Habt ihr einen Plan b?

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Eleanor Abernathy

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Wenn ich nicht mehr wäre, wäre mein Freund noch da. Wenn mein Freund dann auch nicht mehr da wäre, wären immer noch die Schwiegereltern da, die Katzen (und vor allem meine) sehr lieben. Für meine Katzen wäre also gesorgt.
 
Ich trage in meiner Handtasche einen Zettel mit dem Hinweis mit, daß bei mir zu Hause im Notfall drei Katzen zu versorgen sind.
Dabei steht die Telefonnummer von meiner Schwester, die auch einen Wohnungsschlüssel hat und die Nummer meiner Freundin.
Sollte ich plötzlich sterben oder lange im Krankenhaus liegen müssen, würde meine Freundin meine Katzen aufnehmen.
 
Hallo,

bei mir gibt es erst mal Ehemann, außerdem eine Schwester, die sie vermutlich nicht nehmen könnte, sich aber um die Unterbringung kümmern würde.

Wenn man ein bisschen Geld hat, ist es sonst sicher eine gute Idee, einem vertrauenswürdigen Katzenschutzverein etwas zu hinterlassen mit der Bitte, sich um die Katze zu kümmern (damit könnte auch eine Weile Pflegestelle finanziert werden, die Vereine haben ohnehin nie Geld).
Schwierig finde ich bei Singles auch die Frage, was passiert, wenn man unvorhergesehen plötzlich für Wochen oder Monate im Krankenhaus landet (ist mir mal passiert, regeln hätte ich da nichts mehr können). Zettel in die Geldbörse, wer zu benachrichtigen sei?
 
Hm...daran denkt man nicht gerne, aber es ist natürlich wichtig.

Also, wenn mir jetzt was passieren würde, wäre mein Mann noch da und auch unser Sohn würde sich liebevoll um unser Tiervolk kümmern.
 
Ich hab mit ner Freundin ausgemacht dass wir unsere Katzen gegenseitig nehmen, wenn was passieren sollte. Gut, wir hätten dann 7... dafür wäre meine Wohnung eindeutig zu klein, ihre auch. wir würden also die Katzen vermitteln, aber nur an Freunde / Bekannte oder in ein TOP Zuhause, nur zu anderen dazu und die Leute müssten ganz toll sein, nicht nur nett... wir haben natürlich auch ausgemacht welche Katzen dann unbedingt zusammenbleiben müssen.
 
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Ganz ehrlich? Hab keinen Plan B.
Im Fall Krankenhaus wären sie sicherlich von Nachbars versorgt. Aber ob sie die beiden zu sich nehmen würden, wenns mich nicht mehr gäbe? Darüber haben wir nie gesprochen.
 
Ich hätte noch meinen Freund, wobei ich da auch nicht so begeistert wäre, wenn ich sehe, wie er sich jetzt um die Zwuckel kümmert. (gut, da bin ich ja auch da) ... sonst wäre niemand, der in Frage kommt ...
 
In meinem Fall wäre mein freund noch da
Wenn er sie nicht nehmen könnte (beruflich bedingt)
Dann würde mein bester Freund sie nehmen
er kennt sie und liebt die Motten sehr

Ich denke es ist immer wichtig zu wissen was man will und was man auf keinen fall will für seine Fellis...
 
Meine tierchen kommen zu meinen Eltern....
 
Im Falle des Falles würden die beiden zu meinen Eltern ziehen.
 
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Das mit dem Zettel im Geldbeutel ist eine gute Idee. Mein Mann wäre auch noch da, wenn ich nicht könnte. Aber dann??

Da meine aus dem Tierheim sind steht ja im Vertrag, dass sie dorthin zurück müssen, wenn sie nicht mehr bei uns bleiben könnten.
 
Blöde Frage- aber was soll die Geschichte mit dem Zettel im Geldbeutel?

Es wird doch sowieso die Familie informiert, wenn man im Krankenhaus landet?

Und ich geh stark davon aus, dass meine Mutter dran denkt, dass bei mir die Tiere in der Wohnung sind.
 
Blöde Frage- aber was soll die Geschichte mit dem Zettel im Geldbeutel?

Es wird doch sowieso die Familie informiert, wenn man im Krankenhaus landet?

Und ich geh stark davon aus, dass meine Mutter dran denkt, dass bei mir die Tiere in der Wohnung sind.

Wenn man evtl. keine Familie mehr hat ist das gar nicht verkehrt.
 
Blöde Frage- aber was soll die Geschichte mit dem Zettel im Geldbeutel?

