kleines Maine Coon Mädchen (11 Jahre), wiegt nur noch 3 kg, hat mit mir mittlerweile eine Odyssee an TA und TK-Besuchen hinter sich und liegt wahrscheinlich gerade auf dem OP-Tisch 🙁.
Eines ihrer Probleme ist FORL, was gerade eben behandelt wird. Hierzu werden mit Sicherheit etliche Zähne rausgenommen werden. Insbesondere die hinteren Backenzähne, beidseitig, oben.
Aufgrund einer bakteriellen Darminfektion bekommt sie und ihr Bruder aktuell gerade noch selbstgekochte Schonkost.
Nun hoffe ich, dass alles komplikationsfrei verlaufen wird und ich meine Kleine morgen, nach einer Übernachtung in der TK, wieder in die Arme schließen kann.
Ich möchte mich nun aber schon mal gut auf ihre Heimkehr vorbereiten.
Hat jemand von euch Erfahrungen bzw. gute Tips, wie ich das Futter am besten pürrieren kann und ihr anbieten kann?
In den vergangenen Tagen habe ich schon mal versucht ihr Pürriertes anzubieten, aber das wurde nur von mäßigem bis keinem Erfolg gekrönt.
Sie sah mich strafend an und ließ das pürrierte Fressen stehen.
Zum einen frage ich mich, ob es sowas wie einen "Mini"-Stabmixer oder etwas Vergleichbares gibt? Die letzten male habe ich mit einem normalen Stabmixer pürriert, aber damit der überhaupt ansatzweise das Futter zerkleinert, brauch es eben schon einer gewissen Menge an Futter. Und da so ein Futterbrei einfach schneller schlecht wird, als das nur "gewürfelte" Futter, frage ich mich...wie macht ihr das? Friert ihr den Brei ein und taut ihn jedesmal vorher auf, geht das?
Oder gibt es so kleine Pürriermaschinen (Mini-Milchshaker oder sowas), womit man beispielsweise auch Babybrei selbst machen kann?
Welche Temperatur füttere ich bei einer frischen Wunde im Mund am besten? Handwarm oder eher Zimmertemperatur? Habt ihr Erfahrungen damit, ob es besser ist, wenn ich ihr den Napf etwas höher stelle? -Also, ich kenns von mir selber...bei Zahnschmerzen fängt das eher an zu "pochen", wenn ich den Kopf nach unten beuge...ist es für Katzen dann auch angenehmer, wenn der Napf auf Sitzhöhe ist?
Ich würde mich freuen, wenn mir hier der ein oder andere von euch mal von seinen Erfahrungen berichten könnte. Oder vielleicht habt ihr ja Tips für mich, die sich als "gut" bewehrt habe.
Vielen Dank und gerne dürft ihr auch eure Daumen und Pfötchen noch bis frühen Nachmittag drücken.