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Lisine
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- Mitglied seit
- 14. September 2019
- Beiträge
- 5
Hallo liebe Katzenfreunde.
Anfang August habe ich eine Katze im Innenhof unseres Wohnhauses gefunden.
Gleich am nächsten Tag ging es zum Tierarzt, ob die Katze gechippt und registriert ist.
Ein Chip war vorhanden aber leider keine Registrierung.
Ich habe dann Plakate aufgehängt, die Katze der Behörde und dem Tierschutzverein gemeldet, und habe auch über Facebook und Tiersuchzentrale dem Besitzer gesucht.
Auch durchsuchte ich sämtliche Suchanzeigen im Internet. Da ich den Eindruck hatte, das sie aus der Nähe kommt und keine Such-Plakate aufgehängt wurden, dachte ich schon an eine Aussetzung.
Jetzt ist es so das neben uns ein Haus steht das einer Hilfsorganisation namens „Neuner Haus“ gehört. Dazu ist noch zu sagen das ich in Wien/Österreich wohne.
Jedenfalls können dort von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot betroffene Menschen wohnungen beziehen. Sie haben dort Privatsphäre, können besuch empfangen und auch Haustiere halten ist erlaubt. Auch gibt es von der Organisation, eine Stelle wo man kostenlos seine Tiere von Tierärzten untersuchen lassen kann.
Nach 3 Wochen meldete sich ein Herr und ein Sozialarbeiter bei mir die mir auf meinen Handy etwas draufsprachen.
Ich rief also den Sozialarbeiter zurück, wo ich erfuhr das sie schon gar nicht mehr damit gerechnet hatten das die Katze gefunden wird, da sie schon mindestens 2 Monate vermisst wurde.
Als ich dann fragte warum nicht nach ihr gesucht wurde, wurde mir gesagt das 1 Plakat in der Tierordination hängt. Die Tierpraxis ist in einen komplett anderen Bezirk wo es nicht viel bringt. (seit dem gestrigen Gespräch gibt es gar kein Plakat, ich habe das angeblich missverstanden meinte der Sozialarbeiter)
Dabei sagte ich noch beim 1 Telefont, das 1 Plakat viel zu wenig sei, da hat mich der Sozialarbeiter aber nicht ausgebessert.
Auch wurde weder bei der Behörde noch beim Tierschutzverein eine Meldung hinterlegt, oder im Internet gesucht. Einfach Nichts.
Jedenfalls bin ich geschockt und wütend, das niemand etwas unternommen hat.
Der Besitzer war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus, und man fragte mich ob ich bereit wäre noch weitere 2 Wochen auf die Katze aufzupassen. Ich sagte es sei kein Problem.
Auf die Frage wie der Besitzer sich in Zukunft um die Katze kümmern kann wenn es ihm gesundheitlich nicht gut geht, wurde mir gesagt sie sind eine der wenige Einrichtungen die Tiere erlauben, sie haben ein Auge auf die Tiere und ich brauche mir keine sorgen zu machen.
Sie meinten sie könnten mir Fotos zuschicken, und der Heer hat auch einen Impfpass und einen EU-Heimtierausweis. Bzw jeder in dem Haus kennt die Katze, auch die Tierärztin könne das bezeugen.
Da man den Besitzer auch sehr schlecht versteht, sagte ich auch den Sozialarbeiter ich möchte das ganze über ihn abwickeln, was er auch verstand.
Beim dem gestrigen 2 Gespräch, da ich immer noch auf ein Foto warte, hies es dann vom Sozialarbeiter, alle Bewohner leben völlig autonom und ob ich nicht mit dem Besitzer persöhnlich reden will.
Ich hatte ein ziemlich langes Gespräch mit dem Besitzer, er war überrascht das die Katze nicht registriert ist. Er kenne sich damit nicht gut aus. Auch um mir ein Foto zu schicken braucht er hilfe, vorrausichtlich bekommen ich am Dienstag ein Foto.
Jedenfalls erfuhr ich das er einen Bypass bekommen hat und auch Diät halten muss und wohl auch noch was mit dem Magen hat. Es kommen wohl auch Besuchsdienste und Heimhilfen zu ihm. Vermutlich ist die Katze bei so einen Einsatz entwischt.
Er meinte er hat immer alle Menschen im Haus gefragt, jeden Tag ob jemand die Katze gesehen hat. Er meinte halt auch das sein langer Krankenhausaufenthalt auch dazwischen gekommen ist. Wobei nicht ganz klar ist wann die Katze entwischt ist und wenn er ins Krankehaus gekommen ist. Wie gesagt die Kommunikation ist nicht gerade einfach, da er undeutlich redet.
Auch meinte er seine Freunde kümmern sich um die Katze wenn er im Krankenhaus liegt oder es ihm zu schlecht geht. Nur verstehe ich dann nicht warum seine Freunde und der Sozialarbeiter keine Suche gestartet haben.
Er hat auch eingesehen das, das nicht richtig war, nur ändern tut es das vergangene halt nicht.
Die Katze selbst war in einen guten Zustand, gut genährt und auch ein schönes Fell, ich vermute das sie zuerst noch bei wem anderen untergekommen ist, da sie ja schon länger vermisst war,
Ich weis nicht was ich davon halten soll, ich mache mir einfach Sorgen um die Katze, sie jemanden zu geben der nicht danach gesucht hat. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Anfang August habe ich eine Katze im Innenhof unseres Wohnhauses gefunden.
