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Lilcya
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juli 2013
- Beiträge
- 4
Hallo ihr Lieben,
ich stell mich erstmal ganz kurz vor, immerhin bin ich neu hier:
Ich bin eine junge Studentin mit festem Partner und hübscher Wohnung, die wir Mitte April an neue Eigentümer übergeben haben. Wir wohnen seitdem glücklich zur Untermiete und verdienen uns das Wohnrecht mit Dosenöffnen.
Unsere beiden Katzen sind Geschwister und haben ihre anfängliche Scheu größtenteils überwunden (sie mehr, er weniger). Sie sind letzten September geboren, damit also ca 8 Monate alt.
Soweit ich das verstanden habe (korrigiert mich bitte jederzeit), wertet man die zwei damit noch als Jungtiere. Und jetzt nähern wir uns schon so langsam dem Problem.
Jungtieren soll man so viel zu fressen geben wie sie wollen, richtig?
Beide sind kastriert (man sagt das spielt eine Rolle beim Futter), sie wiegt jetzt 3,2 kg. Ihn darf ich leider noch nicht wiegen. Immerhin mittlerweile streicheln. Manchmal. Aber wehe ich schau ihn dabei zu direkt an!
Wir füttern überwiegend MAC's (reisfrei) durchsetzt mit animonda Carny und Ropocat (wobei sie das in letzter Zeit nicht mehr mögen). Trockenfutter gibt es als Leckerchen und ab und an mal mehr als ein, zwei auf einmal zum "Zähneputzen" (einmal die Woche bisher). Seit drei Wochen gibts stattdessen getrockneten Darm, wirkt sehr gut gegen Mundgeruch (und damit hoffentlich gegen Zahnsteinbildung) und die beiden finden es mindestens so klasse wie TroFu, wenn nicht sogar toller.
BARF gibt es hier noch nicht (ab und an mal fleisch pur zählt nicht), bisher scheu ich mich noch vor dem Aufwand und allem was man falsch machen kann. Hilfe ist aber da, sobald eine abschlussarbeitsgeplagte Freundin und ich das endlich auf die Reihe kriegen - gemeinsames "Kochen" ist in Planung.
Einmal täglich gibt es ein bisschen Vitaminpaste (beaphar) zur Unterstützung, da die beiden Schnupfenprobleme hatten, als sie von der Katzenhilfe zu uns kamen.
Trinken seh ich die Zwei nie, habe aber festgestellt dass sie ein bisschen Wasser zusätzlich im Futter nicht stört und das einfach mitgeschlabbert wird.
Katzengras fressen sie nicht freiwillig, aber auch das kann man ihnen untermogeln (und siehe da, seitdem kotzt das Katerchen auch nicht mehr jeden Tag).
Ich denke, jetzt habe ich ausreichend Zeugnis abgelegt ^^'
Nein, die (hoffentlich meisten) Infos sind ja nötig - ansonsten vergebt mir das Plappertaschen-Syndrom.
Das Problem ist: die Katze wird dick.
Anfangs gab es so viel sie wollten, dann hab ich etwas eingeschränkt (was Futter angeht, führ ich hier das Szepter, mein Freund füttert nur so wie ich es anordne ^^').
Ich gebe zu, ich bin in die Falle getappt. Die großen Augen, das klägliche Miauen - dann wurde aus dem "ich geb zwei kleine Löffel" doch wieder etwas mehr und schleichend noch etwas mehr... und ganz frisch bei uns waren die zwei auch wirklich Klappergestelle.
Dann hab ich gemerkt wie die Katze "ganz gut angesetzt" hat. Sie ist jetzt nicht fürchterlich dick, aber genügend, dass es mich hat aufmerksam werden lassen.
Seitdem gibt es kein Augenmaß oder nach Gefühl füttern, kein Futter mehr ohne Waage.
MAC's empfiehlt bei 3 kg Katzen 120-180g täglich.
Momentan kriegt sie 120 auf drei Mahlzeiten verteilt und er 180 (er fühlt sich knochig an beim streicheln) mit Option auf Nachschlag. Nachschlag für ihn muss ich nur immer sehr überwachen, sonst ist sie ganz schnell an seinem Napf zu Gange.
Ich war ein bisschen am Stöbern und lese hier von etwa gleichaltrigen Katzen die mitunter das Dreifache fressen. Offenbar ohne dick zu werden.
Ich wollte euch deswegen nach eurer Meinung fragen. Ich mache mir ein wenig Sorgen. Habt ihr Erklärungen?
Sollte ich besser zu einem Tierarzt gehen?
