Gewissenskonflikt: Impfung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Den nicht geimpften (Tieren und) Menschen geht es deswegen so gut damit, weil die meisten Menschen (noch) geimpft sind und deswegen und bei vielen Krankheiten nur (!) deswegen viele der Krankheiten gegen die geimpft wird (fast) ausgerottet sind und sie sich auch nur deswegen (noch) nicht wieder ausbreiten. Wenn die Impfmüdigkeit zu nimmt, dann...

Die kurzen Impfintervalle halte ich dagegen (wie ja auch medizinisch belegt nicht nur bei Katzen, sondern auch z.B. bei Pferden) für absolut unnötig reine Geldmacherei. Deswegen: kritisch sein ok, aber dabei nicht vergessen wie viele Erkrankungen durch Impfungen (beinahe) ausgerottet wurden.

Zum Thema Tollwut: Wenn ein nicht geimpftes Tier ohne weitere Untersuchungen auf Grund von Tollwut-Verdacht getötet wird, ist es völlig egal ob es wirklich Tollwut war, das Tier ist dann schon tot bevor das überhaupt klar ist.

VG

In der Argumentationskette ist ein Fehler: Warum werden z.b. bei einem Masernausbruch die schulen geschlossen oder nichtgeimpfte Kinder vom unterricht ausgeschlossen? Wenn doch keine "Gefahr" für die geimpften besteht? Das ist doch völlig unlogisch den ganzen Impfaufwand zu betreiben wenn trotzdem eine Gefahr existiert.
Gibt unterlagen in denen in Amerika jährlich mehr Kinder an den Folgen der Keuchhustenimpfung sterben als an Keuchhusten an sich.

Auf dem Beipackzettel eines gängingen Kinderimpfstoffes steht drauf "Nicht verwenden bei Neugeborenen, Herranwachsenden und Erwachsenen" ebenso stand bei einem mal drauf das es zu "plötzlichem Kindstot" führen kann als Nebenwirkung.
Möglicherweise sind viele Fälle von Plötzlichem Kindstot direkte Folgen der Impfung. Die verwendeten Zusatzstoffe können unter 2 Jahren die Blut-Hirnschranke passieren und führen dort da es starke Nervengifte sind zu Hirnschwellung und ödemen. Im übrigen sogar bei einem Impfstoff der dann vom Markt genommen wurde nachgewiesenermaßen vom Pathologen an einigen verstorbenen Kindern.

Fragt mal diverse Ärzte nach dem Sinn des IMpfens und ihr werden gebetmühlenartig den Satz hören "Impfen ist eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin" das ganze so dermaßen einstudiert, denn komischerweise ist kaum ein ARzt fähig dir tatsächlich sachliche Fragen zu beantworten. So unter anderen wie es bei der Tetatnusimpfung möglich ist dagegen zu impfen.
Denn hier wird gegen das GIFT das die Bakterien ausscheiden geimpft. Wenn das tatsächlich funktionieren sollte wäre das allerdings eine Revolution denn dann wären doch Impfungen gegen allerhand Gifte möglich - warum gibt es das nicht?

Zum Hauptthema: NEIN DARFST DU NICHT. Damit machst du dich strafbar! Es sind nicht deine Katzen. WEnn das rauskommt kann sie dich anzeigen wegen Sachbeschädigung im Ärgsten Falle.

Die meisten Tierheilpraktker sind nur die extremistischen Gegenspieler von Tierärzten da gehts selten darum eigene behandlungsmethoden wirklich sinnvoll umzusetzten sondern wie beim Satansimus eine Umkehrreligion oder Behanlungsstrategien zu entwickeln aka "Bloß nicht so wie beim Arzt".

Die besten sind immer noch die die nix verteufeln.. Tierärzte die sich in Akkupunktur und Homöopathie weitergebildet haben und unterstützend damit heilen.

Ob sie jetzt eine gute oder schlechte Tierheilpraktierkin ist (darf sich ja jeder so schimpfen ohne nachweis) ist aber trotzdem kein Freifahrtschein für dich die Kätzchen impfen zu lassen. Es ist schlichtweg Sacheschädigung.
Und in meinen Augen möglicherweise sogar körperverletzung. Ich halte mittlerweile nach langer REcherche und für und wieder nichts mehr viel von Impfungen.
Zahlst du auch die FOlgebehandlung wenn eines der Kätzchen nen Impfschaden davon trägt oder ein paar Tage später krank wird? Nen Impfschock bekommt oder dergleichen?

