Gartenkatze an Wohnung gewöhnen

  • Themenstarter Themenstarter Karina1991
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Weil meine Wohnung im zweiten Stock ist wäre sie im Erdgeschoss hätte ich das Problem nicht weil ich ihn sowieso rauslassen würde.
Ich kann ihn ja nicht runter bringen und einfach vor die Tür an die Straße setzen und später wieder holen! Ich wohne ja nicht direkt neben meinen Eltern und ihrem Garten.
Wie gesagt die Wohung habe ich seit 2 Wochen wir sind noch im Kisten auspacken und deswegen habe ich ihn erst ein paar mal mit rüber genommen, das er mal die Wohnung sieht und ich sehe wie er sich verhält.


Warum nicht?
Vielleicht bin ich heute schwer von Kapee, aber ich schnall nicht, was daran ein Problem ist? Wenn er raus will, gehst du eben mit ihm runter und später rufst du ihn wieder rein. Notfalls auch mehrmals, na und?
 
A

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Dann würde ich dazu raten, dem Kater die Wohnung so spannend wie möglich zu machen. Also Catwalks, viele Klettermöglichkeiten, vernetzter Balkon UND einen zweiten Kater dazu, gleiches Alter, ähnlicher Charakter. Am Besten sollten dann beide gleichzeitig einziehen. Vielleicht kann dein Kater so lange noch bei deinen Eltern bleiben?
Wenn es dann nicht klappt, womit du leider rechnen mußt (1 Mal Freigang = immer Freigang) überleg dir eine Alternative. Das heißt, dann wird dir nichts Anderes übrig bleiben, als beide Kater dann zusammen weg zu geben, oder umziehen, in eine freigängertaugliche Wohnung

Das habe ich aufjedenfall vor! Die Wohnung soll so gut wie möglich ausgestattet sein das er sich wohl fühlt! Und natürlich würde ich mir eine zweite nehmen die zu ihm passt!
 
Das hier hat nichts mit egoismus zutun!
Nun ja, ein bisschen schon - oder warum hast Du Dich nicht nach einer Wohnung umgeschaut in der Du dem Kater den gewohnten Freigang ermöglichen kannst?

Das ist es aber nicht und deswegen habe ich erhofft hier einige Tipps zu bekommen wie ich ihn es erleichtern kann!
Was soll man da raten?
Du nimmst dem Kater ja schon 'ne ganze Menge weg auf einen Schlag.
Bisher konnte er den ganzen Tag über durch die weite Welt stromern, Freunde treffen, mit ihnen spielen usw. - und jetzt willst Du ihn auf wenigen Quadratmetern einsperren (immerhin bekommt er einen Balkon, also wenigstens Frischluft) und ihm den Zugang zu seinen Kumpels wegnehmen.

Erleichtern wirst Du ihm das nicht können.

Aber ich würde an Deiner Stelle nichts unversucht lassen ihm den Freigang auch weiterhin zu ermöglichen, wenn's die Umgebung erlaubt (und das scheint ja der Fall zu sein), dann geht das auch irgendwie.
Wie stehen denn die anderen Mieter im Haus zu Katzen?
Könntest Du evtl. eine Katzenklappe in die Wohnungstüre einbauen? Gäbe es über den Keller eine Möglichkeit zum Zugang (Lichtschächte etc.)?

Es gibt auch so einige User hier die tatsächlich ihre Katze morgens zur Haustüre rauslassen und wenn sie abends von der Arbeit kommen sitzt die Katze schon da und wartet auf sie. Auch das scheint also 'ne Möglichkeit zu sein.

Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit mit der Katzentreppe. Wir haben auch eine am Seitenfenster, weil das für alle die bessere Möglichkeit ist als über den Balkon - manchmal muss man nur einfach auch ein bisschen über die gewohnten Möglichkeiten drüber hinausdenken.
 
