Bist du eher der Katzenmensch oder Hundemensch?

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Ich mag Hunde gerne. Ich verstehe sie zwar nicht, hatte aber bisher - toi toi toi - immer das Glück an nette Hunde und Halter geraten zu sein.
Ich freu mich auch immer, wenn ich die Hunde von Bekannten sehe. (Den Hunden bin ich allerdings wurscht, somit ist die Freude einseitig 😳 )

Aber selber einen Hund zu haben ist für mich absolut unvorstellbar.
Ich bin Katzenmensch. Schon immer. Durch und durch. :smile:
 
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Ich bin Beides 😀

Mein ganzes Leben habe ich Hunde und Katzen und kann es mir in keiner Weise anders vorstellen 😎
 
Alle Tiere sind toll, aber ohne Hunde und Katzen kann ich mir ein Leben nicht vorstellen.

Immer wieder hat man Diskusionen, vor allem mit Männern die in der Regel Hunde eher toll finden.
...:"Katzen in der Wohnung stinken, die Haare sind überall, , Katzen sind hinterhältig, sie rennen vom Katzenklo direkt ins Bett und man kann sie nicht wie einen Hund erziehen....blabla....(Kernaussage: "Ich verstehe sie nicht, sie haben einen eigenen Willen und das ist mir unheimlich..darum doof")
Weshalb ich unglaublich froh bin einen Menschen gefunden zu haben der beide Leidenschaften mit mir teilt und wo ich nicht diese dummen Diskusionen führen muss..🙂

Ich kann nicht sagen Hunde sind toller, weil..oder Katzen sind toller weil..
Ich kann sagen Hunde UND Katzen sind toll..Punkt..🙂

Und beides möchte ich nie mehr missen.
 
Katze oder Hund? Meine Katzen benehmen sich wie Hunde und der Hund führt sich so eigensinnig wie eine Katze auf.

Meine beiden Kater raufen und schmusen mit dem Spitz, wie wenn er selber eine Katze wär. Wenn sie mit ihm spazieren möchten, pfeifen sie ihn her. Sie lassen sich von ihm auch das Fell putzen. Einzig wenn er die Hundebefehle wie Männchen oder Sitz ausführen muss, verstehen sie ihn nicht mehr. Wie kann man nur für ein paar breakis den clown spielen?
 

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Ich bin wohl auch beides. Generell ein "Tiermensch". 😉 Katzen hatten mich aber schon immer besonders fasziniert und ich wollte auch schon immer Katzen haben. Als kleines Mädchen schon. Tierhaltung ging aber nie, da mein Bruder allergisch auf sämtliche Tiere mit Fell reagierte.

Ich bin froh, dass ich mir den Traum erfüllen kann, nun mit Katzen zu leben. Die Faszination für sie ist nun noch größer geworden.
Vielleicht hab ich ja irgendwann auch einen Hund oder zwei 😀. Aktuell geht es nicht.
 
Es gibt Leute, die eine Tierart vorziehen - ja. Aus unterschiedlichsten Gründen.

Ich glaube aber, es gibt keine reinen Katzen- oder Hundemenschen.

Katzenmenschen sind Leute, die in der Regel nie wirklich Hunde kennen gelernt haben und umgekehrt.

Ich selber hielt mich die ersten 15 Jahre meines Lebens für einen Katzenmenschen, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin. Bis meine Eltern dann den Hund aus dem TH holten und ich merkte, wie herrlich beide Tierarten sind. Unterschiedlich, ja, aber nicht grundverschieden und gegensätzlich.

Meine Tante bezeichnet sich als Katzenmenschen, hat sich aber nie die Mühe gemacht, Hunde überhaupt mal kennen zu lernen. Unser Hund war immer sehr bemüht, ihr zu gefallen, sie hat ihn nicht mal kurz über den Kopf gestreichelt.

Eine Bekannte von mir ist ein Hundemensch und mag keine Katzen. Kennt aber auch keine. Denn als sie das erste Mal bei mir zu Hause war, hat sie mit den Katern gespielt und schließlich sogar auf dem Sofa mit ihnen gekuschelt (freiwillig, wohlbemerkt 😀).

