Haltung von 8 Katzen auf 55 qm?

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Ich habe 4 Coonies und 1 Cooniemix und die halten sich im Winter genauso oft im Garten auf wie im Sommer.

Und selbst wenn es bei Wetterlagen an denen es Hund und Katz regnet ja mal alle drin aufhalten sind sie hier komplett verteilt. Es geht keiner dem anderen auf den Wecker.

Auch habe ich hier den Fall einer todkranken Katze schon durch .... die 'wegzusperren' weil Krank und braucht ja ihre Ruhe, wäre das Verkehrteste des Verkehrten gewesen.
Er war mittendrin im Leben, lag auf seinem Fell auf der Couch und alle Fellis sind zu unterschiedlichen Zeiten bei ihm vorbei ... es gab liebevolle Nasenstupser, geputzte Öhrchen, ein liebevolles Lecken über den Kopf und der Grosse hat sich zu seinem Kumpel gekuschelt und ihn gewärmt.

Und nochwas, eine Katze, die so krank ist, dass sie dermassen rigide in Quarantäne muss, ist meiner Ansicht nach in einer TK wohl eindeutig besser aufgehoben.

Und wenn was krankheitsmässiges Ansteckendes grassiert, ist es eigentlich vollkommen egal ob man 2 oder 20 Katzen hat, angesteckt sind alle und müssen auch alle behandelt werden. Insofern erübrigt sich jede Quarantäne von selbst.

Zudem ist das Wegsperren Zuhause enormer Stress für das eh schon kranke Tier .... es riecht und hört die Kumpels, kann und darf aber nicht zu ihnen .... mehr Stress geht fast nicht. Und das ist der Gesundung genau null förderlich.

Was Genesung von üblen Brüchen angeht, ja es ist hier genug Platz für einen Laufstall da. Und seien wir ehrlich, wie häufig ist sowas bei Wohnungskatzen mit Gartengehege?
Bei Freigängern ist die Wahrscheinlichkeit solcher Verletzungen ungleich höher.

Insofern gibt es für mich kaum stichhaltige Gründe eine Katze zu separieren.

Und wenn es wie bei Genesung von Bruch mal vorkommen sollte, ist das nur eine kurze überschaubare Zeit und kein Dauerzustand. Insofern kein Argument.

Und wenn 'immer jemand daheim' nun zum Kriterium erhoben wird, darf dann kein berufstätiger Single überhaupt Katzen halten, weil der geht ja aushäusig arbeiten und ist 8 +x Stunden weg. 🙄

Den Output meiner Katzen kann ich gut unterscheiden, ich höre es auch am Scharren, wer grad 'Sitzung' hat.

Cat_Bin und ganz ehrlich, was machst Du Dir über meine vielleicht irgendwann mal möglichen TA Kosten nen Kopf?
Meinst Du wirklich ich bin so blöd, das nicht zu kalkulieren wenn ich Katzen halte/aufnehme?
Muss ich jetzt hier Verdienstbeischeinigung und meine Konten offenlegen?

Du kannst ruhig glauben oder auch nicht, dass ich alles sorgsam kalkuliere. Ich mache keine unüberlegten Bauchentscheidungen, das war niemals meine Art und wird es auch nie sein.

Und wenn ich hernach der Ansicht gewesen wäre, dass Haldir hier nicht noch Platz hätte, hätte ich das Interesseformular zu 100% nicht ausgefüllt.

Und ja, insgesamt 110qm katzengerecht eingerichtete 5 Sterne Vollpension mit Katzenkumpels und Dosi sind der Strasse definitiv vorzuziehen. Meine Meinung.
Dito einem sterilen Designerzuhause mit zwar qm viel Platz aber sonst nichts.

Sorry wenn ich jetzt polemisch werde, aber Dass Du Margitsina, massiv Probleme mit der Vorstellung von so Einigem hier im Forum hast, ist ja hinlänglich bekannt. Insofern ist Dein Beitrag hier für mich komplett ohne Bedeutung. Im Gegentum, Der Animalhoarding Vorwurf empfinde ich als Unverschämtheit. Aber auch das sind wir ja von Dir gewohnt, nech.