Es gab einen Kompromis mit meiner Mutter:
Morgens wenn ich am Bahnhof gehe und in die Arbeit fahre gehe ich am Garten meiner Eltern vorbei. Meine Mutter meint ich könnte ihn morgens in den Garten bringen und abends wenn ich nachhause komme wieder holen so wäre er den ganzen Tag draußen und nur abends und über Nacht in der Wohnung.
Aber ist das gut für ihn dieses andauernde hin und her? Oder gewöhnt er sich daran?
Ich hätte gerne eine zweite Katze aber ist das dann ratsam wenn JD sowieso tagsüber immer im Garten ist?
 
Einmal Freigang immer Freigang. Hör auf, den Kater in die Wohnung sperren zu wollen. Das ist nicht artgerecht, er wir nicht glücklich, zumal er das Leben draußen kennt.
 
Nun ja, ein bisschen schon - oder warum hast Du Dich nicht nach einer Wohnung umgeschaut in der Du dem Kater den gewohnten Freigang ermöglichen kannst?


Was soll man da raten?
Du nimmst dem Kater ja schon 'ne ganze Menge weg auf einen Schlag.
Bisher konnte er den ganzen Tag über durch die weite Welt stromern, Freunde treffen, mit ihnen spielen usw. - und jetzt willst Du ihn auf wenigen Quadratmetern einsperren (immerhin bekommt er einen Balkon, also wenigstens Frischluft) und ihm den Zugang zu seinen Kumpels wegnehmen.

Erleichtern wirst Du ihm das nicht können.

Aber ich würde an Deiner Stelle nichts unversucht lassen ihm den Freigang auch weiterhin zu ermöglichen, wenn's die Umgebung erlaubt (und das scheint ja der Fall zu sein), dann geht das auch irgendwie.
Wie stehen denn die anderen Mieter im Haus zu Katzen?
Könntest Du evtl. eine Katzenklappe in die Wohnungstüre einbauen? Gäbe es über den Keller eine Möglichkeit zum Zugang (Lichtschächte etc.)?

Es gibt auch so einige User hier die tatsächlich ihre Katze morgens zur Haustüre rauslassen und wenn sie abends von der Arbeit kommen sitzt die Katze schon da und wartet auf sie. Auch das scheint also 'ne Möglichkeit zu sein.

Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit mit der Katzentreppe. Wir haben auch eine am Seitenfenster, weil das für alle die bessere Möglichkeit ist als über den Balkon - manchmal muss man nur einfach auch ein bisschen über die gewohnten Möglichkeiten drüber hinausdenken.

Wie gesagt ich habe es versucht eine passende zu finden aber habe nach langem suchen keine gefunden umsonst würd ich ihn das ja nicht "antun"
 
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Es gab einen Kompromis mit meiner Mutter:
Morgens wenn ich am Bahnhof gehe und in die Arbeit fahre gehe ich am Garten meiner Eltern vorbei. Meine Mutter meint ich könnte ihn morgens in den Garten bringen und abends wenn ich nachhause komme wieder holen so wäre er den ganzen Tag draußen und nur abends und über Nacht in der Wohnung.
Aber ist das gut für ihn dieses andauernde hin und her? Oder gewöhnt er sich daran?
Ich hätte gerne eine zweite Katze aber ist das dann ratsam wenn JD sowieso tagsüber immer im Garten ist?

Warum kann JD nicht wirklich bei deiner Mutter bleiben?
Ich versteh das Problem nicht ganz?
In der Regel mögen Katzen keine ständigen Revierwechsel.
 
Ich kann ihn ja nicht runter bringen und einfach vor die Tür an die Straße setzen und später wieder holen!

Doch das geht. Wir haben damals im Erdgeschoss gewohnt und sind dann in eine Wohnung in den zweiten Stock gezogen.

Wir haben unsere Dame morgens immer raus gelassen und abends wieder rein. Wenn sie rein wollte, hatte sie lauthals miaut und wir haben es oben gehört und sie entsprechend rein gelassen.

Außerdem haben wir vor unsere Wohnungstür immer eine Schale Wasser und Futter sowie einen Korb zum schlafen stehen gehabt, dass wenn sie von Nachbarn in den Hausflur reingelassen wird und wir noch nicht zuhause sind etwas zum essen, trinken und schlafen hat.