Es gibt Hunde, die irgendwie wie Katzen sind und es gibt Katzen, die sich wie Hunde benehmen. Schwarz-weiß ist out. 😉
 
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Ich kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die eher der Hunde- oder der Katzenmensch sind. Denn ich finde beide Tiere schon sehr unterschiedlich.

Ein Hund bringt mehr Action und Bewegung ins Leben, eine Katze verhilft vielen Menschen, ruhiger und entspannter zu sein.

Ich bin kein spezieller Typ. Ich hatte immer geglaubt, eher der Hundetyp zu sein. Meinen letzten Hund hatte ich 19 lange Jahre und er war mein Leben. Ich wollte diesen Hund durch keinen anderen ersetzen und aus beruflichen Gründen war das eigentlich auch nicht mehr möglich.

So war ich zwar skeptisch, dass mein Mann lieber Katzen haben wollte, aber ich brauchte wieder etwas zum Betüddeln. Seitdem wir die Katzen haben, kann ich durchaus sagen, dass ich AUCH ein Katzentyp bin. Und ich schätze die Art meiner Katzen sehr. Sie bringen mich immer wieder so schön vom Alltagsstress runter. Sie haben mich positiv beeinflusst. Auch wenn ich hin und wieder die Art eines Hundes vermisse, und die langen Spaziergänge. Aber ich bin auch sehr, sehr glücklich mit meinen Katzen. Ich hätte nie erwartet, dass ICH mal so katzenverrückt werde. 🙄
 
Ich hab mir die Frage auch oft gestellt und habe auch eine Antwort gefunden 🙂
Eigentlich wollte ich von klein auf immer Hunde, aber es gab immer nur Katzen und Nachbars Ausleihwauwau 😛 Beide Tiere sind sehr unterschiedlich und ich kann mit beiden gleichgut, aaaaaber ich habe festgestellt, dass ich viiiel lieber mit Katzen zusammenleben möchte und Hunde gerne zum laufen und toben ausleihe und dann wieder abgebe....😉
Katzen sind wie Jugendliche, die auch mal ihr Ding machen und Hunde wie Kleinkinder
 
Ich glaube aber, es gibt keine reinen Katzen- oder Hundemenschen.

Das sehe ich etwas anders😉. Ich bin ganz klar Katzenmensch, weil Katzen mir einfach im Wesen ähnlicher sind als Hunde.

Ich kenne viele Hunde von Freunden und mag sie wirklich gerne, kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, mit einem Hund zusammenzuleben.

LG Silvia
 
Gute Frage. 🙂
Ich bin allgemein ein Tiermensch. Komme eigentlich mit jedem Tier klar.
Ich finde Hunde total faszinierend und spannend. Weiß auch viel über sie, hatte auch einen.
Ich mag aber nur Hunde die sehr gut erzogen, sozialisiert und nach ihren Bedürfnissen ausgelastet sind. Und das ist mir zu anstrengend. Ich hab zwei Kinder, die ich erziehen muss. Das reicht mir. Hunde sind mir für mein Leben zu sehr von mir abhängig.
Ich mag nur Tiere halten, die sich Artgerecht beschäftigen können. Deshalb habe ich Freigänger. Auch Wohnungskatzen sind mir zu sehr von mir abhängig. Das tut mir nicht gut.
Ich bin letztlich ein ziemlicher Individualist und ein Ego.
Ich will glückliche Lebenswesen um mich herum, die selber in der Lage sind, sich ihr Leben zu gestalten.
Und da sind Katzen nun mal ideal, gerade wenn sie raus können.
Sie sind ausgelastet, ich hab nie ein schlechtes Gewissen. Und sie wissen auch ohne mein Zutun was mit ihrem Leben anzufangen, weil ich ihnen ihre natürliche Bestimmung nicht einziehe.

Und wenn sie nach langer Mäusejagt glücklich auf meinem Schoß schnurren, bin ich auch glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Einstellung finde ich wunderbar, Mafi. Du hast absolut recht.

Ein Katzenmensch/Hundemensch definiert sich ja nicht nur über seine Neigung und Liebe zum jeweiligen Tier, sondern auch, ob er die Sprache des Tieres versteht und sich in seine Seele einfühlen kann.

