Halbwilde Katze mit Jungen

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Gerade auf solchen Höfen wie bei dir, wo unkontrolliert Streuner mitgefüttert werden ohne das man an das Einfangen und Kastrieren denkt, gibt es dann irgendwann so viel Katzen dass man den Tierschutz informieren muss...

Und ich bin auch sicher, dass gerade Bauernhöfe die Hauptschuldigen sind für das Streunerelend.

Du schreibst dass es schon immer wilde Katzen um euch herum gab, warum kommt man nicht mal auf die Idee erstmal dort anzufangen. Die 4 Jungen musst du auch irgendwann kastrieren, anderen Stelle hätte man auch 4 Streuner nehmen können. Jetzt werden die jungen einzeln verteilt, ob sie an den Stellen wo sie landen auch so gewünscht sind...Und hoffentlich hast dann auch jede Freigang, weil eine allein und eingesperrt zu halten ist Quälerei.
 
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In meiner Familie hatte man auch schon immer nur 1 Katze (mit Freigang). Das letzte mal haben wir zwei geholt, quasi Vorrat gegen die damalige Mäuseplage. 😀 Seitdem ist man in meiner Familie der Meinung, dass 2 Katzen sehr viel besser sind als eine. Die haben richtig was von der Katzengesellschaft. Probier es aus. 😉

Gerade auf solchen Höfen wie bei dir, wo unkontrolliert Streuner mitgefüttert werden ohne das man an das Einfangen und Kastrieren denk, gibt es dann irgendwann so viel Katzen dass man den Tierschutz informieren muss...

Und ich bin auch sicher, dass gerade Bauernhöfe die Hauptschuldigen sind für das Streunerelend.


Richtig. Goldeneye, ich bin da ganz Deiner Meinung.
Die Verwilderte-Katzen-Problematik ist dort am größten, wo blind ein paar Streuner angefüttert werden ohne sie zu kastrieren. Da gibt es ein paar Bauernhöfe mit Katzen mit grauenhaften Gesundheitszustand. 🙁 Ich wenn sowas in meiner Nachbarschaft hätte würde das dem TSV melden und anbieten, beim Fangen und Durchkastrieren zu helfen. Weibliche UND männliche Tiere.

Oft "erledigt" sich so ein Streunerproblem auch von selbst, wenn irgendeine Seuche ausbricht. Dann darf der entsprechende Bauer viele Katzen-Kadaver wegräumen, besorgt sich danach ein, zwei weibliche Katzen, die er nicht kastriert und es geht munter weiter... Bis zur nächsten Seuche.:grr:

Edit zu den wahnsinnig verwilderten Streunermamas: Gerade liegt so eine mit mir auf der Couch...
35744695qh.jpg

Von der wilden, scheuen ist nicht mehr so viel übrig...
 
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In meiner Familie hatte man auch schon immer nur 1 Katze (mit Freigang). Das letzte mal haben wir zwei geholt, quasi Vorrat gegen die damalige Mäuseplage. 😀 Seitdem ist man in meiner Familie der Meinung, dass 2 Katzen sehr viel besser sind als eine. Die haben richtig was von der Katzengesellschaft. Probier es aus. 😉




Richtig. Goldeneye, ich bin da ganz Deiner Meinung.
Die Verwilderte-Katzen-Problematik ist dort am größten, wo blind ein paar Streuner angefüttert werden ohne sie zu kastrieren. Da gibt es ein paar Bauernhöfe mit Katzen mit grauenhaften Gesundheitszustand. 🙁 Ich wenn sowas in meiner Nachbarschaft hätte würde das dem TSV melden und anbieten, beim Fangen und Durchkastrieren zu helfen. Weibliche UND männliche Tiere.

Oft "erledigt" sich so ein Streunerproblem auch von selbst, wenn irgendeine Seuche ausbricht. Dann darf der entsprechende Bauer viele Katzen-Kadaver wegräumen, besorgt sich danach ein, zwei weibliche Katzen, die er nicht kastriert und es geht munter weiter... Bis zur nächsten Seuche.:grr:

Edit zu den wahnsinnig verwilderten Streunermamas: Gerade liegt so eine mit mir auf der Couch...
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Von der wilden, scheuen ist nicht mehr so viel übrig...


Ja sie weiß es halt zu schätzen wie gut es ihr jetzt geht :zufrieden:
 
@Goldeneye:
Ich wohne nicht bei meiner Mutter sondern daneben.