Wir sind dann nach sechs Jahren von unserer Wohnung im zweiten Stock in ein Haus gezogen, welches ca. 5 Minuten Fußweg vom alten entfernt ist. Unsere Katze ist selbst heute noch (und meine Eltern wohnen schon seit zwei Jahren im neuen Haus) immer noch als in der Gegend von der alten Wohnung und lümmelt da bei unseren alten Nachbarn rum.

Ich denke, dass das mit deinem Kater auch gut klappen könnte. Er wird dann sicher, wenn du nicht daheim bist und aufmachst einfach zu deinen Eltern gehen und dort seine Zeit verbingen. Abends kommt er dann sicher wieder zu dir nach Hause.
 
Einmal Freigang immer Freigang. Hör auf, den Kater in die Wohnung sperren zu wollen. Das ist nicht artgerecht, er wir nicht glücklich, zumal er das Leben draußen kennt.

Ja und jetzt? Ihn weggeben? Einfach abschieben? Ihm auchnoch die Menschen nehmen die er liebt und gern umsich hat? Ins Tierheim oder an eine Pflegestelle vermitten wo man nicht weis was mit ihm passiert?
Dadurch das ich ihn habe seitem er ein Baby ist und er durch menschenhand erzogen wurde und nie eine Mutter hatte hängt er wahnsinnig an mir!
Es würde nie in Frage kommen ihn wegzugeben!
Trotzdem möchte ich nur das beste für ihn und trotz der gegebenen Situation einen Weg finden das es ihm gut geht!
 
... jetzt wo sie Vier ist ist es langsam an der Zeit das sie ihr eigenes Zimmer hat.
Wie macht Ihr das mit der Kinderbetreuung bzw. wie habt Ihr das bisher gemacht? Dass jemand zuhause sein muss bei einem Kleinkind eröffnet ja durchaus ganz neue Möglichkeiten, ich bin bisher davon ausgegangen dass der Kater den ganzen Tag allein zuhause ist...
 
Doch das geht. Wir haben damals im Erdgeschoss gewohnt und sind dann in eine Wohnung in den zweiten Stock gezogen.

Wir haben unsere Dame morgens immer raus gelassen und abends wieder rein. Wenn sie rein wollte, hatte sie lauthals miaut und wir haben es oben gehört und sie entsprechend rein gelassen.

Außerdem haben wir vor unsere Wohnungstür immer eine Schale Wasser und Futter sowie einen Korb zum schlafen stehen gehabt, dass wenn sie von Nachbarn in den Hausflur reingelassen wird und wir noch nicht zuhause sind etwas zum essen, trinken und schlafen hat.

Wir sind dann nach sechs Jahren von unserer Wohnung im zweiten Stock in ein Haus gezogen, welches ca. 5 Minuten Fußweg vom alten entfernt ist. Unsere Katze ist selbst heute noch (und meine Eltern wohnen schon seit zwei Jahren im neuen Haus) immer noch als in der Gegend von der alten Wohnung und lümmelt da bei unseren alten Nachbarn rum.

Ich denke, dass das mit deinem Kater auch gut klappen könnte. Er wird dann sicher, wenn du nicht daheim bist und aufmachst einfach zu deinen Eltern gehen und dort seine Zeit verbingen. Abends kommt er dann sicher wieder zu dir nach Hause.

Die Haustür ist aber auf der anderen Seite des Hauses, hören werde ich ihn nicht. Und leider darf man nichts vor die Tür stellen da die Gänge freigehalten werden müssen und es nicht geduldet wird...
 
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Ich hätte gerne eine zweite Katze aber ist das dann ratsam wenn JD sowieso tagsüber immer im Garten ist?
Soll die zweite Katze dann eine reine Wohnungskatze werden oder wie?
Willst Du nicht lieber noch die 1,5 Jahre warten bis Du die andere Wohnung mit dem Gartenzugang bekommst? Das scheint ja doch schon sehr sicher zu sein, ich denke die 1,5 Jahre kann man dann auch noch warten, oder nicht?

Ich hab's vielleicht übertrieben, aber ich hab letztendlich 10 Jahre gewartet bis ich mir Katzen zugelegt habe - einfach weil die Bedingungen vorher nie ideal waren.
 
