ich hatte bis zum letzten jahr alle katzen versichert, einen jedoch nur op, weil er eine extrembaustelle lt krankenakte ist, und darum zu viele ausschlüsse dagewesen wären.
ich habe auch alte katzen versichert, die älteste war bei abschluss 16.
bei den älteren wurden nur 60 bzw 80 % erstattet, das war aber lange zeit für mich ok.
bis... bis sie die beiträge so dermaßen erhöht haben, dass ich den vorteil nicht mehr gesehen habe.
wir haben lange rumgerechnet, und uns dann zu einer kündigung entschlossen.
es ist schwierig, es gibt vor- und nachteile.
steht forl an, macht eine op versicherung absolut sinn, aber sowas von.
meine waren zu dem zeitpunkt nicht versichert, und das hat das portemonnaie bei 5 katzen um die 9000 euronen geschmälert (innerhalb eines halben jahres).
das tat wirklich weh
da unsere gruppe nun nur noch aus 2 katzen besteht, fand ich die kündigungen sinnvoll und lege monatlich pro katze nen hunni weg.
der kater hat zusätzlich monatliche fixkosten beim tierzt in höhe von 120 euro.
und dann kommt eben das laufende/akute/jährliche checks. wir kommen mit dem weglegen gut klar, das mädelchen hat letzten sommer mal auf die schnelle 2000 euro verschlungen, keine op... alles internistisch.
es geht halt manchmal ganz schnell, darum haben wir hier auch nen recht hohen betrag an der seite liegen, und sparen dennoch weiter.