Ob und wie Organismen mit Infektionsdruck umgehen ist eine Sache von hygiene und des Immunsystems und nicht davon ob mit abgestorbenen oder lebenenden, abgeschwächten Erregern die in Hamsterembyonen oder Hühnereiern hergezüchtet wurden aus?? ja genau aus was denn überhaupt "immunisiert" wurden.
Zumal eine abschliessende Beurteilung ob die Impfungen wirklich nützen keiner bringen kann - weder arzt noch HERSTELLER!
Die Impstoffe sind größtenteils noch nicht mal ausreichend getestet wenn sie auf den Markt kommen. Eure Tiere sind dann die versuchskaninchen und ihr zahlt dafür. Möglicherweise Doppelt wenn die Tiere irgendwann komische KRankheiten bekommen die man sich nicht erklären kann, ALlergien usw.

WEr der Meinung ist seiner Katze damit was gutes zu tun: bitte schön! Eure entscheidung, aber überlasst denen die sich damit befasst haben auch bitte die Entscheidung den Katzen das zu ersparen. Im gegensatz zu den Impfbefürwortern haben sic hdie meisten Impfkritiker mehr als ausreichend informiert - ja waren sogar selbst mal Impfbefürworter.
 
A

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Sagen wir mal so - dass du nicht verstehst, warum Toxoidimpfungen möglich sind, spricht unter anderem nicht dafür, dass du ausreichend informiert bist.
Weitere Grundsatzdiskussionen möchte ich mir aber gerne ersparen, dafür sind mir Zeit und Nerven gerade zu schade.
 
Es geht nicht darum das ICH es nicht verstehen kann.
Es geht darum wie die Herleitung der Erregerfindung! fehlerhaft ist. Die ganze Basis auf dem das "Problem" Tetanus udn die dazugehörige Impfung steht ist nicht mehr als ein Kartenhaus und voller Fehler.

Das Problem ist das man noch nicht mal sagen kann das die Impfung wirkt, man kann es noch nicht mal nachweisen! Und das ist fakt - leider. Aber sie birgt risiken - das ohne zweifel.

Im übirgen erwarte ich von einem Impfbefürworter der sich da angeblich auch zu schade für ist weiter drüber zu reden und abfällig wird wenn man sich gegen Impfungen ausspricht das er Ahnung von der zugrundeliegenden Erkrankung hat.
Und das zweifle ich jetzt mal bei dir an, denn hättest du das dann wüsstest du selbst das der Impfwahn bezüglich Tetanus schwachsinnig ist.
Alles andere sind schlichtweg Lemminge die Trampelpfaden seit jahren hinterherlaufen ohne sich mal ausreichend auch die andere Seite anzusehen und zweifelhaftes auch mal kritisch hinterfragen.
Wer sich dann pro Impfung ausspricht - bitte, jeder nach seiner Facon.

Aber so steht dein Post hier einfach nur kontra ohne Inhalt, Sinn, verstand oder sonst was.

Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache mir jetzt mal die Mühe, auf einige deiner Argumente einzugehen.

In der Argumentationskette ist ein Fehler: Warum werden z.b. bei einem Masernausbruch die schulen geschlossen oder nichtgeimpfte Kinder vom unterricht ausgeschlossen? Wenn doch keine "Gefahr" für die geimpften besteht?

Die ungeimpften Kinder vom Unterricht auszuschließen, macht Sinn, damit sie sich nicht gegenseitig anstecken. Kinder, die einen ausreichenden Impfschutz haben, "dürfen" normalerweise weiter zur Schule gehen.


Evtl. meist du Fälle wie diesen: http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...schule-wegen-masern-geschlossen-12271441.html

Die Schule wurde geschlossen, weil 300 von 400 Schülern lt. dem Artikel keinen ausreichenden Impfschutz hatten. Und wennn 3/4 der Schüler nicht kommen können, macht es wenig Sinn, weiter zu unterrichten - man müsste den Stoff ja eh für die allermeinsten Kinder wiederholen.

