N
November22
Gast
Hallo liebe Katzenforist*innen,
in ca. fünf Wochen, ziehen hier zwei 12wöchige Katerchen ein.
Ich werde sicher noch einige Fragen haben, vorerst treibt mich eine um: Die zwei werden neben und nach der Muttermilch im jetzigen Zuhause eines der gängigsten Discounter-Futter bekommen, von dem ich sie zügig auf etwas Hochwertigeres umstellen will.
Meine Frage ist, ab wann ist eine Umstellung nach einem solchen stressigen Event im Jungkaterleben wie einem Umzug zumutbar und über wie viele Tage in etwa zieht sich so eine teelöffelweise untergemische Futterumstellung hin?
Direkt daran schließt sich die zweite Frage: Wie sieht es dann später aus, wenn man dann mal die Sorte wechselt, um Abwechslung reinzubringenyoder auch mal selber Fisch, Fleisch, Huhn geben will, ist es dann jedes Mal erst mit so einer Prozedur verbunden?
Es grüßen Pablo und Picasso (und ich natürlich auch)
in ca. fünf Wochen, ziehen hier zwei 12wöchige Katerchen ein.
Ich werde sicher noch einige Fragen haben, vorerst treibt mich eine um: Die zwei werden neben und nach der Muttermilch im jetzigen Zuhause eines der gängigsten Discounter-Futter bekommen, von dem ich sie zügig auf etwas Hochwertigeres umstellen will.
Meine Frage ist, ab wann ist eine Umstellung nach einem solchen stressigen Event im Jungkaterleben wie einem Umzug zumutbar und über wie viele Tage in etwa zieht sich so eine teelöffelweise untergemische Futterumstellung hin?
Direkt daran schließt sich die zweite Frage: Wie sieht es dann später aus, wenn man dann mal die Sorte wechselt, um Abwechslung reinzubringenyoder auch mal selber Fisch, Fleisch, Huhn geben will, ist es dann jedes Mal erst mit so einer Prozedur verbunden?
Es grüßen Pablo und Picasso (und ich natürlich auch)