Gewissensfrage - Kosten

  • Themenstarter Themenstarter lahjadea
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Ich arbeite und kann das Geld ned komplett beiseite legen, schlag dir diese Vorstellung mal ausm kopf.

1. Je nach Studium ist soviel arbeiten kaum möglich
2. Wer kein Geld von den Eltern bekommt und stattdessen BaföG muss nebenher arbeiten um leben zu können.

:smile:

Es war auch nur ein Beispiel. Natürlich ist davon nicht jeder "Härtefall" erfasst (oder jeder, der sich so empfindet:zufrieden:). Aber wie gesagt, es gibt auch noch die Versicherungsmöglichkeit für (im Vergleich) einen Bruchteil an €. Und mal davon ab, man kann ja auch erstmal 2,3 Jahre auf seine Katzen "sparen", damit man sie sich leisten kann.
Da sehe ich kein Problem.
Außer den eigenen Egoismus.
 
A

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Und mal davon ab, man kann ja auch erstmal 2,3 Jahre auf seine Katzen "sparen", damit man sie sich leisten kann.
Da sehe ich kein Problem.
Außer den eigenen Egoismus.

Ich denke worauf die Themaverfasserin heraus wollte ist nicht die geplante Anschaffung einer Katze (die natürlich auch finanziell geplant werden sollte) sondern eine 'notfallmäßige' Aufnahme - sie sprach ja von ausgesetzten Katzen etc.

Ich zumindest würde eine solche Katze auf jeden Fall aufnehmen. Klar, für kleinere Beträge wie Futter, Impfung und TA-Kosten bis wenige hundert Euro sollte man auf jeden Fall sorgen können, dennoch lässt sich für größere Kosten auch häufig auch ein Weg finden. Ratenzahlung kann man sicherlich bei einigen TAs vereinbaren, auch habe ich schon öfter gehört dass TKs mittellosen Tierhaltern das Tier 'abnehmen', auf eigene Kosten behandeln und danach selbst weitervermitteln. Klar, alles nicht das 'Gelbe vom Ei', aber für die Katze dennoch besser als auf einem Bauerhof vom Bauer erlegt zu werden oder ewig in einem TH dahinzuvegetieren - Katzen sind nunmal leider keine 'Mangelware'...

Ich selbst habe auch nur 'wenig' Geld und nachdem ich bisher in den letzten drei Monaten schon über 2000 Euro für die TA-Behandlungen meiner Katzen ausgeben musste bin ich nun auch weit über meine finanziellen Grenzen gestoßen und musste mir Geld leihen. Eine Versicherung würde in meinem Fall auch wenig Sinn machen, da die Katzen die ich aufnehme alle schon über 12 Jahre alt sind und man da - wenn man überhaupt eine Versicherung findet die so alte Katzen noch versichert - eine beträchtliche Versicherungssumme zahlen muss und zusätzlich noch Eigenanteil an den Kosten hat.
 

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