Es wird doch sowieso die Familie informiert, wenn man im Krankenhaus landet?

Und ich geh stark davon aus, dass meine Mutter dran denkt, dass bei mir die Tiere in der Wohnung sind.


Ich bin z.B. schon in einem Alter, wo sie nicht mehr meine Mutter informieren werden, obwohl sie noch lebt 😉 Sie werden meine bessere Hälfte informieren, aber was, wenn wir zusammen einen Unfall haben? Für den Fall hat jeder von uns einen Zettel im Geldbeutel, denn es macht denjenigen die informieren müssen deutlich leichter Ansprechpartner zu finden! Und wenn man so wie ich Eltern hat, die ihre Rente zu einem Teil des Jahres nicht Zuhause verbringen, ist es wichtig, mehrere Personen auf dem Zettel zu nennen, die eher zu erreichen sind. Also eine ausgesprochen sinnvolle Sache so ein kleiner Zettel, der dann am besten noch so liegt, dass er auch gefunden wird.
 
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Ich bin z.B. schon in einem Alter, wo sie nicht mehr meine Mutter informieren werden, obwohl sie noch lebt 😉 Sie werden meine bessere Hälfte informieren, aber was, wenn wir zusammen einen Unfall haben? Für den Fall hat jeder von uns einen Zettel im Geldbeutel, denn es macht denjenigen die informieren müssen deutlich leichter Ansprechpartner zu finden! Und wenn man so wie ich Eltern hat, die ihre Rente zu einem Teil des Jahres nicht Zuhause verbringen, ist es wichtig, mehrere Personen auf dem Zettel zu nennen, die eher zu erreichen sind. Also eine ausgesprochen sinnvolle Sache so ein kleiner Zettel, der dann am besten noch so liegt, dass er auch gefunden wird.

Ab welchem Alter ist das denn? Meine Schwester war auch schon lange volljährig, als die Polizei nachts bei uns stand.

Also die Sache an sich mit dem Zettel find ich gut und hab ich auch. Ich versteh nur nicht die Notiz mit den Katzen. Denn darauf wird der Angehörige doch von allein kommen. Und je nachdem wer den Zettel findet, denkt sich vielleicht, ach die blöden Katzen..

Also bei mir steht halt einfach nur im Notfall bitte meine Mutter unter folgenden Nummer anrufen.
 
Wenn es mich nicht mehr gäbe,wäre mein Partner der Erste,der "Hier" schreien würde wenn es um die Katzen geht :pink-heart: bei ihm wären sie auch super aufgehoben,das weiß ich :pink-heart: er liebt sie mittlerweile genau so sehr wie ich :muhaha:...
Und sollten wir jemals (Gott bewahre) in die Situation kommen,dass keiner von uns sich mehr um die Fellpopos kümmern kann - dann wären meine Eltern (besonders meine Mama) sofort zur Stelle.
Darüber muss ich nicht mal mit meinen Eltern sprechen,für sie ist das selbstverständlich,sie wissen das meine Katzen mein Ein und Alles sind!
Und meine Mama, die "Katzenoma", liebt ihre "Enkel" auch sehr und freut sich immer wie blöd,wenn sie Urlaubsvertretungsmama spielen darf :grin:
Wenn ich so sehe,was ich hier schreibe muss ich echt sagen: ich hab wirklich tolle Menschen um mich rum :muhaha:..daher hoffe ich doch,dass ich noch laaaaange da bin :aetschbaetsch2:...
 
Hier wäre immer noch mein Freund da, der sich um die beiden Nasen kümmern würde und im schlimmsten Fall, die Schwiegereltern, die die beiden abgöttisch lieben.
 
Meine Familie wohnt 600 km weit weg. Klar wissen die, dass ich Katzen habe - aber bis die hier wären? Daher finde ich für mich einen Zettel mit jemandem, der im Notfall zu benachrichtigen ist, schon sehr sinnvoll.
(Der allerdings auch wenig bringt, sollte ich eines Morgens in der Dusche ausrutschen und mir das Genick brechen... bei meiner Lebensweise merkt das eventuell erst drei Tage später jemand...)

Im Notfall kämen die Katzen zu meinem Freund. Ich bin mir nicht vollkommen sicher, ob er sie behalten würde. Sollte uns beiden etwas passieren, würden meine Schwester und oder der Bruder meines Freundes kurzfristig einspringen - beide haben schon Katzen, daher fänden sie dort auch nur eine Zwischenstation. Ich überlege gerade, diese Gnadenhofoption bei Gut Aiderbichl zu nutzen.
 

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