Die Katze hängt nicht an dir - du hängst an der Katze. So sieht es aus.
Katzen, die sich auf ihre Besitzer fixieren tun dies meist deshalb, weil sie keine Alternative haben. Der Mensch verwechselt dann Abhängigkeit mit Zuneigung.
 
Wie macht Ihr das mit der Kinderbetreuung bzw. wie habt Ihr das bisher gemacht? Dass jemand zuhause sein muss bei einem Kleinkind eröffnet ja durchaus ganz neue Möglichkeiten, ich bin bisher davon ausgegangen dass der Kater den ganzen Tag allein zuhause ist...

Es ist so bisher wo ich noch zuhause gewohnt habe, habe ich morgens meine Tochter zu meinen Eltern runter gebracht, die sie dann in den Kindergarten gebracht haben und wieder abgeholt haben da ich erst um fünf nachhause komme. Bis vor kurzen war meine Mutter ganztags zuhause da sie in Pension ist, jedoch haben meine Eltern vor zwei Monaten ein Geschäft eröffnet und sind jetzt auch weniger zuhause.
Nun wo ich die Wohnung habe bringt mein Freund meine Tochter in den Kindergarten, meine Eltern holen sie ab und passen auf sie auf bis ich nachhause komme.

Bis jetzt habe ich JD morgen wenn ich zur Arbeit bin raus gelassen und meine Mutter hat ihn tagsüber reingelassen um ihn zu füttern ect.
 
Ja und jetzt? Ihn weggeben? Einfach abschieben? Ihm auchnoch die Menschen nehmen die er liebt und gern umsich hat? Ins Tierheim oder an eine Pflegestelle vermitten wo man nicht weis was mit ihm passiert?
Dadurch das ich ihn habe seitem er ein Baby ist und er durch menschenhand erzogen wurde und nie eine Mutter hatte hängt er wahnsinnig an mir!
Es würde nie in Frage kommen ihn wegzugeben!
Trotzdem möchte ich nur das beste für ihn und trotz der gegebenen Situation einen Weg finden das es ihm gut geht!

Das liest sich, als stünde deine Entscheidung, ihn einzusperren ohnehin schon fest. Ohne das du bereit bist nach anderen Möglichkeiten zu schauen.
Und jetzt wolltest du halt nur Tipps wie das geht und ein bisschen Zustimmung. Supi.
Bis bald dann in einem Pinkel- oder Tapetenkratz-Thread....😡
 
Ja und jetzt? Ihn weggeben? Einfach abschieben? Ihm auchnoch die Menschen nehmen die er liebt und gern umsich hat? Ins Tierheim oder an eine Pflegestelle vermitten wo man nicht weis was mit ihm passiert?
Dadurch das ich ihn habe seitem er ein Baby ist und er durch menschenhand erzogen wurde und nie eine Mutter hatte hängt er wahnsinnig an mir!
Also erstmal: "Einfach abschieben" dazu rate ich natürlich nicht. Ich würde versuchen ihn erstmal (also für die 1,5 Jahre) da zu lassen wo er sich aktuell wohlfühlt, d.h. bei Deinen Eltern, eventuell, wen's bei Deinen Eltern garnicht geht, bei den Nachbarn wo er ohnhin schon gelegentlich zu Gast ist und Kumpels hat.
Pflegestelle kann alles sein, aber eines sollte dabei natürlich sicher sein, nämlich dass Du sehr wohl weisst was mit ihm passiert und dass Du ihn besuchen kannst und nach den 1,5 Jahren eben auch wieder zu Dir holen kannst. Eigentlich meinte ich auch die Nachbarn mit Pflegestelle.
Ich seh ab und an bei der Katzenhilfe Stuttgart dass dort Katzen auf Pflegestellen vermittelt werden wenn jemand für eine gewisse Zeit seine Katzen selbst nicht halten kann, z.B. weil er/sie ins Ausland geht. Das ist zwar nicht sonderlich schön, aber machbar. Ich denke dass eine Katze lieber im Revier bleibt und Freigang geniesst als eingesperrt zu werden, aber verallgemeinern kann man das sicherlich nicht - es gibt ja angeblich auch die Ausnahmefälle bei denen Freigängerkatzen in Wohnunghaltung NICHT unglücklich geworden sind (auch wenn ich keinen Fall persönlich kenne).