Fauni, Du brauchst Dir das nicht vorstellen, die VK war da und hats gesehen wie das geht. 🙂

Lirumlarum der TS allgemein macht viele Dinge, die uns durchaus grenzwertig oder komplett daneben vorkommen.
Angreifbar macht der sich damit entweder vollkommen oder gar nicht.

Und eine Steilvorlage für Angreifbarkeit ist das hier sicher nicht.

Ich halte diese Rumreiterei auf Quadratmeterzahlen für komplett daneben, aber das schrieb ich ja bereits. Bei Tierhaltung kommt es bei Weitem auf andere Dinge mehr an.

Qm ist ein Richtwert, mehr nicht. Wenn alles Andere passt kann eine qm Zahl nicht das Ausschlusskriterium sein und ebenfalls nicht das Positivkriterium schlechthin wenn sonst nix passt - was nutzen einer Katze 200 qm sterile Designerwohnung wenn sie seelis h verarmt weil sie nur ein weiteres exotisches Designerstück ist?
 
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Ich kann mir leider nicht vorstellen, dass sich die Katzen in dieser Enge wohlfühlen. 8 Katzenklo nehmen nochmals 5 Quadratmeter weg - da fängt man schnell an, Anden Klos zu sparen und wenn dann eine anfängt, woanders hinzupinkeln, kann das sehr ansteckend wirken. So kann ganz schnell Messihaltung entstehen, auch wenn man es gut meint.
 
Aber gerade dafür gibt es ja die Vorbesuche. Denn genau die geben Aufschluss darüber, wie sich der Wohnraum aufteilt, welche Möglichkeiten zum Kletter, Toben und zum Verstecken für Katzen bestehen usw.

Ganz wichtig finde ich in diesem speziellen Fall zum Beispiel, ob der Garten durch eine Katzenklappe rund um die Uhr zur Verfügung steht, oder nur ab und zu mal für die Katzen geöffnet wird. Denn der Garten bietet ja wahrscheinlich die meiste Fläche und ist für die Katzen am interessantesten.

Natürlich kann eine Vorkontrolle nicht beurteilen, wie viel Zeit sich jemand für seine Katzen nimmt und ob er neben den Katzen noch andere Hobbys hat oder ob er generell genug Geld verdient, um im schlimmsten Fall alle Katzen ärztlich versorgen zu lassen.

Da muss man da an den gesunden Menschenverstand appellieren und jedem Bewerber ans Herz legen und soweit vertrauen, dass er selber beurteilen kann, ob er das Ganze zeitlich und finanziell stemmen kann.

Und nur, weil man sich selber das Ganze nicht zutrauen würde (geht mir übrigens genauso), heißt das ja nicht das andere es nicht schaffen können.

Ich bin sicher, dass Jorun, Gabi und die Controllerin gemeinsam die beste Entscheidung für Haldir treffen werden.😉
 
Zudem ist das Wegsperren Zuhause enormer Stress für das eh schon kranke Tier .... es riecht und hört die Kumpels, kann und darf aber nicht zu ihnen .... mehr Stress geht fast nicht. Und das ist der Gesundung genau null förderlich.

Ich denke das Tier sollte selbst entscheiden können.....Hier haben die kranken Katzen immer ihren "Ruhe-und Gensungsraum" dankend angenommen. Ist ja auch eine Frage der Hygiene. Das Zimmer einer an Giardien-erkrankten-Katze lässt sich nun einmal leicher reinigen, als ein ganzes Haus.
 
Consti, Klappe für Garten gibts noch nicht, ist aber in Planung.
Ansonsten bin ich so daheim und habe meine flexiblen Arbeitszeiten so gelegt, das maximaler Gartenlauf möglich ist. Zudem bin ich in der beneidenswerten Lage auch Homeoffice machen zu können. In meinen Daheimzeiten ist der Garten vollumfänglich offen .... Tür ist nur bei bösen Minusgraden zu und Katz muss mauzen wenn sie rein oder raus will.