Fragt mal diverse Ärzte nach dem Sinn des IMpfens und ihr werden gebetmühlenartig den Satz hören "Impfen ist eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin"

Sind sie auch. Frag mal die Menschen, die noch an Kinderlähmung erkrankt sind. Ich betreue immer wieder Patienten, die als Kinder erkrankt sind und nun, Jahre später, immer noch mit den Folgen leben müssen (Rollstuhl, Wirbelsäulenveränderungen mit der Folge einer Verengung des Brustkorbs, durch den sie auf eine Unterstützung bei der Atmung angewiesen sind...

Kennst du Menschen, die an Kinderlähmung oder Diphterie erkrankt sind? Nein? Das liegt daran, dass wirksame Impfstoffe entwickelt wurden, die die Häufigkeit dieser schweren, oft tödlich ausgehenden Erkrankungen deutlich verringert haben. Eine Impfung kann nicht in 100% aller Fälle eine Erkrankung verringern, manchmal sprechen Menschen nicht darauf an. Aber diese Krankheiten sind in Deuschland selten geworden, weil es wirksame Impfungen gibt. In Gegenden, in denen, bedingt durch die politische Situation, nur noch wenige Menschen geimpft sind, sind diese Krankheiten wieder auf dem Vormarsch. Zufall?

Hygienemaßnahmen alleine helfen gegen Diphterie nicht, da es sich um ein Tröpfcheninfektion handelt, die u.a. durch Anhusten übertragen wird. Die Symptome sind vor Allem am Anfang unspezifisch, und die Leute bleiben nicht gleich zu Hause und isolieren sich von allen anderen Menschen. Zudem gibt es Menschen, die infiziert sind, aber asymptomatisch bleiben, aber trotzdem andere anstecken können.

Quelle: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt...701B150685E39400.2_cid290#doc2374528bodyText4

Sicher, der Mensch hat ein Immunsystem, aber auf das allein würde ich mich bei Infektionskrankheiten wie Tetanus und Diphterie, auch wenn sie derzeit antibiotisch und mit Anitseren behandelbar sind, nicht verlassen. Gerade bei Tetanus gibt es nach Ausbruch der Krankheit keine kausale Behandlungsmöglichkeit mehr (auch die Gabe von Tetanus-Antikörpern ist umstritten), es bleibt nur die intensivmedizinische Therapie mit Lanzeitbeatmung über mehrere Wochen. Und die ist sicherlich weit belastender als eine Impfung. Aber das ist wohl Ansichtssache. Ich persönlich ziehe die Impfung dem Stress einer invasiven Lanzeitbeatmung (Tracheotomie, Magensonde, 4-8 Woche Lebenszeit weg, und das Gehirn bzw. die Psyche bedankt sich in aller Regel auch - Stichwort Durchgangssysndrom) in tiefer Sedierung defintiv vor.

Was die Maserinimpfung angeht:

Eine Masernimpfung kann Fieber, z.T. recht hoch, auslösen. In diesem Zusammenhang kann es - selten - zu Fieberkrämpfen kommen. Fieberkrämpfe sind generell bei Kleinkinder nicht selten, und das Kind wächst in aller Regel raus, d.h. sie verschwinden, wenn das Kind aus dem Kleinkindalter heraus ist. Ich habe jetzt keine Lust, endlos zu recherchieren, vermute aber, dass diese Krämpfe v.a. bei Kindern auftreten, die eh eine Prädisposition dafür haben und auch bei Fieber anderer Genese einen Fieberkrampf entwickeln würden (ein weiterer Risikofaktor für Fieberkrämpfe ist u.a. der Besuch eines Kinderhortes/Kindergartens. Pathomechanismus könnte hier sein: viele Kinder -> viele Keime, mit denen sich das Immunsystem des Kindes auseinandersetzt, oft schon in einem frühen Alter -> Kind oft krank, evtl. auch öfter mit fieberhaften Infekten -> höheres Risiko für einen Fieberkrampf als ein Kind, das bis zur Einschulung wenig Kontakt mit anderen Kindern hat und die ganzen Infektionen später durchmacht, wenn das ZNS schon "stabiler" ist).