Bin noch nicht ganz 40.

1 wollte ich behalten, 1 würde meine Mutter nehmen, 1 evtl mein Schwager und 1 würden wir weggeben - wären schon interessenten da.

Ich verstehe nicht ganz was du mit "damals ans kastrieren gedacht" meinst. Unsere katzen sind und waren alle kastriert. Die fremden Katzen, also die Wilden, die nicht. Die treiben sich draussen im Freien rum und schnorren sich von Haus zu Haus. Meistens sieht man die ja nicht mal, bzw. sieht man nur einen Schatten weghuschen wenn man die Tür aufmacht. Nur diese eine Katze da eben war etwas zutraulicher - ich würde die auch behalten wollen, bzw. kann sie bei uns mitfressen wenn sie nicht rein will. Und sobald sie sich anfassen oder einfangen lässt würde die auch kastriert.

Ins Tierheim stecke ich garantiert keine Katze - die kam vor mir gut alleine zurecht und würde es ohne mich auch schaffen. Zumal die Katze ja schon älter ist, stünden die Vermittlungschancen nicht gut. Und die Tierheime bei uns quellen auch über.

Und ja, Katzen behalten wir gewöhnlich ein Leben lang. Die einen werden 6 Monate bis sie Bekanntschaft mit einem Auto machen, andere leben 15 Jahre hier bei uns. Der Freigang hat seine vor und Nachteile.



Auch wenn es dir ein bisschen oberflächig vorkommt, ich hab mir schon meine Gedanken gemacht. Das einzige Problem ist eben dass es eine bereits sehr verwilderte Streunerkatze handelt, das hatte ich noch nicht. Wir haben halt seit wahrscheinlcih 25 Jahren keine Kätzchen mehr aufgezogen sondern uns zugelaufene Katzen gehalten. Egal ob sie als Jungtier oder als ältere kamen. Oder wir bekamen welche geschenkt. Katzenkinder sind hier ja keine Mangelware und bevor sie wer ins Tierheim gibt fragt man sich eben durch.

Auch habe ich - nachdem unsere alte Katze unter die Räder gekommen ist - gewartet bis die Kinder gross genug sind um zu verstehen dass es sich um ein Lebewesen handelt welches auch so behandelt werden möchte. Jetzt sind sie knappe 8 und 10 Jahre alt und wissen bereits, dass sie sauber machen müssen sollten wir ein Kätzchen halten und es noch nicht stubenrein ist.

Wobei auch stubenrein nicht ganz stimmt - denn ein Katzenklo haben wir nicht - das machen die Katzen bei uns draussen. Und wenn es mitten in der Nacht war, haben uns unsere bisherigen Katzen auch allesamt geweckt wenn sie raus mussten.

@Kieselboden: wie in meinem Anfangspost beschrieben hatte ich das schon gemacht.


Die wilden und halbwilden kastrieren lassen ist wichtig.

Ich empfinde es als egoistisch und falsch dies nicht zu tun und zuzusehen, wie jedes halbes Jahr ein Wurf geboren wird um dann eine kranke ausgelaugte Mutterkatze irgendwann tot am Straßenrand zu finden.


Gruß Ela

P.S. Wurschdl war die Nr. 1 von 2, (Nr. 2 ist umgezogen);
Chouchou kranke Streunerin - mein Fallenfang mit Gebärmuttervereiterung; selbst gezähmt;
Balu - Pflegling der hier blieb (leider noch immer vermißt);
Naseweis und Bruder
Harlekin - Kitten einer ehemals unkastrierten Hofkatze, die erschlagen werden sollten und deren Besitzer sich im
Gegenzug zur Vermittlung der Kleinteile zur Kastration der Mutter breitschlagen liesen dank einer Userin
Sheila-Stupsi, Kastrafang eines Hofes mit Stallkatzen, der Tierschutz machte das möglich und
der Einsatz einer Userin aus dem Forum; selbst gezähmt;
Carla, kastrierte und von einer Vereinsfutterstelle aus Recklinghausen - ebenso Forumstierschutz; noch in der Zähmung;
Tamara - mein eigener Fallenfang aus Berlin Tegel, noch in der Zähmung.

Tierschutz hat viele Gesichter, es wäre toll wenn deines dazu gehören kann. Nur füttern ist kein Tierschutz.
 