In aller Regel pennen meine Tiger von ca. 10 bis 17. Insofern alles gut.

Celistine Gias hatten wir hier schon. Mit Ozon alles kein Hexenwerk. Innert 4 Wochen war der Spuk vorbei.

Und selbst mein todkrankes Katerchen hat keine Ruhezone wollen und er war wirklich lange richtig krank und am Ende todkrank - weswegen ich ihn hab auch gehen lassen müssen. Ich habe hier genug solcher Zonen, die genutzt werden können ..... sie werden es nicht, von keiner meiner Katzen.
Quack lag immer mittendrin im Leben.
 
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Ich hab da eine andere Meinung.
Die Katze sucht einen Platz wo sie gut versorgt wird.
Jorun hat die Katze genommen, aber nicht weil sie sie unbedingt
haben wollte, sondern aus Mitgefühl.
Es steht ja jedem Kritiker frei, diese Katze zu übernehmen.
Es ist vielleicht von der Größe suboptimal, aber Jorun wird das schon einschätzen können.
Ich bin schon der Meinung, die Katze von der Straße zu holen,
dort hätte sie überhaupt keine Überlebenschance.

Ich finde nicht dass das ein Totschlagargument ist.
Wie schaut es oft in den Tierheimen aus?
Da haben die Katzen oft weniger Platz, ausser in Luxusvarianten.
Ist es das was wir wollen?🙂
 
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Ich möchte nicht viel schreiben aber zwei, drei Sachen finde ich wichtig.

Ich habe 3 Katzen und 120m² und könnte keiner vierten gerecht werden.
ABER ich habe auch special cats mit besonderen Bedürfnissen und Katzen die eher nebeneinander leben und teilweise sehr menschenbezogen sind. Die würden in einer großen Gruppe eindeutlich zu kurz kommen.

Andererseits gibt es homogene Katzengruppen mit viel sozialer Interaktion zwischen den Katzen, da ist wenig Platze und begrenzter Menschen/kuschelkontakt absolut ausreichend.

Ich bin mit Jorun auch nicht immer einer Meinung. Aber wenn sie sich das zutraut. 😎

Und am Ende vertraue ich Gabi die es entscheiden wird.
Aus eigener Erfahrung weiß ich daß Gabi sehr sehr sehr kritisch ist und für jede ihrer Katzen den besten Platz sucht und bei ihrer Entscheidung, die sicher nicht immer einfach ist, ALLES bedenkt was wichtig ist.
Sie ist auch ohne unsere Disskusion perfekt in der Lage die Entscheidung zu treffen.
Was nicht heißt daß man hier nicht drüber reden darf. Wie immer. 😉
 
Biveli, Tierheim ist ja auch immer eine Ausnahmesituation (für manches Tier leider dann auch ein Dauerzustand). Aber auch das ist einem Leben auf der Strasse vorzuziehen.

Mitleid hat vie meiner Entscheidung sicher auch eine Rolle gespielt, keine Frage.

Aber ich habe mir das wirklich reiflich überlegt ob hier Katze Nr. 8 noch passt.
Eben auch vom Platz her insgesamt und ob ich Nr. 8 noch stemmen kann.

Das Ergebnis war positiv und deswegen habe ich das Formular ausgefüllt.

Und Nein Nr. 9 oder 10 wird es hier nicht geben. Definitiv nicht. 8 ist meine absolute Obergrenze.

Petra meine Katzen sind allesamt keine Klebekatzen. Die machen ihr Ding. Ja sie sind gerne bei mir, liegen bei mir, aber dass ich 24/7 kuscheln muss ist hier nicht.
Die beschäftigen sich sehr viel mit ihresgleichen. Ich kann ja auch nicht die Kratzbäume mit ihnen pesen oder Öhrchen lecken etc.

