Habt ihr Tipps zur Vorbereitung einer Zusammenführung?!

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Mauzipauli

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17. September 2012
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Hallo ihr Lieben,

ich bin ein Neuling hier und hoffe, dass ihr mir vielleicht ein paar Tipps zu unserer Zusammenführung geben könnt!

Unser Kater Pauli (1 ½ Jahre, kastriert) bekommt in fünf Wochen jemanden zum Spielen. Die Katze meiner Tante hat Ende Juli 4 kleine Wollknäule geworfen die alle Zucker süß sind.
Wir haben uns letztes Wochenende nach ausgiebiger Beobachtung für eine kleine Katzendame entschieden :pink-heart:

(An dieser Stelle weiß ich, dass viele von euch eher zu einem Kater raten würden. Zur Auswahl stehen jedoch nur drei Katzen denn der einzige Kater bleibt dort und nach zahlreichen Überlegungen und mehreren Stunden, die ich lesend in Katzen Foren verbracht habe, sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass eine Katze mit passendem Charakter sicherlich genauso gut zu unserem Pauli passt, wie es ein kleiner Kater tun würde. Von daher haben wir uns für Minnie (vorläufiger Name meiner Tante) entschieden, die bei unseren Besuchen stets einen sehr aufgeweckten, zutraulichen und auch aktiven Eindruck gemacht hat.)

Nun bin ich schon sehr aufgeregt und freue mich riesig auf den Tag, an dem wir sie zu uns nach Hause holen können! Nur habe ich noch einige Fragen...

Kann ich Pauli im Vorfeld an die Zusammenführung schon an Minnies Geruch gewöhnen? Mit Socken oder Kopfkissenbezüge mit denen ich sie vorher ordentlich abreibe? Würde das überhaupt etwas bringen (5 Wochen vor Zusammenführung)?
Und wir bekommen in zwei Wochen einen neuen Kratzbaum von Pet Fun und sind derzeit noch am überlegen, ob wir ihn vor Minnies Ankunft aufbauen sollen oder warten und ihr somit die Chance geben den KB gemeinsam mit Pauli zu erkunden? Vielleicht gibt es ja sonst Streit, wenn der gute Pauli den Baum schon als sein Eigen bezeichnet hat…

Über Tipps von Euch würden wir uns sehr freuen!
 
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Also, das wäre jetzt auch nicht gerade die Kombi gewesen die ich ausgesucht hätte. Weibliches Kitten zu erwachsenem Kater - wollt ihr das nicht noch mal überdenken? Muss es unbedingt ein Kitten aus diesem Wurf sein? Bei einem Kitten kann man den Charakter ja noch gar nicht abschätzen, ob sie auf Dauer mit dem Raufbedürfnis eueres Katers klarkommt kann man also schwer sagen. Es kann gut sein, dass ihr in ein paar Wochen/Monaten dann eine dritte Katze bzw. eher Kater aufnehmen müsst, um das Ungleichgewicht wieder hinzubiegen. Wäre das drin?

Vorher schon mal Gerüche austauschen ist auf jeden Fall gut.
Außerdem: Überlegt euch, wie ihr vorgehen wollt - anfängliches Separieren und dann langsames Zusammengewöhnen halte ich für sehr sinnvoll, aus vielen Gründen. Wenn ihr vorsichtig vorgehen wollt, könnt ihr schon mal eine Gittertür bauen. Feliway im Haus zu haben schadet auch nicht.

Wann ihr den Kratzbaum aufbaut ist relativ egal. Reibereien wird es wahrscheinlich eh geben.
 