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Es gibt hier auch noch andere Themen wo du nachlesen kannst, wahrscheinlich wirst du dich hier eh nicht mehr melden.
"Sylvester der Streuner" zum Beispiel: Hier wurde auch eine "wilde" Katze gezähmt, die sich auch in der Nähe des Hauses befand.
Taskali hat viele wilde Katzen, allerdings werden die im Haus gezähmt, nochmal ein Unterschied.

Nicht unwichtig finde ich, dass man den Katzen Schlafplätze an ruhigen Stellen anbietet. Und die werden dann meist auch dankbar angenommen.
Warme, kuschlige, vor Regen geschützte, flohfreie Schlafplätze...
 
Also in den 2 TH, die ich besser kenne, werden solche Katzenmütterchen in je ein Zimmer gepackt. Da ziehen sie ihre Kleinen auf. Alle werden durchgecheckt, geimpft, Muttern kastriert und hat definitiv keine Chance mehr, sich nochmals Brötchen in den Ofen schieben zu lassen. 😉 Bis auf notwendige Behandlungen werden wilde Mütterchen in Ruhe gelassen.
UND sind sie da erstmal drin, können sie auch nicht mehr die Kleinen zusammenpacken und abhauen.

Junge Miezen werden im Rekordtempo vermittelt. (Ich hab schon erlebt, dass sich Leute da gekloppt haben: Ein Kind wollte ein schwarzes Kätzchen, eine ältere Frau auch, weil sie schon so eine Sammlung zu Hause hätte. Das Kind hat geheult, weil genau DIESES Kätzchen, die Olle gab nicht nach, die TH-Leute händeringend dazwischen :grummel::grummel::grummel: - also ich weiß nicht, ich würde an der Stelle glaub ich, nimmer höflich bleiben können.)

Klar, Du müsstest dann die Abgabegebühr ans TH entrichten, ABER die Katz samt Wurf kommt nicht aus und kriegt die notwendige tiermedizinische Versorgung im Sammelpaket. Das wärs mir an Deiner Stelle wert.

Wenn mehrere Geschwisterchen im Umfeld Deiner Familie bleiben, kann das gut funktionieren - lasst sie halt zusammen aufwachsen und guckt, welches Miez sich für welchen Haushalt entscheidet. :muhaha:
Und wenn sie zunächst alle im TH sind, wird das eine, das überbleibt, sicher mit einem anderen Teilchen zusammen gut unterkommen.

Und bevor der Rest hier weiterschimpft: Meine Nachbarin hier hat über 10 Jahre lang einen Wildling gefüttert. Er kam regelmäßig, ließ sich aber niemals fangen noch anfassen noch ging er je !! in eine Katzenfalle. Vor zwei Wintern verschwand er dann, war wohl schon betagt und etwas mitgenommen vom harten Leben. Klar, Einfangen und Kastra war der Plan, ließ sich aber beim besten Willen nicht umsetzen. Ist also nicht immer so einfach.

Man könnte mal ein paar Nächte lang ale zahmen Tiere drin behlaten und eine größere Fang-Aktion mit Lebenfallen starten. SEhen, wie viele Streuner da unterwegs sind. Und die kriegen, wenn möglich.
 
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Ja aber man muss auch bedenken dass es für die Mutter ziemlich stressig ist. Solche Katzen sind es nicht gewohnt plötzlich eingesperrt zu sein und Tierheim bedeutet noch mehr Stress, auch wenn es da Unterscheide gibt.

Wenn die TE an der Sache dranbleibt und alles gibt, könnte sie es auch so schaffen und die Mutter bleibt in ihrem gewohnten Umfeld.
 
Naja, selbst bei einer halbwegs zahmen Bauernhofkatze trotz Füttern erlebt: Den ersten Wurf zog sie unter den Augen der Hofleute auf, die nächsten Würfe wurden dann versteckt und wurden ewig nicht zahm. Ist also eine Gratwanderung zwischen Sich-Kümmern und zu viel riskieren bis alle sich davonmachen...

Und Stress für die Katze? 1. darf das Zimmer in so einem Fall nur vom Pflegepersonal betreten werden. 2. hat die Katzenmutter ihre Höhlen und Rückzugsräume. 3. werden die Kleinen binnen kurzem recht zahm und an Menschen gewöhnt= gute Chancen auf ein Zuhause. Und 4. ist es verdammt nochmal mehr Stress, wenn man sie nicht kriegt und sie 3, 4 Würfe hintereinander bekommt, um dann mit im Schnitt 2,5 oder 3 Jahren an irgendeiner Krankheit, einer fiesen Geburt, einem Kampf mit einem Marder oder einem Auto zu erliegen, evt. im Hormonrausch zwegs Kater. Wenn man sie nicht erwischt, nun gut.