In unserer Familie ist ganz klar mein Mann der Hundemensch. Unser sechsjähriger Labradorrüde Rocco wurde auch von ihm in unseren Kreis geholt. Ich lebe mit Rocco und könnte es mir ohne ihn auch gar nicht mehr vorstellen.

Ich bin durch und durch ein Katzenmensch: Ich liebe diese Wesen einfach und bezeichne mich auch als "Katzenflüsterin", die eine noch so aggressive oder scheue Katze beruhigt und zu sich heranführt. Ich verstehe die Welt der Katzen vollumfänglich, die der Hunde nur bis zu einem gewissen Grad.

Allerdings lebt bei uns tagsüber auch noch die Nachbars-Labradordame Sitka, mit der mich eine tiefe Freundschaft verbindet.

Trotzdem mag ich den Geruch von Hunden nicht. Das Sabbern stört mich, die Unterwürfigkeit und Demut. Ich halte Katzen einfach für absolut intelligente Wesen, was ich bei Hunden bisher noch nicht erfahren habe. Und damit meine ich nicht die Fähigkeit zur Dressur bei Hunden, sondern ganz einfach die Lebensintelligenz von Katzen, die sich mir persönlich durch vielerlei Gebaren zeigt.

Dies zeigt aber nur meine Neigung. Grundsätzlich lebe ich mit allen Tieren, die in meinem Leben meinen Weg kreuzen oder deren Weg ich kreuze.
 
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Es mag ja hier auch Hundemenschen geben, aber was für eine Frage....in einem Katzenforum.

Ich fand die frage halt mal interessant und wie du siehst ticken noch mehrere so wie ich. Wenn du die frage blöd findest musst u ja nicht darauf Antworten :aetschbaetsch2:
 
Beide Tierchen sind unglaublich.
Aber ich würde spontan sagen: eher Katzenmensch.
Bin ja auch als Kleinkind mit einer aufgewachsen.. vielleicht liegt das daran. o:
Hunde sind aber auch total toll. 🙂
 
Ich bin mit Hund und Katz und Gans und Pferd aufgewachsen.

Ich hab mir ehrlich gesagt, nie Gedanken gemacht.

Am Ende bin ich bei Katz gelandet.

Es ist einfacher für mich. Katzen wissen, was sie wollen.

Jeder Hund, der seither auf ein Wochende oder auf was auch immer, bei mir eingewohnt hat, hat sich sofort in mein Bett gelegt. Hat die Herrschaft übernommen.

Ich bin mit den letzten Fegern über den Berliner Kreuzberg gelatscht. Der eine hat mich in den Wasserfall geschmissen, der andere hat Jogger angefallen, der dritte konnte es nicht ertragen, wenn ich ohne ihn aufs Klo gegangen bin...

ich mag Hunde. Total.

ich bin nur absolut unfähig, einen Hund zu erziehen.

Ne Katze kann man nicht erziehen.
Das finde ich persönlich sehr wohltuend.

Mich nimmt nicht mal ein Goldhamster ernst.
Von daher, bei aller Liebe zu Hunden: ich bleibe bei den Katzen.

grins


Lg

Birgit
 
Ich muss ehrlich sagen, ich bin beides.

Bin von klein auf mit Hund, vielen vielen Katzen, Hasen, Hamstern und Vögeln aufgewachsen.

Bin bei Hunden aber eigentlich nur der "Schäferhund-Typ".

Irgendwie vermiss ich die langen Spaziergänge, auch bei Wind und Wetter.

Aber andererseits ist ein Hund ungünstig, wenn man ganztags arbeitet.

Nachdem wir 2003 unsere Hündin Gina einschläfern mussten, nachdem wir ein ganzes Wochenende gekämpft haben, hat die Familie entschieden, dass wir keinen Hund mehr adoptieren.

Um das Jahr 2000 waren unsere damaligen Katzen Putzi und Mucki um die 20 Jahre alt (Mutter und Tochter). Es hieß dann auch: keine Katzen mehr. Dann gab es bei meiner Mum im Ort Babykatzenalarm - Bärli zog ein - die war unser damaliges Flaschenkind. Die brachte mein Bruder damals an.

Mein Vater wollte erst nicht, aber klein-Bärchen hat ihn doch um den Finger gewickelt.

Damals war ich auch noch nicht so wissend, wie wichtig Kastra ist. Bärli war 3 x Mama. Eine Tochter vom 2. Jahr und den Bruder haben wir behalten. Teddy und Ali.