Gleich am nächsten Tag ging es zum Tierarzt, ob die Katze gechippt und registriert ist.
Ein Chip war vorhanden aber leider keine Registrierung.
Ich habe dann Plakate aufgehängt, die Katze der Behörde und dem Tierschutzverein gemeldet, und habe auch über Facebook und Tiersuchzentrale dem Besitzer gesucht.
Auch durchsuchte ich sämtliche Suchanzeigen im Internet. Da ich den Eindruck hatte, das sie aus der Nähe kommt und keine Such-Plakate aufgehängt wurden, dachte ich schon an eine Aussetzung.
Jetzt ist es so das neben uns ein Haus steht das einer Hilfsorganisation namens „Neuner Haus“ gehört. Dazu ist noch zu sagen das ich in Wien/Österreich wohne.
Jedenfalls können dort von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot betroffene Menschen wohnungen beziehen. Sie haben dort Privatsphäre, können besuch empfangen und auch Haustiere halten ist erlaubt. Auch gibt es von der Organisation, eine Stelle wo man kostenlos seine Tiere von Tierärzten untersuchen lassen kann.
Nach 3 Wochen meldete sich ein Herr und ein Sozialarbeiter bei mir die mir auf meinen Handy etwas draufsprachen.
Ich rief also den Sozialarbeiter zurück, wo ich erfuhr das sie schon gar nicht mehr damit gerechnet hatten das die Katze gefunden wird, da sie schon mindestens 2 Monate vermisst wurde.
Als ich dann fragte warum nicht nach ihr gesucht wurde, wurde mir gesagt das 1 Plakat in der Tierordination hängt. Die Tierpraxis ist in einen komplett anderen Bezirk wo es nicht viel bringt. (seit dem gestrigen Gespräch gibt es gar kein Plakat, ich habe das angeblich missverstanden meinte der Sozialarbeiter)
Dabei sagte ich noch beim 1 Telefont, das 1 Plakat viel zu wenig sei, da hat mich der Sozialarbeiter aber nicht ausgebessert.
Auch wurde weder bei der Behörde noch beim Tierschutzverein eine Meldung hinterlegt, oder im Internet gesucht. Einfach Nichts.
Jedenfalls bin ich geschockt und wütend, das niemand etwas unternommen hat.
Der Besitzer war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus, und man fragte mich ob ich bereit wäre noch weitere 2 Wochen auf die Katze aufzupassen. Ich sagte es sei kein Problem.
Auf die Frage wie der Besitzer sich in Zukunft um die Katze kümmern kann wenn es ihm gesundheitlich nicht gut geht, wurde mir gesagt sie sind eine der wenige Einrichtungen die Tiere erlauben, sie haben ein Auge auf die Tiere und ich brauche mir keine sorgen zu machen.
Sie meinten sie könnten mir Fotos zuschicken, und der Heer hat auch einen Impfpass und einen EU-Heimtierausweis. Bzw jeder in dem Haus kennt die Katze, auch die Tierärztin könne das bezeugen.
Da man den Besitzer auch sehr schlecht versteht, sagte ich auch den Sozialarbeiter ich möchte das ganze über ihn abwickeln, was er auch verstand.
Beim dem gestrigen 2 Gespräch, da ich immer noch auf ein Foto warte, hies es dann vom Sozialarbeiter, alle Bewohner leben völlig autonom und ob ich nicht mit dem Besitzer persöhnlich reden will.
Ich hatte ein ziemlich langes Gespräch mit dem Besitzer, er war überrascht das die Katze nicht registriert ist. Er kenne sich damit nicht gut aus. Auch um mir ein Foto zu schicken braucht er hilfe, vorrausichtlich bekommen ich am Dienstag ein Foto.
Jedenfalls erfuhr ich das er einen Bypass bekommen hat und auch Diät halten muss und wohl auch noch was mit dem Magen hat. Es kommen wohl auch Besuchsdienste und Heimhilfen zu ihm. Vermutlich ist die Katze bei so einen Einsatz entwischt.
Er meinte er hat immer alle Menschen im Haus gefragt, jeden Tag ob jemand die Katze gesehen hat. Er meinte halt auch das sein langer Krankenhausaufenthalt auch dazwischen gekommen ist. Wobei nicht ganz klar ist wann die Katze entwischt ist und wenn er ins Krankehaus gekommen ist. Wie gesagt die Kommunikation ist nicht gerade einfach, da er undeutlich redet.
Auch meinte er seine Freunde kümmern sich um die Katze wenn er im Krankenhaus liegt oder es ihm zu schlecht geht. Nur verstehe ich dann nicht warum seine Freunde und der Sozialarbeiter keine Suche gestartet haben.
Er hat auch eingesehen das, das nicht richtig war, nur ändern tut es das vergangene halt nicht.
Die Katze selbst war in einen guten Zustand, gut genährt und auch ein schönes Fell, ich vermute das sie zuerst noch bei wem anderen untergekommen ist, da sie ja schon länger vermisst war,
Ich weis nicht was ich davon halten soll, ich mache mir einfach Sorgen um die Katze, sie jemanden zu geben der nicht danach gesucht hat. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?