Ich habe hier eine 4ergruppe, die ständig miteinander unterwegs ist. Meine Sozialarbeiterin und Übermutter schliesst sich oft an.
Al tobt mit wann er Bock hat, ansonsten schaut er sich das Wuseltreiben gemütlich vom Hochsitz aus an.
Arya ist Arya, die macht ihr Ding aber auch sie tobt alle Jubeljahre mal mit.

Spielrunden mit mir gibts natürlich auch .... da nehmen halt 2 bis 5 Katzen dran teil. Al mag lieber clickern und Arya ist nicht die grosse Spielerin vorm Herrn.
 
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Es steht ja jedem Kritiker frei, diese Katze zu übernehmen.

Also darf man nur Kritik äussern, wenn man selbst bereit ist, die Katze zu übernehmen? Das ist ja wohl auch Quatsch!

Mir ging es mit meiner Frage auch in keiner Weise darum, Gabi in ihrer Entscheidung zu beeinflussen. Ich habe mir die Frage gestellt, die ja nun (unfreiwillig) zum Thread-Titel geworden ist und die rege Diskussion zeigt, dass es durchaus ein diskussionswürdiges Thema ist.

Daumen hoch, dass Jorun selbst um die Abtrennung gebeten hat und sich dieser Diskussion nicht enzogen, sondern gestellt hat.
 
Cat_Bin und ganz ehrlich, was machst Du Dir über meine vielleicht irgendwann mal möglichen TA Kosten nen Kopf?
Meinst Du wirklich ich bin so blöd, das nicht zu kalkulieren wenn ich Katzen halte/aufnehme?
Muss ich jetzt hier Verdienstbeischeinigung und meine Konten offenlegen?

Du kannst ruhig glauben oder auch nicht, dass ich alles sorgsam kalkuliere. Ich mache keine unüberlegten Bauchentscheidungen, das war niemals meine Art und wird es auch nie sein.

Ich mache mir Gedanken um alles mögliche, das ist einfach so. Und ob nun Du das bist mit 8 Katzen auf engem Raum oder jemand anders, oder nur ein fiktives Beispiel, ich denke drüber nach, wenn das Thema aufkommt.
Ich sage aber in meinem Post auch deutlich, dass ich mir kein Urteil über Deine Finanzen erlauben kann und das auch nicht tue, es aber einen bedenkenswerten Aspekt finde.
Das polemische Nachtreten mit den Konten und Verdienstbescheinigungen etc war unnötig, darauf reagiere ich nicht. Du weißt, dass es darum nie ging.

Wenn Du das stemmen kannst im Notfall, super. Dann ist doch alles gut... zumindest finanziell.

Die 8 Katzen auf 55 (bzw 110)qm finde ich für mich persönlich (!) aber immer noch fragwürdig. Egal, wie viel Geld vorhanden ist oder wie wenig Deine Katzen auch mal Rückzugsmöglichkeiten brauchen etc.
Hier sagt jeder seine Meinung, und das ist eben meine.

Und wenn 'immer jemand daheim' nun zum Kriterium erhoben wird, darf dann kein berufstätiger Single überhaupt Katzen halten, weil der geht ja aushäusig arbeiten und ist 8 +x Stunden weg.

Das hab ich weder als Kriterium genannt, noch vorausgesetzt. Ich sagte nur, dass wir (!) bei 3 Katern und viel Zeit zu Hause trotzdem evtl nicht noch mehr Katzen absolut gerecht werden könnten.
Da steht nirgendwo, dass "9 to 5"-people keine Katzen halten "dürfen" 🙄

Fühl Dich doch nicht gleich so angegriffen.
 
Sandra Biveli hat das sicher so nicht gemeint wie Du das aufgefasst hast.

Kritik äussern ist das eine, aber konstruktiv und mit dem Zweck Wissen zu erweitern und Ansichten erörtern sollte sie sein.
Wenn aber Dinge wie Animal Hoarding kommen oder Tiermessi, dann ist die Grenze des guten Geschmacks definitiv überschritten. Das ist keine Kritik mehr, sondern grenzt schon nahe an wüste Beachimpfung.