Oh wie traurig. Ich hoffe, dass ihr die Entscheidung nochmals überdenkt.ich hab die Erfahrung gemacht, dass kitten untereinander völlig anders spielen als Erwachsene Kater. Da liegen Welten zwischen. Noch dazu kannst du den Charakter der kleinen absolut nicht beurteilen, wenn sie noch so klein ist. Ich
Würde da eher auf den eigenen Kater eingehen und einen Spielgefährten, der zu seinem Charakter passt, auswählen. Aber so wie sich das anhört steht hier weniger der eigene Kater im Vordergrund, sondern ( wieder einmal) der Mensch, der ein Süßes kleines kitten neu haben will. Wenn du hier so viel gelesen hast, dann sollte dir klar sein, dass deine gewaehlte Konstellation absolut nicht optimal ist. Wenn du einen Spielgefährten für deinen Kater willst, dann solltest du dich daf dagegen entscheiden. Auch mit einer evtl drittkatze ist das Problem ja nicht komplett aufgehoben, denn, was ist dann mit der kleinen? Die könnt evtl Lauch ne spielgefaehrtin brauchen?!😉Dann wärest du bei 4 Katzen, wenns blöd läuft. Klar können die sich in ein paar Monaten zusammen raufen. Viell ist dein Kater ja eher untypisch und neigt nicht zum eher grobem Spiel, aber in der Regel sieht diesbezüglich die Realität anders aus.
Zur Zusammenführung wurde schon etwas gesagt. Gittertür ist nie verkehrt, zumal du deinen Kater ( wenn der keine anderen Katzen kennt) nicht wirklich beurteilen können wirst, also auch nicht ausschließen kannst, dass er aus gründen von Eifersucht etc evt aggressiv reagieren wird.
Meine mom hat zum Beispiel auch Katz und Kater. Allerdings kam Kater später und es sind nur 3 Monate Unterschied vom alter her. Ich hab hier aktuell 3 Kater die untereinander sehr grob sind und meine Katze arg vermöbeln (alle ca gleichalt) sie geht ihnen oft aus dem weg, weil sie einfach anders untereinander spielen.dann hab ich noch 3 kitten, von denen der Kater zwar immer wieder die nähe der anderen Kater sucht, jedoch größtenteils ( eben weil die älteren schon recht grob sind) mit seinen Geschwistern spielt. Du tust also weder der kleinen noch deinem Kater einen großen gefallen.
Dennoch ist es Super, dass du deinem Kater einen Spielgefährten besorgen möchtest.das sollte bei all der Kritik natürlich nicht unerwähnt bleiben😉 viell denkst du einfach nochmals über die Auswahl nach.falls du hier eine charakterbeschreibung deines Katers einstellst, wird dir das Forum sicherlich helfen das passende Gegenstück für ihn zu finden.
 
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Hier eine Beschreibung von unserem Kater:

Pauli kam mit ca. 10 Wochen ins Tierheim, da er und seine Geschwister einfach ausgesetzt wurden :sad:
Als wir uns in dem Kittenzimmer voller Gewusel damals für ihn entschieden haben, hat man uns leider nicht sofort davon in Kenntnis gesetzt, dass er ursprünglich mit seinem Bruder (der mit ihm der letzte aus dem Wurf war) vermittelt werden sollte. Um ihn mit nach Hause nehmen zu können mussten wir damals ein zweites Mal dort hin, da er noch nicht zur Vermittlung freigegeben war. An diesem Tag wurden wir dann auch über die Pläne der Pärchenvermittlung aufgeklärt. Da mein Freund und ich jedoch noch gar nicht abschätzen konnten, wie es allein schon mit einer Katze funktionieren würde (finanziell, Wohnung, Pauli+wir) haben wir uns nur für Pauli entschieden (heute würde ich anders handeln..:reallysad:).
Der kleine Pauli kam damals dann mit 15 Wochen zu uns nach Hause und war genau wie im Tierheim ein sehr extrovertierter und neugieriger Kater. Selbst das Autofharen meistert er wie ein Profi. Bei uns angekommen spazierte er aus seiner Transportbox heraus und erkundete alles sehr interessiert. Dabei durften natürlich nicht die Streicheleinheiten fehlen, die er sich nach jeder Runde in der neuen Wohnung abgeholt hat. Seit der ersten Minute an gehörte er einfach mit zu unserer kleinen Familie.
Seither hat er sich prima entwickelt. Er ist inzwischen ein Kater geworden, der noch immer gerne mit uns oder seinen Spielzeugen spielt. Seit einiger Zeit hat er aber auch verstanden, dass man nicht 24 Stunden lang nur mit ihm Spielen kann und zieht sich dann auf seine Lieblingsplätze zurück, um dort sehr gerne und ausgiebig gekuschelt zu werden. Sein Spiel würde ich nicht als reines Raufen beschreiben. Er besitzt so einige Spielzeuge, die er stundenlang durch die ganze Wohnung schiebt und letztlich unter dem Kühlschrank oder der Waschmaschine verschwinden lässt. (Ich darf sie dann natürlich mit Taschenlampe und Zollstock wieder vorholen sobald sich unser Vorrat an Klimpermäusen dem Ende neigt :aetschbaetsch2: ) Sollte er dann doch mal seine 5-Minuten haben steht er als Kater natürlich auch auf Rauferein..hierbei muss ich jedoch neidisch zugeben, dass der liebe Pauli auf unterschiedliche Art raufen kann: stänkern mein Freund oder ich ihn ab und an tragen wir schon nen paar Kratzer an den Armen davon..spielt er jedoch mit meiner Mutter oder anderen Menschen verzichtet er bewusst auf seine Krallen :grummel:
Gerade diese Momente oder die Eigenschaft, dass er bisher jede Veränderung oder auch Tierarztbesuche ohne Probleme meistert, zeugen meiner Meinung nach davon, dass Pauli ein sehr umgänglicher Kater ist. Als kleiner Wurm musste er aufgrund von Durchfall eine Nacht beim Tierarzt verbingen und wurde dort gemeinsam mit einem Berner Sennen in einen Raum gesteckt. Ich hab als neue Katzen Mami natürlich erstmal schlucken müssen, als ich diesen riesigen Hund rausspazieren sah:wow:, aber der Tierarzt selbst war sehr erstaunt darüber wie gut die beiden sich auf Anhieb verstanden haben.
Um es also auf den Punkt zu bringen ist Pauli meinen Einschätzungen nach ein sehr aufgeschlossener, spiel- aber auch kuschelbedürftiger Kater der besonders im Sozialverhalten zum Menschen sehr viel Feingefühl zeigt. Einfach ein kleiner Goldschatz eben :pink-heart:

Und nun zu euren Fragen:
Für den Wurf haben wir uns bewusst entschieden, da meine Tante die Kleinen seit ihrer Geburt betreut. Sie kennt die Kitten daher sehr gut und kann uns ihre Entwicklung genau beschreiben. Ich weiß somit auch aus welchem Katzenhaushalt das Tier kommt.

Sehr schade, dass man den Eindruck bekommt wir würden das Kitten für uns aussuchen! Im Vordergrud stehen für mich die Katzen. Unser Pauli natürlich besonders, aber auch der Neuzugang. Daher machen wir uns ja auch so viele Gedanken über die Zusammenführung. Wir möchten jemanden für Pauli finden, der zu ihm passt damit die zwei eine schöne Zeit zusammen haben!

Und ja es gibt die Meinung, dass Kater und Katze keine optimale Kombination sind, aber ebenso gibt es genügend Erfahrungsberichte, die das Gegenteil behaupten. Es gibt oftmals zwei Seiten der Medaille und ich persönlich bin auch der Meinung, dass es in den seltesten Fällen nur DIE Lösung gibt. Daher habe ich besonders die Beiträge sehr sorgfältig gelesen, die sich nicht nach der "Norm" Kater-Kater richten, sondern in denen der Charakter der Tiere im Vordergrund stand. Und genau das möchten wir auch.
Auch wenn es in euren Augen "nur" eine kleine, viel zu junge Katze für unseren Kater ist, erkenne ich in Minnie doch vieles von Pauli wieder. Sicherlich mag die derzeitige Charaktereinschätzung von Minnie keine 100% Versicherung dafür sein, dass sie sich in einem Jahr genauso verhält..doch lässt sich einiges daraus ablesen und eine Richtung erkennen, in die sich die Kleine mit Sicherheit entwickeln wird. Wer unter anderem nichts lieber tut als eine Menge Zeit damit zu vebringen, sich immer wieder mit seinem 100g schwereren Bruder! anzulegen, der wird zu Beginn vielleicht (auch bei den Unterschieden des Spielens) nicht ganz so überrumpelt vom Spielen mit einem Kater sein.

Puuuuh..so viel Text und so viele Gedanken..ich hoffe damit vielleicht ein bisschen mehr erklärt zu haben. :smile:
 
Es ist nicht ideal. Und das sollte es eurem Kater zuliebe aber sein.
Wenn es denn unbedingt etwas aus diesem Wurf sein muss, dann nehmt wenigstens zwei Kitten.

Aber eurem Kater zuliebe tut ihr das nicht. Dem würdet ihr einen Katerkumpel gönnen, wenn es euch um euren Kater gehen würde. 🙁
 
Ich schließe mich den anderen mal an. Nicht unbedingt, weil die Kombination nicht ideal ist, sondern weil mehrere Faktoren nicht gut für beide Katzen wären.

Die Katze/Kater-Kombination ist im allgemeinen ungünstig. Aber eben nicht immer, das stimmt. Es gibt Katze/Kater Kombinationen, die vom Charakter her toll zusammenpassen (so wie vielleicht eure 2), aber das ändert nichts daran, dass das Spiel- und Raufverhalten bei Katze/Kater oft so unterschiedlich ist, dass der Kater auf Dauer nicht ausgelastet ist, Frust schiebt, den an der Katze auslässt und die Katze genervt ist. Wie gesagt, auch wenn sie charakterlich toll passen und sich innig lieb haben, ist es einfach recht wahrscheinlich, dass das passiert.