Trotzdem möchte ich nur das beste für ihn und trotz der gegebenen Situation einen Weg finden das es ihm gut geht!
Dann musst Du versuchen einen Weg zu finden ihm auch weiterhin Freigang zu ermöglichen - wenn das in Deiner Wohnung nicht geht dann musst Du ihn bis auf weiteres da lassen wo er Freigang hat.
 
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Das liest sich, als stünde deine Entscheidung, ihn einzusperren ohnehin schon fest. Ohne das du bereit bist nach anderen Möglichkeiten zu schauen.
Und jetzt wolltest du halt nur Tipps wie das geht und ein bisschen Zustimmung. Supi.
Bis bald dann in einem Pinkel- oder Tapetenkratz-Thread....😡

Stimmt ich bin ein sehr schlechter Mensch weil ich für mich und meine Familie ein zuhause gesucht habe und denke natürlich überhaupt nicht an meinen Kater.
Du urteilst obwohl du meine Situation nicht kennst!
Es ist nunmal so das er den Garten gewöhnt ist und ich nunmal jetzt eine Wohnung habe ohne Garten! An dem kann man nichts ändern!
Trotzdem möchte ich es ihm schmackhaft machen und einen Weg finden das es ihm hier gut geht!
 
Und leider darf man nichts vor die Tür stellen da die Gänge freigehalten werden müssen und es nicht geduldet wird...
Darum meine Frage danach ob Ihr eine Katzenklappe in die Wohnungstüre machen könntet - dass man (bis auf Ausnahmefälle) ins Treppenhaus bzw. vor die Türen nichts stellen darf ist theoretisch überall so, das hängt mit den Brandschutzverordnungen zusammen.
 
Die Haustür ist aber auf der anderen Seite des Hauses, hören werde ich ihn nicht. Und leider darf man nichts vor die Tür stellen da die Gänge freigehalten werden müssen und es nicht geduldet wird...

Unsere Haustür war auch auf der anderen Seite und wir haben unsere kleine (ja, sie ist wirklich sehr klein und bringt gerade mal 3 kg auf die Waage) trotzdem immer gehört.

Ich denke nicht, dass es ein Problem sein wird ein kleines Bettchen sowie zwei Näpfe vor eure Tür zu stellen. Das "Gänge frei halten" gilt sicher nur für Schränke, Kommoden etc.

Oder aber du holst dir eine neue Wohnungstür, die gibt es im Baumarkt ja schon für 100 € und baust dort eine Katzenklappe ein.

Ich denke mal auch, dass ihr in einem Mehrfamilienhaus wohnt und da kommen und gehen ja so viele Menschen am Tag sodass die Haustür öfters geöffnet wird und er somit in den Hausflur kommt.

Unsere Nachbarn waren auch immer so nett und haben unsere dann in den Flur reingelassen wenn Sie sie gehört oder gesehen haben.
 
Nun wo ich die Wohnung habe bringt mein Freund meine Tochter in den Kindergarten, ...
Bedeutet das, dass Dein Freund tagsüber zuhause wäre?

Bis jetzt habe ich JD morgen wenn ich zur Arbeit bin raus gelassen und meine Mutter hat ihn tagsüber reingelassen um ihn zu füttern ect.
Ehrlich gesagt hört sich das jetzt aber für mich schon so an als solltest Du DRINGEND über das was DaisyPuppe geschrieben hat nachdenken, nämlich ob der Kater wirklich so an Dir hängt oder nicht vielleicht doch eher Du an ihm...
Wieviel Bezug hast Du denn aktuell zum Katerchen wenn auch das Füttern etc. durch Deine Mutter übernommen wurde? Letztendlich ist das ja - gerade bei Freigängern - schon ein nicht ganz unwichtiger Akt, die "fütternde Hand" ist für viele Freigänger die eigentliche Bezugsperson...
 

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