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Ich denke Blutabnehmen sollte auch ohne möglich sein. Immerhin müsste sie ja für die Narkose auch gespritzt werden, eben das Narkosemittel. 😛
von alter her wäre fiete mit fast 8 jetzt eigentlich meiner meinung nach "reif" für eine jährliche untersuchung (alle 2 jahre finde ich zu wenig). nur er ist beim tierarzt ziemlich wehrhaft.
Genauso hat Shari ihr Patientenkarriere auch angefangen...das sind nämlich auch so überlegungen, die ich anstelle.
bei unserer molle wurde aufgrund ihrer zahlreichen erkrankungen relativ regelmäßig (etwa 3 x pro jahr) blut abgenommen. die hielt aber einfach so das pfötchen hin.
Ok, ab 8 würde ich mal ein Test-BB starten.von alter her wäre fiete mit fast 8 jetzt eigentlich meiner meinung nach "reif" für eine jährliche untersuchung (alle 2 jahre finde ich zu wenig). nur er ist beim tierarzt ziemlich wehrhaft.
als er vor 2 jahren wegen eines unfalls in narkose gelegt werden mußte, war das wohl auch nicht so einfach. hm...
von alter her wäre fiete mit fast 8 jetzt eigentlich meiner meinung nach "reif" für eine jährliche untersuchung (alle 2 jahre finde ich zu wenig). nur er ist beim tierarzt ziemlich wehrhaft.
als er vor 2 jahren wegen eines unfalls in narkose gelegt werden mußte, war das wohl auch nicht so einfach. hm...
Bei Shari wird es aus dem Innenschenkel gezapft. Sie zuckt noch nicht mal beim Einstich...er wird dafür immer auf die Seite gelegt und das Blut wird an der Hinterpfote entnommen, das klappt so sehr gut und schnell.
Bei Shari wird es aus dem Innenschenkel gezapft. Sie zuckt noch nicht mal beim Einstich...
Der Nachteil ist, dass es dort sehr langsam fließt und es dazu zu falsch hohen Kaliumwerten kommen kann...
Aber wenn man das weiß, ist es auch wieder ok... 🙂
Das sind jetzt die Ausnahmen von der Regel ..Ich hab mal ne blöde Frage: Was wenn die Katze sich das nur unter Narkose/Betäbung gefallen lässt?
Ist dann die Gefahr, dass diese Mittel Nieren und Leber der Katzen schädigen, nicht deutlich höher, als der Nutzen eines Blutbildes?