Dazu kommt noch, und das finde ich noch bedenklicher - der Altersunterschied. Ältere, ausgewachsene Katzen können vom Alter her ruhig auch ein paar Jahre auseinander sein - aber ein Kitten braucht unbedingt ein gleichaltriges Kitten, es spielt und tobt und schmust ganz anders als eine erwachsene Katze.
Dein Kater ist aber nicht erwachsen, er ist 1 1/2 Jahre jung, das heißt, er ist gerade im besten Teenie-alter, da will er toben, raufen, seine Kräfte messen. Ein Kitten, selbst eins, das auch gern rauft, wäre ihm rein körperlich völlig unterlegen.
Du beschreibst sein Spiel- und Raufverhalten mit euch - aber das ist nicht zu vergleichen damit, wie er sich dann auch Artgenossen gegenüber verhält. Da wird er ganz anders raufen 😉
Zudem war er längere Zeit alleine und wird - auch wenn er supergutmütig und sozial ist, eine neue Katze erstmal als "Eindringling in sein Revier" betrachten.

Wenn er erstmal begriffen hat, dass er da ne Kumpeline hat, dann wird sein ganzer Spieltrieb endlich herauskommen und er wird superfrustriert sein, wenn er den nicht an der kleinen Babykatze auslassen kann...

Natürlich kann ich nicht in die Zukunft sehen, aber dass es so laufen könnte, ist nunmal sehr viel wahrscheinlicher, als dass es gut geht.
Warum willst du dieses Risiko, das doch so groß ist, eingehen?
Für beide Katzen wäre das nicht gut und das Kitten müsste praktisch alleine aufwachsen, es hat dann nunmal kein anderes Kitten zum Baby-spielen 🙁
 
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Wen oder was würdet ihr mir denn empfehlen?
Quasi das Gegenstück zu deinem jetzigen Kater 🙂
Bei Katzen gilt allgemein "gleich & gleich gesellt sich gern".
Also ein Kater in seinem Alter, oder eben sehr nah dran, der deinem Kater ansonsten in allem sehr ähnlich ist.

Weil dein Kater längere Zeit alleine war, wäre es toll, wenn der "neue" gut sozialisiert ist, also auch andere Kater gewohnt ist und nicht so leicht zu verunsichern ist.
Direkt im Tierheim lässt sich recht schwer beurteilen, ob und wie die Katzen tatsächlich untereinander klarkommen - dort sind sie unfreiwillig zusammengewürfelt und benehmen sich oft anders als dann im sicheren Zuhause.
Viele Tierheimkatzen sind aber privat in Pflegestellen untergebracht, wo auch andere Katzen sind, da kann man gut beurteilen, wie sie sich den anderen gegenüber verhalten. In dem Alter lässt sich das auch schon viel besser einschätzen.
 
Warte mal noch ein halbes Jahr oder Jahr ab und schau dann, ob es immer noch so läuft. Ein so großer Altersunterschied führt in 99% der Fälle zu Frustration auf beiden Seiten. Ich würde mich natürlich sehr für euch freuen, wenn es bei euch nicht so ist, aber die Erfahrung lehrt gegenteiliges.
 
Bei Züchtern ist der Altersunterschied erstens meist nicht so groß, zweitens haben die meist eine größere Gruppe - da teilt sich das dann besser auf. Aber bei Zweierkombis muss es schon sehr gut passen, damit es keinen Stress gibt.
 
Es ist auch recht sinnfrei hier jetzt eine Diskussion über die Ratschläge zu starten, da die User einfach aus Erfahrung schreiben und nicht, weil sie generell von kitten abraten...BTW ist es dann auch nochmal ein Unterschied eine ältere Katze im Haus zu haben und einen kleinen Kater dazu zu setzen als anders herum.
Aber darum geht es jetzt nicht. Liebe TE mach doch bitte eine Suchanzeige mit der charakterbeschreibung von deinem Süßen fertig und du wirst sehen, dass die TS- Orgas sicherlich genau das passende haben werden. Da wirst du vermutlich dann eher die Qual der Wahl haben😉
Und wenn es tatsaechlich in erster linie für deinen Kater sein soll, dann sollte die kleine bereits aus dem rennen sein, da es viele wesentlich idealere Partner gibt😉
 
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Liebe TE mach doch bitte eine Suchanzeige mit der charakterbeschreibung von deinem Süßen fertig und du wirst sehen, dass die TS- Orgas sicherlich genau das passende haben werden. Da wirst du vermutlich dann eher die Qual der Wahl haben😉

was für eine Suchanzeige meinst du denn? Ich kenne mich hier noch nicht all zu gut aus..
 
Ich mein, dass du deinen Kater nochmals unter Gesuche vorstellst mit Charaktereigenschaften und wie du dir den neuen vorstellst und was du so Zuhause zu bieten hast und dann bekommst du hier passende Vorschläge von den hier vertretenen Orgas.😉 da musst du dann einfach nur noch schauen, wen du als perfekt erachtest:zufrieden:
 

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