Aber alle, die man kriegt, kann man kastrieren, die Kleinen unterbringen und das Katzenelend ein bisschen verringern. Aufgewogen gegen etwas Stress für ein paar Wochen? Ist das ein ganz gutes Geschäft, finde ich. Und ja, haut mich, ich bin unromantisch... .
 
Naja, selbst bei einer halbwegs zahmen Bauernhofkatze trotz Füttern erlebt: Den ersten Wurf zog sie unter den Augen der Hofleute auf, die nächsten Würfe wurden dann versteckt und wurden ewig nicht zahm. Ist also eine Gratwanderung zwischen Sich-Kümmern und zu viel riskieren bis alle sich davonmachen...

Und Stress für die Katze? 1. darf das Zimmer in so einem Fall nur vom Pflegepersonal betreten werden. 2. hat die Katzenmutter ihre Höhlen und Rückzugsräume. 3. werden die Kleinen binnen kurzem recht zahm und an Menschen gewöhnt= gute Chancen auf ein Zuhause. Und 4. ist es verdammt nochmal mehr Stress, wenn man sie nicht kriegt und sie 3, 4 Würfe hintereinander bekommt, um dann mit im Schnitt 2,5 oder 3 Jahren an irgendeiner Krankheit, einer fiesen Geburt, einem Kampf mit einem Marder oder einem Auto zu erliegen, evt. im Hormonrausch zwegs Kater. Wenn man sie nicht erwischt, nun gut.

Aber alle, die man kriegt, kann man kastrieren, die Kleinen unterbringen und das Katzenelend ein bisschen verringern. Aufgewogen gegen etwas Stress für ein paar Wochen? Ist das ein ganz gutes Geschäft, finde ich. Und ja, haut mich, ich bin unromantisch... .


Na dass die Katze künftig kastriert wird und weiterhin keine Jungen bekommt dürfte klar sein. Hat die TE ja auch geschrieben.

Hoffen wir mal dass sie richtig entscheidet und ihre Lage gut einschätzen kann.
 
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Na dass die Katze künftig kastriert wird und weiterhin keine Jungen bekommt dürfte klar sein. Hat die TE ja auch geschrieben.

Je zahmer das Katz' jetzt schon ist, desto weniger Stress wird sie bei einer etwas "geschlosseneren" Aufzucht durchmachen müssen.

Ich bezog mich jetzt eher auf das allgemeine Vorgehen in solchen Fällen. Denn je "wilder" das Mütterchen noch denkt und fühlt, wie die Bauernhofmiez damals, desto eher wird sie ihre Kinderstube dem menschlichen Zugriff entziehen. Besagtes Exemplar damals wurde keine 3 Jahre alt (die Hofleute schalten bis heute bei Kastra auf stur, da kann man sich den Mund fusslig reden, andere Kiste :reallysad:).
 
sind auf nem guten Weg. Die Katze hat ihre Jungs 2 meter weiter verschleppt an einen etwas gemütlicheren Platz. Und habe den Vorteil dass ich non direkt aus einem Fenster darauf zugreifen kann.

Das tränende Auge der einen ist verschwunden, die Katze lässt sich mittlerweile sogar anfassen wenn sie bei den Jungen liegt und streicheln (ansonsten nicht), sie meckert nicht wenn wir eines der Jungs rausnehmen wenn sie da liegt, eines der 4 klettert sogar schon selbstständig über ein brett zu uns hoch wenn wir es Fenster öffnen und will gehalten werden - Katzenmutter kuckt zu und sagt nichts.

Wenns so weitergeht dann werden wir die Mutter einfangen sobald die die Kleinen nicht mehr säugt und dann mal kastrieren. Die Kätzchen werden wir dann auch zu gegebener Zeit kastrieren lassen.

3 werden wahrscheinlich bei uns im Haus bleiben, wo sie mit hoher wahrscheinlichkeit jeden Vormittag bei meiner mutter zusammen sein werden, weil ja alle arbeiten. Da ist auch noch eine ältere Katze. und wenn sie ein bisschen grösser sind, dann rennen sie eh frei rum wie sie wollen.

Nummer 4 kommt weg, zur Lehrerin meines Sohnes, die auch schon eine Katze hat.
 
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Moin,
das hört sich doch nach 'nem Plan an.:zufrieden:
 
Und läuft es weiterhin gut, geht der Plan auf?