Ali war damals mein absoluter Herzenskater, ich war sogar bei der Geburt mit dabei.

Ali verschwand leider im Oktober 2005 spurlos. Im Januar zog dann Swiffy ein, welcher dann auch spurlos verschwand im August 2006.

Ich wollte dann keine Katze mehr, war eigentlich zufrieden mit Bärli und Teddy.

Ende 2006 kam mein Vater (absoluter Katzenmensch) mit Streunerchen Lucky nach Hause, den niemand vermisste (trotz Fundmeldung).

Lucky blieb dann bis 2009. Verschwand auch spurlos.

2011 kam ich dann noch zu Fussel und Resl - 2 Scheuchen vom Vermehrer. Beide waren absolut nicht eingeplant.

Und nach viel Liebe, Zeit und Geduld kann ich schon nachts nicht mehr schlafen, wenn beide nicht bei mir im Bett mit schlafen.

Mittlerweile ist es schon zu viel, wenn meine Schwester ihren Hund mal für 1 Nacht hier abgibt (kleine "Fußhupe", schlecht erzogen und kläfft andauernd).

Ich glaube, bei mir ist es unwichtig, ob Katze oder Hund. Aber mein Gefühl muss mich zu dem Tier hinziehen.
 
Ich bin beides!!!!!!!

Ich hätte sofort einen Hund wenn ich nicht so lange arbeiten wuerde!!!

Da es aber ist wie es ist ..... Aber dann irgendwann werde ich einen Hund haben😎
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin auch beides :smile:
Als Kind hatte ich allerdings sehr lange wahnsinnige Angst vor Hunden.
Die waren immer alle so laut und ungestüm und bestanden irgendwie alle nur aus großen spitzen Zähnen....brrrr......
Katzen waren/sind da so ganz anders... Nett und kuschelig und leise... und selbst wenn sie mal rumtobten wirkten sie nie so bedrohlich wie Hunde auf mich... :smile:
Dann allerdings zog ein Neufundländer bei uns ein, der vom Wesen her unglaublich lieb und gemütlich war....Der hat mir gezeigt, dass nicht alle Hunde furchtbare, unberechenbare Bestien sind... 😛
Seitdem liebe ich auch (nette) Hunde :smile:
 
ich bin auch beides.
aber ich bin auch unfähig einen hund zu erziehen.
bzw. bin ich zu unkonsequent. zu meinem charakter passen einfach katzen besser. 🙂

ich hab da ja schon lange eine theorie.

hundemenschen, die zeitlebens nur hunde hatten, mögen katzen oft nicht.
aber katzenmenschen sind irgendwie toleranter, katzenmenschen mögen oft auch hunde.
 
Mein Mann und ich waren eigentlich immer Hundemenschen. Mein Mann hatte als Kind aber eine Katze.
Unsere Schäferhündin musste vor 7,5 Jahren eingschläfert werden. Wir trauerten sehr um sie und tun es heute noch. Da wir Mitglied in einem TH sind, bekommen wir da auch die Vereinszeitung. Im Oktober 2011 schlug ich die Zeitung auf (warum gerade bei den suchenden Katzen??) und da sah er mich an - Bambus. Ich war rettungslos verloren, hatte mich in das Bild verliebt.
Mein Mann war nicht so begeistert. Eine Katze?? Aber wir sind hin und Bambus hat mir die Entscheidung abgenommen. Sprang gleich auf die Schulter und hat mich vollgeschnurrt. Mein Mann war dann einverstanden. "Aber im Bett schläft er nicht!"
Ja, ja! Bambus schläft seit der 1. Nacht im Bett, abwechselnd bei meinem Mann und mir.
Wir hätten nie im Leben gedacht, dass wir vom Hund auf die Katze kommen (hatten dann sogar noch einen 2. Kater aus einem TH, der leider schnell verstorben ist).
Heute könnten wir uns unser Leben ohne Bambus gar nicht mehr vorstellen. Selbst mein Mann, der schon gern wieder einen Hund hätte, hat die Vorzüge einer Katze anerkannt.
Da es keine 2. Hündin wie unsere Grace gibt, werden wir wohl weiterhin Katzen haben.
 

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