Elascat
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. März 2013
- Beiträge
- 50
Liebes Forum,
wir sind im Moment am Bauen und da mache ich mir Gedanken über das Thema gesicherter Freigang, das nächstes Jahr akut wird. Mein Problem ist so ein bisschen die Bauordnung, bzw. deren Auslegung.
Wir dürfen in dem Neubaugebiet das Grundstück mit einem maximal 1,20 hohen Zaun einfrieden, da fallen schonmal katzensichere Zäune weg, insbesondere, weil die Einfriedung durchlässig für Kleintiere sein soll! Heißt das, ich darf auch z.B. keine Petfence o.Ä. stromgesichertes benutzen? Denn da kommen ja auch keine Kleintiere durch, oder? Zäune müssen generell 15cm über dem Boden anfangen, ein Original-Petfence wäre damit schonmal nicht zulässig - abgesehen davon, dass das auch recht teuer wäre und umständlich mit dem Rasenmähen.
Die einzige Möglichkeit, die mir in den Sinn kommt, wäre jetzt noch eine stachelige Hecke rund um den Garten, denn ich hab schon gesehen, dass z.B. Heckenrosen erlaubt sind. In einem Gartenforum hatte jemand nach Arten gefragt, die stachelig und dicht genug sind, um Hunde abzuhalten. Da wurden u.a. Rosa canina oder Snow Ballet als mögliche Arten genannt. Was haltet ihr davon? Denkt ihr, bei Katzen wirkt das auch, und ist das machbar? 😕
Gibt es hier jemanden, der den Garten ganz "natürlich" gesichert hat? Es gibt doch Pflanzen, die sich "Der Katzenschreck" nennen, da sie wohl unangenehm für Katzen riechen. Aber dann gehen sie wohl gar nicht mehr gerne in den Garten?
Komplettem Freigang stehe ich eher ängstlich gegenüber. Es ist zwar eine ruhige Wohngegend, aber die frühere Katze meiner Mutter wurde schon im eigenen Hof überfahren, und kranke Leute, die Gift auslegen, gibt es auch immer wieder. Die Nachbarn kenne ich ja noch nicht und weiß nicht, wie die so drauf sind.
Im Moment sind meine beiden nur Wohnungshaltung gewöhnt, auf den gesicherten Balkon haben sie sich noch nicht getraut.
Ich muss dazu sagen, dass beide sehr scheu sind und leicht in Panik verfallen, keine gute Bedingung für den Freigang...
wir sind im Moment am Bauen und da mache ich mir Gedanken über das Thema gesicherter Freigang, das nächstes Jahr akut wird. Mein Problem ist so ein bisschen die Bauordnung, bzw. deren Auslegung.
Wir dürfen in dem Neubaugebiet das Grundstück mit einem maximal 1,20 hohen Zaun einfrieden, da fallen schonmal katzensichere Zäune weg, insbesondere, weil die Einfriedung durchlässig für Kleintiere sein soll! Heißt das, ich darf auch z.B. keine Petfence o.Ä. stromgesichertes benutzen? Denn da kommen ja auch keine Kleintiere durch, oder? Zäune müssen generell 15cm über dem Boden anfangen, ein Original-Petfence wäre damit schonmal nicht zulässig - abgesehen davon, dass das auch recht teuer wäre und umständlich mit dem Rasenmähen.
Die einzige Möglichkeit, die mir in den Sinn kommt, wäre jetzt noch eine stachelige Hecke rund um den Garten, denn ich hab schon gesehen, dass z.B. Heckenrosen erlaubt sind. In einem Gartenforum hatte jemand nach Arten gefragt, die stachelig und dicht genug sind, um Hunde abzuhalten. Da wurden u.a. Rosa canina oder Snow Ballet als mögliche Arten genannt. Was haltet ihr davon? Denkt ihr, bei Katzen wirkt das auch, und ist das machbar? 😕
Gibt es hier jemanden, der den Garten ganz "natürlich" gesichert hat? Es gibt doch Pflanzen, die sich "Der Katzenschreck" nennen, da sie wohl unangenehm für Katzen riechen. Aber dann gehen sie wohl gar nicht mehr gerne in den Garten?
Komplettem Freigang stehe ich eher ängstlich gegenüber. Es ist zwar eine ruhige Wohngegend, aber die frühere Katze meiner Mutter wurde schon im eigenen Hof überfahren, und kranke Leute, die Gift auslegen, gibt es auch immer wieder. Die Nachbarn kenne ich ja noch nicht und weiß nicht, wie die so drauf sind.
Im Moment sind meine beiden nur Wohnungshaltung gewöhnt, auf den gesicherten Balkon haben sie sich noch nicht getraut.
Ich muss dazu sagen, dass beide sehr scheu sind und leicht in Panik verfallen, keine gute Bedingung für den Freigang...