C
Catma
Gast
Bei den meisten Marken ist die Grundrezeptur immer die gleiche und der Geschmacksgebende Anteil (Sorte) variiert total unerheblich (schau mal aufs Etikett, wie wenig Prozent den geschmacksgebenden Anteil ausmacht). Also im Grunde futtern die Katzen immer das Gleiche. Die "Abwechslung" der verschiedenen Geschmacksrichtungen ist nur, um den Kunden an eine Marke zu binden.Natürlich wechsele ich von einer Marke die Sorten, ich hatte gehofft, dass das genug Abwechselung sei.
Da hast du recht - wenn man denn minderwertige und hochklassige Qualität durcheinander gibt. Unterschiedliche Qualitätsstufen werden vom Katzenkörper unterschiedlich verwertet und das kann schon jedesmal eine kleine Umstellung sein. Von daher immer in der ähnlichen Qualitätsstufe bleiben. Mal Mittelklasse, mal hochwertiger füttern, aber eben nicht minderwertig/hochwertig - oder in einer Qualitätsstufe bleiben.Das Verdauungssystem müsste sich doch sonst mit jedem neuen Futter umstellen. Macht ihr es so, dass ihr mehrere hochwertige Marken vorrätig habt und variiert? Dann müsste ich nochmal neue ins Repertoire mit aufnehmen.
Höhere Qualität ist zwar teurer, aber wird vom Katzenkörper besser verwertet, die meisten Katzen brauchen nach einer gewissen Zeit der Umgewöhnung weniger, um satt zu werden und es hält auch länger satt, von daher ist es nicht so viel teurer, als es auf den ersten Blick scheint.
Wenn du innerhalb dieser Qualitätssufe verschiedene Marken regelmäßig abwechselst, ist der Bedarf an Nährstoffen gut abgedeckt.
Die meisten Katzen bekommen diesen Wechsel gar nicht mit, wenn du schnell genug wechselst, also lieber nicht so lange nur eine Marke füttern, auf die sie sich einschießen könnten, sondern so oft es geht variieren.