glaubt ihr an Hunde oder Katzenmenschen?

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coco&döme

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Man sagt ja mmeistens: Ich bin ein Katzenmensch oder ne ich bin eher der Hundetyp. Wie denkt ihr darüber? Ich denke das ich beides bin und ich sowohl Katzen als auch Hunde.

Bin gespannt auf eure Antworten!
 
A

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Jain. Ich denke schon, dass Katzen und Hunde unterschiedliche sagen wir mal Bereiche ansprechen.

Schauen wir uns mal an was in der Gesellschaft Hunden so nachgesagt wird was sie dem Besitzer oder der Besitzerin geben. (nicht unbedingt meine Meinung)

Hunde: Gehorsamkeit, Raufen/körperliches spielen, mehr gestreichelt werden&kopf-auf-bein-legen als kuscheln, loyal, Zeitintensiv(er) - Gassi, Hundeschule...

Nun zu Katzen: Kommt wenn sie möchte/eigener Kopf, schmusen&kuscheln, Opportunist, Pflegeleicht(er)

Wie gesagt alles nicht unbedingt meine Meinung. Was meine Meinung allerdings ist, dass für mich Hunde immer toll waren um zu raufen und den eigenen Arsch hochzubekommen 🙂 Katzen dagegen waren wundervoll zu beobachten und sind stille aber anteilnehmende (und imo mitfühlende) Wegbegleiter. Das heißt nicht, dass ein Hund anderen Menschen so etwas nicht gibt aber für mich ist da dennoch ein Unterschied zwischen der fast schon Verehrung die ein Hund für seinen Halter hat - oder haben sollte, denn Gehorsam&richtige Erziehung ist allein wegen anderen Menschen hier wichtig - und dem 'ich komm' zu dir weil -ich- es tatsächlich möchte' einer Katze.

Klar kommen Hunde auch zu dir weil sie es möchten (idealerweise, gibt genug die immer noch mit Zacken im Halsband trainieren), aber wie gesagt ist das nur ein gefühlter Unterschied für mich. Und wie gesagt der Rauffaktor den man mit kleineren Tieren einfach nicht hat (desw. auch keine Mini-Hunde für mich 😉 ).

Zusammengefasst denke ich, dass Hunde und Katzen tendentiell sicherlich unterschiedliche Menschen ansprechen können aber auch genauso gut beides in Harmonie leben kann weil sie doch irgendwo unterschiedliche Plätze im Menschenleben einnehmen und beanspruchen/benötigen.

Alles eine Frage der Vorlieben und was man selber braucht.
 
Bei mir trifft es schon zu.
Vorweg genommen: Ich mag jedes Tier irgendwie gern (Insekten und so mal ausgenommen), viele Hunde finde ich süß, aber ich würde mir wohl nie einen anschaffen wollen.
Katzen dagegen:pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Bei mir hat es einfach mit Geruch zu tun: Hunde kann ich nicht riechen, also sie stinken für mich. Katzen mag ich vom Geruch her einfach total gern *inhalier*.
Bei Menschen untereinander bestimmen ja auch bestimmte Zellstrukturen über Sympathie. Das könnte auch auf Tiere zutreffen.
Menschen, die beides vom Geruch her mögen, könnten einfach ein bestimmter Typ sein, ebenso wie Hunde- und Katzenmenschen. So habe ich mir das erklärt.
 
Ich mag beide!
An Katzen schätze ich die Ruhe und Eleganz. Und die Eigenschaft, sich nie und niemandem unterzuordnen - sie bleiben immer sie selbst. Sind unbestechlich, kapriziös, intelligent und Meister im Entspannen.

Aber ich hätte auch gerne jemanden an meiner Seite, mit dem ich durch Wald und Wiese toben kann, Matschpfützen untersuchen und Unsinn machen. Eben einen Hund. Leider bin ich berufstätig und im Büro ist keiner erlaubt. Wenn sich das mal ändert, zieht einer hier ein - garantiert! Freu' mich jetzt schon drauf...müsste sich nur auch mit den Katzen gut verstehen.

Und ich brauch' dann ein größeres Bett🙂
 
Ich mag auch beide. Ich ziehe auch sowohl Hunde als auch Katzen an. Hund ist wegen meiner Lebenssituation im Moment nicht drin, den schaffe ich mir an, wenn ich mal in Rente gehe.

Aber ich glaube schon, dass sie verschiedene "Bedürfnisse" in uns ansprechen. Wobei ich persönlich glaube, dass jeder Hundehalter wenigstens eine Woche lang eine Katze versorgen sollte, bevor er sich einen Hund anschafft. Weil eine Katze uns Respekt lehrt. Ich glaube nicht, dass Hundehalter sich soviel Kopp machen über die Körpersprache ihres Hundes wie Katzenhalter über die Körpersprache ihrer Katzen. Und soviel Ehrfurcht haben vor der Souveränität ihrer Tiere. Klar, manche Dinge gehen beim Hund vielleicht nicht. Wenn eine Katze beschliesst: ich lege mich jetzt mal auf den Esstisch und wünsche nicht gestört zu werden, dann ist das eben so. 😀 Wenn eine Englische Bulldogge dasselbe zu tun gedenkt, dann geht das eben nicht.