Gibts paar Bilder von den Kätzchen ;-)
 
sind auf nem guten Weg. Die Katze hat ihre Jungs 2 meter weiter verschleppt an einen etwas gemütlicheren Platz. Und habe den Vorteil dass ich non direkt aus einem Fenster darauf zugreifen kann.

Das tränende Auge der einen ist verschwunden, die Katze lässt sich mittlerweile sogar anfassen wenn sie bei den Jungen liegt und streicheln (ansonsten nicht), sie meckert nicht wenn wir eines der Jungs rausnehmen wenn sie da liegt, eines der 4 klettert sogar schon selbstständig über ein brett zu uns hoch wenn wir es Fenster öffnen und will gehalten werden - Katzenmutter kuckt zu und sagt nichts.

Wenns so weitergeht dann werden wir die Mutter einfangen sobald die die Kleinen nicht mehr säugt und dann mal kastrieren. Die Kätzchen werden wir dann auch zu gegebener Zeit kastrieren lassen.

3 werden wahrscheinlich bei uns im Haus bleiben, wo sie mit hoher wahrscheinlichkeit jeden Vormittag bei meiner mutter zusammen sein werden, weil ja alle arbeiten. Da ist auch noch eine ältere Katze. und wenn sie ein bisschen grösser sind, dann rennen sie eh frei rum wie sie wollen.

Nummer 4 kommt weg, zur Lehrerin meines Sohnes, die auch schon eine Katze hat.

Das ist zu spät; Katzen säugen bis zu 5 Monaten...,
dann ist sie längst wieder trächtig.
 
Beachte bitte , dass bei Nummer 4 die vorhandene Katze ziemlich gleich alt sein muss. Sonst passt das nicht.
Ein Kitten zu einem erwachsenen Tier , das gehr meist schief.
 
Soweit alles bestens - die Keinen entwickeln sich prächtig, hab sie heute bei ihrem ersten Ausflug hinterm Haus ertappt! Nur eines ist etwas zaghafter, weniger Lebhaft als die anderen 3, die tollen rum, das 4. ist ein ganz ruhiges.

Die Mutter lässt sich mittlerweile auch ausserhalb ihres Bau's streicheln, zwar immer noch sehr ängstlich aber wehe man fängt an, dann gibts kein halten mehr.

Die Mutter lässt uns auch die Jungen rausnehmen ohne Probleme, überhaupt ist die sehr sehr friedlich, faucht zwar zwischendurch wenn sie grad net gefasst ist und wenn sie erschrickt wenn man versucht sie hochzuheben hackt sie auch mal nach einem - aber ohne Krallen.

Die kleinen Kätzchen holen wir auch alle paar tage mal ein bisschen zu uns in die Wohnung, nur immer so 5 Minuten. Aber sobald wir vor ihrem Versteck das Fenster öffnen klettern uns die schon freudig entgegen.

@Fotos - muss ich mal kucken wo ich welche hochladen kann....
 
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Das ist zu spät; Katzen säugen bis zu 5 Monaten...,
dann ist sie längst wieder trächtig.

Bitte die Mutterkatze spätestens nach sechs Wochen kastrieren lassen oder besser noch wenn die Kleinen anfangen Nassfutter zu fressen, das kann schon mit vier Wochen sein. Dann die Mutterkatze umgehend kastrieren lassen, sie versorgt trotzdem die Kleinen noch weiter und eine Rolligkeit bleibt ihr erspart.
Die Muttermilchproduktion hört mit der Kastration nicht auf sondern richtet sich nach der Nachfrage.
Wenn ihr die Babies rein holen könnt, wiegt ihr sie dann? Ich würde das sehr ruhige Baby weiter beobachten ob es auch ausreichend trinkt. Sehr ruhige Katzenkinder sind immer ein Alarmzeichen.
 
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naaa, das ruhige ist halt einfach ruhiger - ist nicht wesentlich kleiner als die anderen, und es ist nicht so dass es lethargisch rumliegt - es spielt ja auch, bloss nicht so wild wie die anderen, hält sich immer eher im Hintergrund.

Die Kätzchen haben allesamt einen unterschiedlichen Entwicklungsstatus, es gibt das aktivste, das von Anfang an am aktivsten war, danach kommt es zweitaktivste und so weiter.

Ist net so dass 3 Purzelbäume schlagen und Nummer 4 vegetiert nur dahin.
 

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