Fieberkrämpfe können ein erster Hinweis sein, dass das Kind später eine Epilepsie entwickeln wird, sie sind aber kein Auslöser dafür. Genausowenig ist Fieber an sich, eine physiologische Reaktion des Körpers auf die Konfrontation mit einem Erreger, der "Grund" für eine Epilepsie. Es löst nur bei einer prädestinierten Person die Überreaktion des ZNS aus, die später auch durch andere Reize ausgelöst werden kann. Die Ursache sind, einfach ausgedrückt, vorbestehende Veränderungen im Gehirn, die es dafür anfälliger machen, auf Ereignisse mit Krampfanfällen zu reagieren. Übrigens kann auch eine Masernerkrankung das Gerhirn strukturell so verändern, dass Krampfanfälle auftreten, v.a. bei SSPE, einer Masern-Folgeerkrankung, auf die ich später noch eingehe.

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Dittmann_Risiko.pdf?__blob=publicationFile

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/1053.pdf?__blob=publicationFile

https://www.dgfe.info/home/showdoc,id,400,aid,2799.html

Was nun den Masernimpfstoff angeht:

Die Reaktion für einen (oft einmalig bzw. nur im Kleinkindalter auftretenden) Fieberkrampf liegt lt. Fachinfo nach einer Masernimpfung bei 1:10 000 bis 1: 1000, d.h. eines von zehntausend bis maximal eines von tausend Kindern erleidet durch die Impfung einen Fieberkrampf. Dieser bleibt meist ohne weitere Folgen und ist auch nicht der Auslöser, sondern nur ein "Frühzeichen" für eine spätere Epilepsie.

Dem gegenüber steht das Risiko einer subakuten sklerosierenden Panenzephalitis (Risiko ebenfalls 1: 10 000, d.h. ein Kind von 10 000 erkrankt innerhalb von 10 Jahren nach einer Infektion. Die Letalität beträgt 100%, d.h. wer das Pech hat, diese Krankheit zu bekommen, stirbt.

Lt. einer Metanalyse, die 2007 im International Journal of Epidemiology publiziert wurde, schützt dagegen eine Masernimpfung wirksam vor dieser wohl schlimmsten Folge einer Masernerkrankung.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18037676

Dagegen stellen wir nun das Risiko von ebenfalls 1: 10 000 (bis schlimmstenfalls 1: 1000) eines - meist folgenlos bleibenden - Fieberkrampfes, der nicht durch die Impfung an sich, sondern den raschen Fieberanstieg ausgelöst wurde (und den das Kind durch seine entspr. Veranlagung bei Fieber anderer Ursache, z.B. infolge einer Maserninfektion - möglicherweise ebenfalls bekommen hätte und der nicht Auslöser, sondern in einigen Fällen allenfalls Vorbote einer späteren Epilepsie ist).

Dazu kommt das Risiko einer Masernencephalitis (Risiko 0,1%, d.h. 1 von 100 Erkrankten). Die Letalität beträgt 15-20%, und weitere 20-40% der Erkrankten behalten bleibende Schäden zurück. Bei einer Masernimpfung dagegen gibt es nur Einzelfallberichte (bei einer sehr großen Zahl geimpfter Personen) von Encephalitiden.

Über weitere Folgen und Komplikationen einer Maserinfektion und deren Häufigkeit können die, die es interessiert, hier informieren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Masern#Subakute_sklerosierende_Panenzephalitis

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24707854

Und zu dem Thema "Nervengifte":

Der MMR-Impfstoff (Masern, Mumps, Röteln) enthält lt. Fachinfo neben dem Impfstoff Mannitol oder Sorbitol (Zuckeralkohole, die bei intakter Blut-Hirn-Schranke, und davon gehe ich auch bei einem Kleinkind aus, die BHS ist zwar durchlässiger, aber intakt, nicht ins Gehirn gelangen). Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich dazu trotz intensiver Suche nichts gefunden habe, werde aber den Hersteller und andere Leute, denen ich in Punkto Sorbit vs die kleindkindliche Bluthirnschranke ein gewisses Wissen zutraue, sobald ich Zeit habe, kontaktieren und die Information dann hier ergänzen. Weitere Inbhaltsstoffe: Aminosäuren, Mannitol, Wasser. Keine Adjuvantien.