Ich glaube, wer Katz UND Hund hat, sieht seinen Hund vielleicht auch irgendwie anders. Könnte ich mir vorstellen.
 
Ich mag zwar beide, aber Katzen sind mir definitiv lieber.

Bei mir is es auch der Geruch, der mich so ein bisschen stört - bei Katzen finde ich das nicht so, ganz im Gegenteil, die riechen gut. 😀

Trotzdem, ich mag Hunde natürlich auch sehr 😀
 
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Ich habe mich ja immer für einen Katzenmenschen gehalten, habe aber schon als Kind von einem Windhund geträumt.

Jetzt habe ich beides und bin sehr glücklich darüber! 🙂 Meine Windhunde sind auch mehr Katze als Hund! Sie sind ziemlich faul und schlafen viel, sie sind sehr eigenständig und keine Befehlsempfänger und sie mögen flache Hierarchien! Sie sind sehr anschmiegsam und kuschlig und lassen das "mausen" nicht!

Leute, die vorher einen anderen Hund hatten, haben oft viel mehr Probleme mit dem eigenständigen Wesen eines Windhundes, als ein von Katzen "erzogener" Dosenöffner! 😀
 
Ich war immer ein Hundemensch, zuhause gab es keine Katzen, da mein Vater auch Jäger war und wir immer Jagdhunde hatten.Ich habe dann 1991 beim Spaziergang mit meinen Hunden ein halb verhungerten Katzenwelpen gefunden und mitgenommen. Das war meine erste Katze, wieder erwarten haben weder meine Hunde noch meine Papageien sich an der Katze gestört. Mittlerweile, viele Jahre später und einige Generationen weiter, würde ich sagen ich bin Tiermensch, zumindest behauptet mein Bekanntenkreis, das ich mit allen Tieren reden könnte , aber ich denke es liegt einfach daran, das ich jeden Tag sehr viele Stunden mit meinen Hunden, Katzen, Ziegen, Pferden, Kühen und Papageien verbringe und sie und ihre Körpersprache verstehe.
 
Ich mag fast alle Tiere(außer Zecken,Maden usw)und habe mein ganzes Leben alng mit Katzen gelebt.Als Jugendliche kamen noch 3 Hunde+4 Schafe hinzu,doch verströmte unser Schäferhundopa den typischen Hundegeruch,den ich ganz übel fand und finde.Und wenn Hudn sich unterwegs Pferdeäpfel oder Fuchskot einverleibt + sich in Aas wälzt-das ist mir einen Kotzsmiley wert..

Den Schafgeruch fand ich hingegen angenehm und Katzen duften für mich einfach wundervoll.

Mit unseren Katzen bin ich spazieren gegangen,mit den Hunden auch.Meine Katzen haben viele Tricks gelernt,die Hunde auch,doch da nennt man es "Erziehung".
Katzen sind eigen,Hunde je nach Charakteryp/Rasse auch.Ich denke da ganz besonders an Hovawarte,Kangal und allgemein Hunde vom Urtyp-denen der "will to please" fehlt.
Katzen sind sozial oder Eigenbrödler und auch bei Hunden gibt es das.

Was ich etwas schwieriger zu deuten finde,ist für mich die nonverbale Kommunikation von Hunden untereinander,da fehlt mir einiges an Erfahrung.Katzenkommunikation liegt mir nach 40 Jahren im Blut.

Mein Traumhund wäre ein (schwarzmarkenes) Hovawartmädel -doch nur wenn sie aus dem Tierschutz käme und wenn genügend Zeit hätte,sie auch gut auszulasten.
 
Hm, also ich bin ja eh total tierverrückt. Hatte schon fast alles einmal als Haustier. Doch ich muss sagen, ich bin auch eher für Katzen. :pink-heart: meinen Hund liebe ich zwar auch, stinkt auch gar nicht wie ein Hund 😎 kurzes fell, wenig unterwolle, macht einen großen unterschied in meinen Augen 🙂aber bei mir steht auch fest, ich bekomme nach meiner keinen Hund mehr. Lieber noch ein paar Katzen :pink-heart: ob es daran liegt, das meine Ellis immer schon Katzen hatten????
 
Ich mag beides (mit Ausnahmen bei einigen fremden Hunden...ich neige ab und an zu Angst) und möchte auch irgendwann einen Hund haben.

Im Moment bin ich ganz klar Katzenfrau und es werden auch meine liebsten Tiere bleiben. Aber mein Hund wird irgendwann kommen und genauso Teil meiner Familie werden.
 
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Ich mag auch beides🙂
Vielleicht klappt es ja irgendwann mit einem Haus, dann möchte ich auch einen Hund, aber einen richtig großen😀
Ich liebe ja Deutsche Doggen, die sind so cool😉
 
Bei mir wird es ein Labrador. Oder ein american akita :pink-heart:
 
Ich bin definitiv Katzenmensch.