Ich will mit euch nicht den Tierarzt ersetzen, nur nach Erfahrungen fragen (möglicherweise gibt es eine einfache Erklärung?) bevor ich der armen Katze mit Tierarztstreß zu Leibe rücke.
ich stell mich erstmal ganz kurz vor, immerhin bin ich neu hier:
Ich bin eine junge Studentin mit festem Partner und hübscher Wohnung, die wir Mitte April an neue Eigentümer übergeben haben. Wir wohnen seitdem glücklich zur Untermiete und verdienen uns das Wohnrecht mit Dosenöffnen.
Unsere beiden Katzen sind Geschwister und haben ihre anfängliche Scheu größtenteils überwunden (sie mehr, er weniger). Sie sind letzten September geboren, damit also ca 8 Monate alt.
Soweit ich das verstanden habe (korrigiert mich bitte jederzeit), wertet man die zwei damit noch als Jungtiere. Und jetzt nähern wir uns schon so langsam dem Problem.
Jungtieren soll man so viel zu fressen geben wie sie wollen, richtig?
Beide sind kastriert (man sagt das spielt eine Rolle beim Futter), sie wiegt jetzt 3,2 kg. Ihn darf ich leider noch nicht wiegen. Immerhin mittlerweile streicheln. Manchmal. Aber wehe ich schau ihn dabei zu direkt an!
Wir füttern überwiegend MAC's (reisfrei) durchsetzt mit animonda Carny und Ropocat (wobei sie das in letzter Zeit nicht mehr mögen). Trockenfutter gibt es als Leckerchen und ab und an mal mehr als ein, zwei auf einmal zum "Zähneputzen" (einmal die Woche bisher). Seit drei Wochen gibts stattdessen getrockneten Darm, wirkt sehr gut gegen Mundgeruch (und damit hoffentlich gegen Zahnsteinbildung) und die beiden finden es mindestens so klasse wie TroFu, wenn nicht sogar toller.
BARF gibt es hier noch nicht (ab und an mal fleisch pur zählt nicht), bisher scheu ich mich noch vor dem Aufwand und allem was man falsch machen kann. Hilfe ist aber da, sobald eine abschlussarbeitsgeplagte Freundin und ich das endlich auf die Reihe kriegen - gemeinsames "Kochen" ist in Planung.
Einmal täglich gibt es ein bisschen Vitaminpaste (beaphar) zur Unterstützung, da die beiden Schnupfenprobleme hatten, als sie von der Katzenhilfe zu uns kamen.
Trinken seh ich die Zwei nie, habe aber festgestellt dass sie ein bisschen Wasser zusätzlich im Futter nicht stört und das einfach mitgeschlabbert wird.
Katzengras fressen sie nicht freiwillig, aber auch das kann man ihnen untermogeln (und siehe da, seitdem kotzt das Katerchen auch nicht mehr jeden Tag).
Ich denke, jetzt habe ich ausreichend Zeugnis abgelegt ^^'
Nein, die (hoffentlich meisten) Infos sind ja nötig - ansonsten vergebt mir das Plappertaschen-Syndrom.
Das Problem ist: die Katze wird dick.
Anfangs gab es so viel sie wollten, dann hab ich etwas eingeschränkt (was Futter angeht, führ ich hier das Szepter, mein Freund füttert nur so wie ich es anordne ^^').
Ich gebe zu, ich bin in die Falle getappt. Die großen Augen, das klägliche Miauen - dann wurde aus dem "ich geb zwei kleine Löffel" doch wieder etwas mehr und schleichend noch etwas mehr... und ganz frisch bei uns waren die zwei auch wirklich Klappergestelle.
Dann hab ich gemerkt wie die Katze "ganz gut angesetzt" hat. Sie ist jetzt nicht fürchterlich dick, aber genügend, dass es mich hat aufmerksam werden lassen.
Seitdem gibt es kein Augenmaß oder nach Gefühl füttern, kein Futter mehr ohne Waage.
MAC's empfiehlt bei 3 kg Katzen 120-180g täglich.
Momentan kriegt sie 120 auf drei Mahlzeiten verteilt und er 180 (er fühlt sich knochig an beim streicheln) mit Option auf Nachschlag. Nachschlag für ihn muss ich nur immer sehr überwachen, sonst ist sie ganz schnell an seinem Napf zu Gange.
Ich war ein bisschen am Stöbern und lese hier von etwa gleichaltrigen Katzen die mitunter das Dreifache fressen. Offenbar ohne dick zu werden.
Ich wollte euch deswegen nach eurer Meinung fragen. Ich mache mir ein wenig Sorgen. Habt ihr Erklärungen?
Sollte ich besser zu einem Tierarzt gehen?
Ich will mit euch nicht den Tierarzt ersetzen, nur nach Erfahrungen fragen (möglicherweise gibt es eine einfache Erklärung?) bevor ich der armen Katze mit Tierarztstreß zu Leibe rücke.