Und bzgl. der "Nervengifte", die in Impfstoffen enthalten sein sollen... ich hoffe nur, dass die hier mitlesenden Impfgegener nicht rauchen und auf Alkohol komplett verzichten, denn das sind die in unserer Gesellschaft am häufigsten vertretenen "Nervengifte", denen irgendwie jeder ausgesetzt ist und denen man sich kaum entziehen kann (wie oft muss ich Raucher an der U-Bahn-Haltestelle bitten, mir ihren rauch wenigstens nicht ins Gesicht zu blasen... und wieviele Kinder sind dem Qualm ihrer in der Wohnung rauchenden Eltern ausgesetzt - übrigens einer der Hauptrisikofaktoren für SIDS, also plötzlichen Kindstod....).

http://de.wikipedia.org/wiki/Nervengift

http://www.9monate.de/baby-kind/gesundheit-entwicklung/ploetzlicher-kindstod-sids-id94002.html
 
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WEr der Meinung ist seiner Katze damit was gutes zu tun: bitte schön! Eure entscheidung, aber überlasst denen die sich damit befasst haben auch bitte die Entscheidung den Katzen das zu ersparen. Im gegensatz zu den Impfbefürwortern haben sic hdie meisten Impfkritiker mehr als ausreichend informiert - ja waren sogar selbst mal Impfbefürworter.

Komisch, genau das tun die allermeisten Leute, die ihre Tiere/Kinder/sich selbst impfen. Sie machen es und reden nicht groß drüber.

Ich möchte hier nicht missionieren und überlasse es jedem selber, ob er sich, seine Kinder oder Tere impfen lässt.
Was ich aber nicht stehen lassen konnte, waren einige Thesen aus den Reihen der Impfgegner. Ich habe diesen Text geschrieben, damit die Leute, die es interessiert, sich informieren können (also auch noch andere Argumente als die, die angebliche oder reale Risiken betonen). An einer Debatte mit den Impfgegnern habe ich kein Interesse, zumal ihr eure Argumente ja schon widerholt und deutlich vorgebracht habt, ich sie also bereits kenne.

Aber zurück zum Thema, ein Tier, dessen Besitzer sich gegen eine Impfung entschieden hat, darf man nicht so einfach impfen. Genauswenig, wie sich eine Zwangsimpfung beim Menschen durchsetzen lässt.
Es ist Sache jedes Tierhalters oder jedes Elternteils, ob ein Tier/ein Kind/ein Erwachsener geimpft wird oder nicht.

Soooo, und das war mein Beitrag zu dem kontrovers diskutierten Thema "Impfen - pro und kontra". Was ihr draus macht, ist eure Sache. Und jetzt kümmere ich mich im meine Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einer Debatte mit den Impfgegnern habe ich kein Interesse, zumal ihr eure Argumente ja schon wiederholt und deutlich vorgebracht habt, ich sie also bereits kenne.
Das ist aber witzig, gell? Die buchstabengetreuen Impfbefürworter deutlich wiederholen immer und immer wieder, warum impfen sinnvoll und nötig ist. Da kommt auch nix Neues, es sei denn, Hinweise auf zum Teil sehr fragwürdige Tests 😕 Da liegts einfach in der Natur der Sache, daß Impfkritiker auch immer wieder in ihrer Art drauf antworten 😀


Zugvogel
 
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Gibt unterlagen in denen in Amerika jährlich mehr Kinder an den Folgen der Keuchhustenimpfung sterben als an Keuchhusten an sich.

Auf dem Beipackzettel eines gängingen Kinderimpfstoffes steht drauf "Nicht verwenden bei Neugeborenen, Herranwachsenden und Erwachsenen" ebenso stand bei einem mal drauf das es zu "plötzlichem Kindstot" führen kann als Nebenwirkung.
Möglicherweise sind viele Fälle von Plötzlichem Kindstot direkte Folgen der Impfung. Die verwendeten Zusatzstoffe können unter 2 Jahren die Blut-Hirnschranke passieren und führen dort da es starke Nervengifte sind zu Hirnschwellung und ödemen. Im übrigen sogar bei einem Impfstoff der dann vom Markt genommen wurde nachgewiesenermaßen vom Pathologen an einigen verstorbenen Kindern.