Das bedeutet nicht, dass ich andere Tiere nicht mag. Ich gehe auch auf Hunde zu und streichle sie gerne, wir hatten früher auch einen ganz lieben Hund, den ich über alles geliebt habe.

Aber trotzdem: Zu Katzen habe ich einfach einen ganz besonderen Draht.
 
Ich mag auch alle möglichen Tiere. Ich habe mein ganzes Leben lang Katzen gehalten. Hunde (besonders die großen) finde ich auch toll, obwohl ich noch nie einen gehalten habe. Aber ohne Katzen geht irgendwie gar nicht...:pink-heart:
 
In meiner Familie leben schon immer Tiere, egal ob Fisch, Wellensittich, Hunde oder Katzen. Ich liebe sie alle. Derzeit hab ich Hunde und Katzen. Dennoch würde ich mich eher als Hundemenschen bezeichnen, obwohl ich die Katzen über alles liebe. Mit den Hunden verbring ich einfach viel mehr Zeit, wir erleben Abenteuer, manchmal ärger ich mich über sie, sie bringen mich zum Lachen. Katerchen dagegen geht eher seinen eigenen Weg und ist entweder draußen unterwegs oder schläft. Meine Mum hat auch Hunde und Katzen, ist wohl aber eher Katzenmensch. Obwohl sie die Hunde liebt, möchte sie nach den Beiden keine mehr, sondern lieber noch ein paar Katzen.
 
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Ich hielt mich immer für einen Katzenmenschen, der mit Hunden nicht zurecht kommt - bis wir (ich war Teenager und mit Katzen aufgewachsen) - einen Hund aus dem Tierheim adoptiert haben und ich Hunde richtig kennengelernt habe. Ich mag beide Tierarten sehr gerne, jede hat ihre Eigenarten. 🙂

Eine Freundin von mir behauptet, sie sei Hundemensch und Katzen mögen sie nicht. Ihr ist aber in keiner Weise bewusst, wie sie auf Katzen wirkt: laut und hektisch. Die Katzen beäugen sie lieber erstmal von weitem. Es gibt auch Hunde, die zu solchen Menschen erstmal Abstand halten, aber die hat sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt.

Meine Tante sagt, sie sei Katzenmensch und mag keine Hunde. Aber im Grunde kennt sie gar keine Hunde. Sie hat sich nicht mal die Mühe gemacht, den Hund meiner Eltern kennenzulernen (und das war wirklich ein schatz! Er kam immer zu ihr und hat sich an sie gelehnt nach dem Motto "Ich mag dich, streichel mich doch bitte", aber sie hat niemals reagiert).

Meistens ist es so, dass man die Tierart mehr mag, die man schlicht besser kennt.
 
Ich bin wohl auch eher Katzenmensch. Ich mag an Hunden besonders große Hunde.. Schäferhund aufwärts und für sowas wohne ich am falschen Ort und ich habe auch viel zu wenig Geld um so einen Hund durchzufüttern.
Die Eltern meiner Freundin haben zwei Zwergpinscher. Die finde ich zwar ganz sympathisch, die kommen auch mit meinen Katzen überraschend gut zu recht (verstehen sich dabei mit anderen Hunden überhaupt nicht😀), aber ich finde sie strahlen Hektik aus. Dieses ständige hecheln, die schnellen Bewegungen der winzigen Beinchen, das ständige zittern... Auch fühle ich mich wenn ich mit denen Spazieren gehe, nicht allzu wohl, wenn mich alle fragen ob das noch Welpen sind, und sie noch wachsen.😀
 
Ich dachte immer ich bin ein Hundemensch! (s. Signatur, Hunde waren zuerst da) Später kamen die beiden Katzen- und haben mich verzaubert durch ihre Art.
Ergebnis: ich liebe Hunde und Katzen! Am liebsten hätte ich auch wieder einen kleinen Hund. Ich mag einfach die Kleinen, hektischen, lebhaften.
Leider geht das erst wenn ich in Rente bin.
Jede Art hat etwas, was ich toll finde: beim Hund der partnerschaftliche Kontakt, man geht raus, kann was unternehmen. Die Katze: das Sanfte, Ruhige, leise Töne, einfach nur gemütlich.
Am schönsten war es als unser Hund noch gelebt hat und die beiden Katzen waren da.
PS: Hunde stinken eigentlich nicht, nur wenn sie schlecht gehalten werden oder Futter in minderer Qualität fressen.
 
Ich bin ein Pferde-Hunde-Katzenmensch.
Es fing mit Pony an, ging mit Pferd + Hund weiter; dann hatte ich fast 18 Jahre gar keine Tiere mehr und bin letztes Jahr auf die Katz gekommen🙂

Irgendwann wird es aber definitiv auch wieder einen Hund in meinem Leben geben. Ein Pferd wäre auch wieder schön, aber leider für mich nicht mehr realisierbar, aber man kann halt nicht alles haben🙂
 

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