Und ich denke an diese Herrschaften hat sich Bivelis Aussage gerichtet.

Ich kann es nicht oft genug betonen, dass ich solche Entscheidungen nur nach reiflicher Überlegung treffe und nicht aus Launen heraus.

Ich kenne einige Bonsaifreunde, die versorgen 150 bis 200 Bäume. Da sagen auch viele, geht nicht, kann man nicht gerecht werden etc.
Geht man dann msl in den betreffenden Garten, stehen die Bäume da wie geleckt.
Andere hingegen sind mit 3 Bäumchen schon am Limit.

Es komnt immer auf den Einzelnen an und seine Situation.
Pauschalen gibt es nicht oder sollte es nicht geben.

Und daher ist bei Tierhaltung eine VK auch so entscheidend. Nur da kann man die tatsächliche Situation beleuchten und sich so vor unfairen Pauschalisierungen verwahren.
 
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Kritiken sind gut, keine Frage.

Aber wie kann der Katze geholfen werden, wer hat bessere Vorschläge?
Alles andere ist nicht zielführend sondern geht ins Leere.
Was mich so traurig macht ist dass der, der sich engagagiert immer der Dumme ist.
Mich freut es jedenfalls dass Jorun der armen Katze eine Chance gibt,
vielleicht ergibt sich in absehbarer Zeit noch was anderes.
Es ist ja nichts in Stein gemeisselt🙂
Ich sag es einfach so, Jorun hat sich dazu entschieden der Katze zu helfen
sie soll das durchziehen und
braucht eigentlich nicht beständig Rechenschaft abzulegen.
Kommt Zeit kommt Rat.
 
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Biveli, das Problem ist, dass der Mensch immer zu Pauschalisierungen neigt.
Und zu Überlegungen, dass das was ein Individuum sich nicht vorstellen kann auch nicht sein darf.

Sowas halte ich für hochgradig gefährlich, denn keiner von uns ist dagegen gefeit.

Und dass so Dinge kommen, hat man an dieser Diskussion ja schön wieder gesehen.

Ich habe hier wenig Fragen gelesen (wie z.B. wie organisierdtvDu die Klos für so virlr Katzen oder was für Streu oder was wird verfüttert oder wie hast Du die Kratzbaumsituation gelöst etc. p.p.), stattdessen viel Rumreiterei auf Quadratmetern und dass 'man es sich nicht vorstellen könne'.
Das ist keine sinnvolle Diskussion wie ich sie kenne.

Eine Diskussion sollte doch immer zum Ziel haben Dinge zu erörtern, verschiedene Sichtweisen zu sehen, Meinungen auszutauschen und auch Neues dazulernen.

Keiner von uns ist perfekt oder macht alles perfekt, aber ich denke wir könnten durchaus voneinander lernen.
 
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Reaktionen: sternderl
Tut mir leid, aber ich kann mir einen artgerechte Haltung auf so kleinem Raum nicht vorstellen.

Ich habe 3 Katzen auf 140 qm und Freigang mit Katzenklappe.
Gerade im Winter, wenn alle viel zuhause sind, sehe ich, dass die Katzen zwar viel chillen, Trotzdem wechseln sie oft ihre Liegeplätze. Mal am Fenster, mal auf dem Kratzbaum, mal in Gesellschaft oder lieber ganz alleine in einem Zimmer.

Diese Rückzugsmöglichkeiten gibt es für 8 Katzen mit so begrenztem Platzangebot nicht.

Das Argument, dass es für das Notfellchen dort besser ist , als auf der Straße zählt hier nicht. Schließlich muss man auch die vorhandenen Katzen berücksichtigen. Bei soviel Tieren kann die Stimmung hanz schnell kippen, wenn ein Tier nicht perfekt in die Gruppe passt. Gerade bei einem jungen Tier kann man doch gar nicht sagen, wie es sich so entwickelt.
Mir wäre das Risiko zu groß, das Gefüge ins Wanken zu bringen.
 