Fragt mal diverse Ärzte nach dem Sinn des IMpfens und ihr werden gebetmühlenartig den Satz hören "Impfen ist eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin" das ganze so dermaßen einstudiert, denn komischerweise ist kaum ein ARzt fähig dir tatsächlich sachliche Fragen zu beantworten. So unter anderen wie es bei der Tetatnusimpfung möglich ist dagegen zu impfen.
Denn hier wird gegen das GIFT das die Bakterien ausscheiden geimpft. Wenn das tatsächlich funktionieren sollte wäre das allerdings eine Revolution denn dann wären doch Impfungen gegen allerhand Gifte möglich - warum gibt es das nicht?

Zum Hauptthema: NEIN DARFST DU NICHT. Damit machst du dich strafbar! Es sind nicht deine Katzen. WEnn das rauskommt kann sie dich anzeigen wegen Sachbeschädigung im Ärgsten Falle.

Die meisten Tierheilpraktker sind nur die extremistischen Gegenspieler von Tierärzten da gehts selten darum eigene behandlungsmethoden wirklich sinnvoll umzusetzten sondern wie beim Satansimus eine Umkehrreligion oder Behanlungsstrategien zu entwickeln aka "Bloß nicht so wie beim Arzt".

Die besten sind immer noch die die nix verteufeln.. Tierärzte die sich in Akkupunktur und Homöopathie weitergebildet haben und unterstützend damit heilen.

Ob sie jetzt eine gute oder schlechte Tierheilpraktierkin ist (darf sich ja jeder so schimpfen ohne nachweis) ist aber trotzdem kein Freifahrtschein für dich die Kätzchen impfen zu lassen. Es ist schlichtweg Sacheschädigung.
Und in meinen Augen möglicherweise sogar körperverletzung. Ich halte mittlerweile nach langer REcherche und für und wieder nichts mehr viel von Impfungen.
Zahlst du auch die FOlgebehandlung wenn eines der Kätzchen nen Impfschaden davon trägt oder ein paar Tage später krank wird? Nen Impfschock bekommt oder dergleichen?

Ob und wie Organismen mit Infektionsdruck umgehen ist eine Sache von hygiene und des Immunsystems und nicht davon ob mit abgestorbenen oder lebenenden, abgeschwächten Erregern die in Hamsterembyonen oder Hühnereiern hergezüchtet wurden aus?? ja genau aus was denn überhaupt "immunisiert" wurden.
Zumal eine abschliessende Beurteilung ob die Impfungen wirklich nützen keiner bringen kann - weder arzt noch HERSTELLER!
Die Impstoffe sind größtenteils noch nicht mal ausreichend getestet wenn sie auf den Markt kommen. Eure Tiere sind dann die versuchskaninchen und ihr zahlt dafür. Möglicherweise Doppelt wenn die Tiere irgendwann komische KRankheiten bekommen die man sich nicht erklären kann, ALlergien usw.

WEr der Meinung ist seiner Katze damit was gutes zu tun: bitte schön! Eure entscheidung, aber überlasst denen die sich damit befasst haben auch bitte die Entscheidung den Katzen das zu ersparen. Im gegensatz zu den Impfbefürwortern haben sic hdie meisten Impfkritiker mehr als ausreichend informiert - ja waren sogar selbst mal Impfbefürworter.

Ich zitier das mal, damit uns diese Informatione erhalten bleiben.
 
Zugvogel, dass dir klinische Studien, die übrigens nach gewissen Standards konzipiert sein müssen (die du gerne nachlesen kannst) und die vor der Durchführung von einer unabhängigen Ethikkomission genehmigt werden müssen (und nein, da sitzen nicht nur die bestechlichen Bösewichte aus der Pharmaindustrie drin, und auch nicht nur die dummen, arglosen Ärzte, denen man jeden Sch**ß verkaufen kann, wenn man es nur mit ausreichend Arzneimittelproben und Werbekulis koppelt), fragwürdig erscheinen, liegt möglicherweise daran, dass du einfach nicht das Hintergrundwissen über naturwissenschaftliche Zusammenhänge hast, um sie zu verstehen. Vielleicht liegt es größtenteils aber auch einfach daran, dass du sie gar nicht verstehen willst.

So what.

Mir geht es darum, Foris, die durch eure Posts evtl. verunsichert sind, noch andere Informationsquellen aufzuzeigen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Bild zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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