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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Das braucht dir nicht leid zu tun😉 Ich wollte dich auch nicht angreifen. Es kam nur so rüber, als ob du noch nicht so ganz viel unternommen hättest.
Ich hatte auch den Eindruck, dass du alles (vor)schnell abwehrst. Du kannst zum Beispiel nicht sicher sein, ob Fallen aktiv sind. Das ist durchaus übliche Praxis. Und es muss auch nicht sein, dass man dir da die Wahrheit sagt.
Aber es besteht eine Chance, dass der Jäger Mitleid hat, wenn er merkt, dass dir dein Kater am Herzen liegt. Deshalb hat Barbarossa recht: Du solltest zeitnah nachragen und auch ein Foto mitnehmen.
Als der Hinweis mit dem Eingesperrtsein kam, hast du auch gleich Einwände gehabt. Aber nichts ist Unmöglich. Und es ist schon alles vorgekommen.
Wenn man sucht, dann muss man auch um die Ecke denken. Es gibt gar nichts, was es nicht gibt. Man muss wirklich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Und wenn du z. B. auch eigentlich ganz fest glaubst, dass er nicht in einem Schuppen ist - trotzdem gründlich gerade diesen Schuppen durchsuchen. Versteht du was ich meine?
Übrigens würde ich meine Suche auch nicht auf die unmittelbare Umgebung beschränken. Hier tauchte vor ein paar Wochen ein Kater auf, der ca. 3km Luftlinie übers Feld zurückgelegt hat. Ich hatte nachgeforscht, wo er her kommt, weil ich ihn vorher nicht gesehen habe.
Ich finde, dass 3km gar nichts für einen Kater (oder eine Katze) sind, der interessante Fährten verfolgt oder auf der Pirsch ist. Ausserdem könnten sie auch durch irgendetwas kilometerweit weggejagdt worden sein. Einem Hund zum Beispiel und sich nicht zurück trauen...
Hast du Aushänge gemacht? Es könnte ihn auch jemand mitgenommen haben, weil der ihn für herrenlos hielt.
Wurde bei euch etwas angeliefert, waren Handwerker da? Manchmal fahren Katzen unbeabsichtigt als blinder Passagiere auf LKWs oder Lieferwagen mit.
Was ich sagen will und wollte: Wenn du suchst, dann musst du gründlich suchen. Alles abklappern, alles nachschauen. Auch das, was vielleicht auf dem ersten Blick unmöglich erscheint.
Ich hatte auch den Eindruck, dass du alles (vor)schnell abwehrst. Du kannst zum Beispiel nicht sicher sein, ob Fallen aktiv sind. Das ist durchaus übliche Praxis. Und es muss auch nicht sein, dass man dir da die Wahrheit sagt.
Aber es besteht eine Chance, dass der Jäger Mitleid hat, wenn er merkt, dass dir dein Kater am Herzen liegt. Deshalb hat Barbarossa recht: Du solltest zeitnah nachragen und auch ein Foto mitnehmen.
Als der Hinweis mit dem Eingesperrtsein kam, hast du auch gleich Einwände gehabt. Aber nichts ist Unmöglich. Und es ist schon alles vorgekommen.
Wenn man sucht, dann muss man auch um die Ecke denken. Es gibt gar nichts, was es nicht gibt. Man muss wirklich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Und wenn du z. B. auch eigentlich ganz fest glaubst, dass er nicht in einem Schuppen ist - trotzdem gründlich gerade diesen Schuppen durchsuchen. Versteht du was ich meine?
Übrigens würde ich meine Suche auch nicht auf die unmittelbare Umgebung beschränken. Hier tauchte vor ein paar Wochen ein Kater auf, der ca. 3km Luftlinie übers Feld zurückgelegt hat. Ich hatte nachgeforscht, wo er her kommt, weil ich ihn vorher nicht gesehen habe.
Ich finde, dass 3km gar nichts für einen Kater (oder eine Katze) sind, der interessante Fährten verfolgt oder auf der Pirsch ist. Ausserdem könnten sie auch durch irgendetwas kilometerweit weggejagdt worden sein. Einem Hund zum Beispiel und sich nicht zurück trauen...
Hast du Aushänge gemacht? Es könnte ihn auch jemand mitgenommen haben, weil der ihn für herrenlos hielt.
Wurde bei euch etwas angeliefert, waren Handwerker da? Manchmal fahren Katzen unbeabsichtigt als blinder Passagiere auf LKWs oder Lieferwagen mit.
Was ich sagen will und wollte: Wenn du suchst, dann musst du gründlich suchen. Alles abklappern, alles nachschauen. Auch das, was vielleicht auf dem ersten Blick unmöglich erscheint.