Und schon wieder 'kann man sich was nicht vorstellen'.
Sorry aber kein Beitrag zu einer sinnvollen konstruktiven Erörterung des Themas.
 
Unser verstorbener Karikaturist, der Manfred Deix, hatte teilweise über
70 Katzen, natürlich auf einem großen Anwesen.
Aber wenn es Fotos gab, haben sich weit über 10 Katzen bei ihm im Zimmer
aufgehalten.
Die durften überall sitzen auch auf den Tischen und Schränken und hatten
viel Spaß.
Der hat einmal geschrieben:
WER MEIN KATZI QUÄLT-
DER WIRD GEPFÄHLT:omg:
 
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Und schon wieder 'kann man sich was nicht vorstellen'.
Sorry aber kein Beitrag zu einer sinnvollen konstruktiven Erörterung des Themas.

Dann lies meine Erläuterungen und lass Kritik auch mal zu.
 
Gerade im Winter, wenn alle viel zuhause sind, sehe ich, dass die Katzen zwar viel chillen, Trotzdem wechseln sie oft ihre Liegeplätze. Mal am Fenster, mal auf dem Kratzbaum, mal in Gesellschaft oder lieber ganz alleine in einem Zimmer.

Diese Rückzugsmöglichkeiten gibt es für 8 Katzen mit so begrenztem Platzangebot nicht.

Ich kann mir das mit den Rückzugsmöglichkeiten schon vorstellen. Immerhin gibt es für Schlaf- und Ruheplätze ja nicht nur eine Ebene, sondern auch oben und unten.

Wie wissen ja nicht, wieviel Mölglichkeiten ihnen auf der vorhandenen Fläche geboten werden. Sind viele Catwalks vorhanden, die auch Rückzugsmöglichkeiten bieten, Höhlen, Bettchen, Decken lassen sich ja eigentlich überall positionieren.

Kratzmöglichkeiten kann man mittlerweile auch ganz gut in die Einrichtung integrieren.

Kommt ja auch drauf an, wie die vorhandenen Räume geschnitten sind. Je nach Schnitt bietet auch eine kleine Fläche eine Menge Potential.
 
Huhu,

was tust du, falls einer deiner Katzen alt oder krank wird und doch lieber einen Rückzugsort bevorzugt? Wenn er nicht mittendrin und sich von seinen Kumpel pflegen lassen möchte? Da ist ja doch jedes Tier ganz anders. Kannst du ihm/ihr diesen Rückzugsort/Genesungsort auf Dauer dann bieten?
lg
 
Ich habe hier wenig Fragen gelesen (wie z.B. wie organisierdtvDu die Klos für so virlr Katzen oder was für Streu oder was wird verfüttert oder wie hast Du die Kratzbaumsituation gelöst etc. p.p.), stattdessen viel Rumreiterei auf Quadratmetern und dass 'man es sich nicht vorstellen könne'.
Das ist keine sinnvolle Diskussion wie ich sie kenne.

Da du es selbst schon vorgeschlagen hast, darf ich denn mal fragen wie man sich so einen Tag bei dir vorstellen kann? Wie viele Toiletten hast du den pro Zimmer, und wie häufig musst du Streu kaufen?
Was fressen deine Katzis denn, und vor allem wie viel?

Und wie viele Kratzbäume habt ihr denn?
Sorry, wenn ich dich jetzt so ausfrage, aber die Fragen hast du angeboten und interessieren tut es mich schon. :yeah:

Ich werde es jetzt nicht wiederholen, was meine Vorgänger geschrieben haben, aber auch mir fehlt es an Vorstellungskraft. Allerdings kann ich mir meine Katzen auch nicht in so einem großen Katzenhaushalt vorstellen, dafür brauchen sie zu viel Aufmerksamkeit.
 

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