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Witwe Bolte
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Januar 2024
- Beiträge
- 540
Hallo,
ich habe im Sept. 2 BKH-Kater, damals 4 Jahre alt, übernommen. Beide sind nicht die besten Fresser.
Bei Moritz stellten sich ein Darminfekt, eine Futterunverträglichkeit und evtl IBD heraus. Symptome waren nur Erbrechen bzw. extrem schlechtes Fressen.
Durch die Therapie war jetzt eine ganze Zeit Ruhe, er kam mit EnteroRegen Tbl, Darmaufbau und Diät (nur Pute und Ente - v.a. Nassfutter) gut hin.
Seit letzter Woche hat er mehrfach erbrochen, ich habe dann wieder das Futter testen lassen, jetzt verträgt er Pute auch nicht mehr.
Rind hatte er von Anfang an Probleme, um den Jahreswechsel kippte dann auch die Verträglichkeit auf Huhn. Meistens traten solche Verschlechterungen im Zusammenhang mit ungewohntem Trubel (Weihnachten und Silvester, vor 1 Woche Einzug der Freundin meines Sohnes) auf.
Seit 2 Tagen bekommt er jetzt nur noch Ente - kein Erbrechen mehr seitdem.
Ich habe jetzt noch als Option Kaninchen, Lamm, Ziege, Pferd, Hirsch und Känguru. Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, wenn das alle 3 Monate kippt, sind wir in 1,5 Jahren durch und haben keine Alternative mehr als hydrolysiertes Futter.
Nun die Fragen dazu an ebenfalls Betroffene:
1. Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, daß die Futterunverträglichkeiten sich so schnell ändern. Wäre da eventuell eine Intervallfütterung gut
(1 Woche Protein 1 - 1 Woche Protein 2)? Eine Bekannte hat das so bei Ihrem Hund gemacht, da kam dann anscheinend nicht so schnell eine erneute Unverträglichkeit auf.
2. Ich bin am Überlegen, bevor ich ein neues Protein einbeziehe, evtl. doch Prednisolon einzusetzen. Wäre dann zu erwarten, daß die Verträglichkeit auf ein neues Protein länger besteht? Zumal ich hoffe, daß dann das Fressen besser wird. Im Moment sind wir wieder bei 100-120 g täglich. Wir haben am Montag einen Impftermin, da könnte ich das ansprechen.
ich habe im Sept. 2 BKH-Kater, damals 4 Jahre alt, übernommen. Beide sind nicht die besten Fresser.
Bei Moritz stellten sich ein Darminfekt, eine Futterunverträglichkeit und evtl IBD heraus. Symptome waren nur Erbrechen bzw. extrem schlechtes Fressen.
Durch die Therapie war jetzt eine ganze Zeit Ruhe, er kam mit EnteroRegen Tbl, Darmaufbau und Diät (nur Pute und Ente - v.a. Nassfutter) gut hin.
Seit letzter Woche hat er mehrfach erbrochen, ich habe dann wieder das Futter testen lassen, jetzt verträgt er Pute auch nicht mehr.
Rind hatte er von Anfang an Probleme, um den Jahreswechsel kippte dann auch die Verträglichkeit auf Huhn. Meistens traten solche Verschlechterungen im Zusammenhang mit ungewohntem Trubel (Weihnachten und Silvester, vor 1 Woche Einzug der Freundin meines Sohnes) auf.
Seit 2 Tagen bekommt er jetzt nur noch Ente - kein Erbrechen mehr seitdem.
Ich habe jetzt noch als Option Kaninchen, Lamm, Ziege, Pferd, Hirsch und Känguru. Jetzt mache ich mir etwas Sorgen, wenn das alle 3 Monate kippt, sind wir in 1,5 Jahren durch und haben keine Alternative mehr als hydrolysiertes Futter.
Nun die Fragen dazu an ebenfalls Betroffene:
1. Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, daß die Futterunverträglichkeiten sich so schnell ändern. Wäre da eventuell eine Intervallfütterung gut
(1 Woche Protein 1 - 1 Woche Protein 2)? Eine Bekannte hat das so bei Ihrem Hund gemacht, da kam dann anscheinend nicht so schnell eine erneute Unverträglichkeit auf.
2. Ich bin am Überlegen, bevor ich ein neues Protein einbeziehe, evtl. doch Prednisolon einzusetzen. Wäre dann zu erwarten, daß die Verträglichkeit auf ein neues Protein länger besteht? Zumal ich hoffe, daß dann das Fressen besser wird. Im Moment sind wir wieder bei 100-120 g täglich. Wir haben am Montag einen Impftermin, da könnte ich das ansprechen.