nicker
Forenprofi
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- Ort
- Klein-Sibirien
Ich weiß jetzt nicht, wie teuer die Einschlaghülsen sind, aber Gewindestangen sind im Baumarkt Pfennigartikel, soweit ich weiß. Und Schichtholz bzw. massive Buche oder Birke (Leimholz) kann man sich super im Baumarkt mm-genau zuschneiden lassen und muss dann nur noch die Kanten mit Schmirgelpapier abschleifen, Löcher für die Gewindestangen und die Kopfschrauben reinbohren, und gut ist.
Kleine Füßchen unter die Bodenplatte sind auch sinnvoll; sowas bekommt man auch für kleines Geld im Baumarkt. 😉
Die Holzplatten kann man auch beizen, ölen oder lackieren, wenn man das Holz nicht roh lassen will.
Wenn man die Wickelei für die Sisalstämme nicht scheut, kann man insofern einen maßgeschneiderten und extrem stabilen Kratzbaum für kleines Geld selbst bauen, die Bettchen und Hängematten nähen und dabei nicht nur bares Geld sparen, sondern garantiert auch jede Menge Spaß haben. 🙂
Wo ich persönlich allerdings Halt machen würde: beim Zubehör für den Deckenspanner. Technisch weiß ich, wie es geht, aber in Bezug auf die Stabilität würde ich mich da nicht ohne weiteres rantrauen. Dann lieber den obersten Kratzstamm samt Deckenspannerzubehör beim Systemhersteller der Wahl kaufen und die Sicherheit haben, dass der sein Handwerk versteht. ^^
Wobei ich jetzt nicht den Eindruck erwecken möchte, ich persönlich würde jede Woche einen neuen Baum für meine Katzen selbst konstruieren! Ganz im Gegenteil, ich habe zwei rechte Hände ^^ und kann nur Ikeamöbel aufbauen. Aber ich weiß, wie Kratzmöbel konstruiert sind und habe schon alle möglichen Arten von Kratzbäumen auf- und ab- und umgebaut. 😉
Was ich immer gern ansehe, sind die Threads hier im Forum, wenn jemand aus einem starken Ast selbst einen Kratzbaum baut. Da gibt es tolle Konstruktionen! Das einzige, was nicht so meins ist, sind diese Zottelfelle, mit denen manche kommerziellen Hersteller solcher Kratzbäume ihre Werke ausliefern. Also Kunstfell als Abdeckung für die Liegeplatten am Kratzbaum. 😉
Kleine Füßchen unter die Bodenplatte sind auch sinnvoll; sowas bekommt man auch für kleines Geld im Baumarkt. 😉
Die Holzplatten kann man auch beizen, ölen oder lackieren, wenn man das Holz nicht roh lassen will.
Wenn man die Wickelei für die Sisalstämme nicht scheut, kann man insofern einen maßgeschneiderten und extrem stabilen Kratzbaum für kleines Geld selbst bauen, die Bettchen und Hängematten nähen und dabei nicht nur bares Geld sparen, sondern garantiert auch jede Menge Spaß haben. 🙂
Wo ich persönlich allerdings Halt machen würde: beim Zubehör für den Deckenspanner. Technisch weiß ich, wie es geht, aber in Bezug auf die Stabilität würde ich mich da nicht ohne weiteres rantrauen. Dann lieber den obersten Kratzstamm samt Deckenspannerzubehör beim Systemhersteller der Wahl kaufen und die Sicherheit haben, dass der sein Handwerk versteht. ^^
Wobei ich jetzt nicht den Eindruck erwecken möchte, ich persönlich würde jede Woche einen neuen Baum für meine Katzen selbst konstruieren! Ganz im Gegenteil, ich habe zwei rechte Hände ^^ und kann nur Ikeamöbel aufbauen. Aber ich weiß, wie Kratzmöbel konstruiert sind und habe schon alle möglichen Arten von Kratzbäumen auf- und ab- und umgebaut. 😉
Was ich immer gern ansehe, sind die Threads hier im Forum, wenn jemand aus einem starken Ast selbst einen Kratzbaum baut. Da gibt es tolle Konstruktionen! Das einzige, was nicht so meins ist, sind diese Zottelfelle, mit denen manche kommerziellen Hersteller solcher Kratzbäume ihre Werke ausliefern. Also Kunstfell als Abdeckung für die Liegeplatten am Kratzbaum. 😉