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Krissi27
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Juli 2015
- Beiträge
- 130
Kleines Update:
Gestern habe ich 43 Gramm Trockenfutter in sie hineinbekommenZwar leider nur so Royal Canin Sensible, aber immerhin.... und ganz, ganz wenig rohes Hühnchen und dann auch noch etwas Soße von dem Billigfutter. Ich denke, das ist schon mal nicht schlecht.
Klar, ich weiß, Trockenfutter - und vor allem dieses- ist jetzt nicht optimal, aber ich bin einfach nur dankbar, dass sie überhaupt wieder etwas isst.
Hoffentlich kann ich sie dann Anfang nächstes Jahr auf BARF umstellen, aber wird wohl schwierig.
Meint ihr dieses extremst schwierige und eingeschränkte Fressverhalten (auch in gesundem Zustand), kommt daher, dass sie die ersten 11 Monate ihres Lebens von Essensabfällen ernährt wurde? Als sie auf die Pflegestelle kam, kannten sie und ihre Geschwister kein Katzenfutter und wollten auch keins...😕
Hab auch den Eindruck, dass sie wieder etwas aufgeweckter ist.
Heute haben wir schon 21 Gramm reinbekommen, und das bis morgens um 9 Uhr Es ist wirklich sehr zeitaufwändig, weil sie dazwischen immer gestreichelt werden möchte, manchmal möchte sie auch, dass die Trockenfutterbröckchen davor in ihren Trinkbrunnen gefallen sind, bevor sie verspeist werden können.😎
Aber ich bin einfach nur froh und hoffe, dass sie bald wieder von allein anfängt zu essen... Ich habe nur die Befürchtung, dass das noch ein Weilchen dauern kann, da ihr - wie schon erwähnt - leider das Essen selbst in gesundem Zustand nicht besonders wichtig ist. An dieser Stelle habe ich mir schon oft gewünscht, dass es meine andere Katze getroffen hätte, die isst nämlich für ihr Leben gern, das wäre viel, viel einfacher und sie wäre viel schneller genesen.
Morgen gehen wir nochmal in die Tierklinik zum Blut abnehmen und schauen, eigentlich wollte ich das bei meiner Haustierärztin machen, die ist nämlich auch sehr super, aber ich dachte, falls sie doch nochmal eine Infusion braucht oder sowas, geh ich lieber noch einmal in die Klinik, vor allem hat man da die Blutergebnisse am gleichen Tag.
Gestern habe ich 43 Gramm Trockenfutter in sie hineinbekommenZwar leider nur so Royal Canin Sensible, aber immerhin.... und ganz, ganz wenig rohes Hühnchen und dann auch noch etwas Soße von dem Billigfutter. Ich denke, das ist schon mal nicht schlecht.
Klar, ich weiß, Trockenfutter - und vor allem dieses- ist jetzt nicht optimal, aber ich bin einfach nur dankbar, dass sie überhaupt wieder etwas isst.
Hoffentlich kann ich sie dann Anfang nächstes Jahr auf BARF umstellen, aber wird wohl schwierig.
Meint ihr dieses extremst schwierige und eingeschränkte Fressverhalten (auch in gesundem Zustand), kommt daher, dass sie die ersten 11 Monate ihres Lebens von Essensabfällen ernährt wurde? Als sie auf die Pflegestelle kam, kannten sie und ihre Geschwister kein Katzenfutter und wollten auch keins...😕
Hab auch den Eindruck, dass sie wieder etwas aufgeweckter ist.
Heute haben wir schon 21 Gramm reinbekommen, und das bis morgens um 9 Uhr Es ist wirklich sehr zeitaufwändig, weil sie dazwischen immer gestreichelt werden möchte, manchmal möchte sie auch, dass die Trockenfutterbröckchen davor in ihren Trinkbrunnen gefallen sind, bevor sie verspeist werden können.😎
Aber ich bin einfach nur froh und hoffe, dass sie bald wieder von allein anfängt zu essen... Ich habe nur die Befürchtung, dass das noch ein Weilchen dauern kann, da ihr - wie schon erwähnt - leider das Essen selbst in gesundem Zustand nicht besonders wichtig ist. An dieser Stelle habe ich mir schon oft gewünscht, dass es meine andere Katze getroffen hätte, die isst nämlich für ihr Leben gern, das wäre viel, viel einfacher und sie wäre viel schneller genesen.
Morgen gehen wir nochmal in die Tierklinik zum Blut abnehmen und schauen, eigentlich wollte ich das bei meiner Haustierärztin machen, die ist nämlich auch sehr super, aber ich dachte, falls sie doch nochmal eine Infusion braucht oder sowas, geh ich lieber noch einmal in die Klinik, vor allem hat man da die Blutergebnisse am gleichen Tag.