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mary67
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- Mitglied seit
- 19. April 2009
- Beiträge
- 48
- Ort
- spanien
Hallo zusammen,
unser Kater ist erst drei Jahre jung und hat bereits zum 2. Mal Harngrieß, so dass er nicht mehr urinieren konnte. Das Problematische ist, dass er keinerlei Anzeichen zeigte und vor 6 Tagen von seiner Nachttour herein kam und sich auf den Boden legte. Von da an ging alles los. Er lag wie apathisch da, fraß nichts mehr (das ist sonst sein Hobby). Wir sind direkt zum Tierarzt gefahren. Er bekam Blasenspülungen und musste 2 Tage da bleiben. Dann konnten wir ihn wieder abholen und alles sollte wieder ok sein. Es hieß nur, dass er nun Zeit zum Erholen bräuchte.
Zuhause lag er dann aber wieder nur apathisch da, nahm kein Futter, kein Wasser, schlief nur. Nachdem das auch am Folgetag nicht besser wurde, sind wir wieder zum Tierarzt, allerdings diesmal zu einem anderen, der eine Klinik hat.
Wieder Harngrieß, wieder Blasenspülungen. Da er mittlerweile schon 5 Tage nichts gefressen hatte, wurde er sehr genau untersucht. Das Ergebnis war erschreckend: der Kreatinin-Wert lag bei 19 (0,3-2,1 ist wohl normal).
Der Tierarzt wollte ihn aber noch nicht aufgeben. Also blieb der Motte, so heißt der Kater, wieder in der Klinik. Gestern gingen wir ihn wieder besuchen: Er sah grausam aus. Der Arzt sah auch nicht grade nach Hoffnung aus.
Wir waren fertig mit den Nerven und hatten das Gefühl, dass wir Abschied nehmen müssen.
Heute dann, mittags, rief der Tierarzt an und sagte: Ich hab es selbst nicht gedacht, aber ihr Kater hat heute wieder gefressen und sogar viel. Er trinkt wieder und sieht schon wesentlich besser aus.
Jetzt können wir ihn morgen abholen. Freitag wird dann eine erneute Blutanalyse durchgeführt und die Sonde kommt raus (die jetzt noch im Penis ist).
Ich bin zwar erleichtert, aber trau dem Ganzen noch nicht. Alles, was ich bisher las, ließ darauf schließen, dass unser geliebter Kuscheltiger keine Chance mehr hat. Wieso auf einmal diese Besserung?
Ich habe irgendwie Angst, dass trotz dieser Besserung ein Ende in Sicht ist.
unser Kater ist erst drei Jahre jung und hat bereits zum 2. Mal Harngrieß, so dass er nicht mehr urinieren konnte. Das Problematische ist, dass er keinerlei Anzeichen zeigte und vor 6 Tagen von seiner Nachttour herein kam und sich auf den Boden legte. Von da an ging alles los. Er lag wie apathisch da, fraß nichts mehr (das ist sonst sein Hobby). Wir sind direkt zum Tierarzt gefahren. Er bekam Blasenspülungen und musste 2 Tage da bleiben. Dann konnten wir ihn wieder abholen und alles sollte wieder ok sein. Es hieß nur, dass er nun Zeit zum Erholen bräuchte.
Zuhause lag er dann aber wieder nur apathisch da, nahm kein Futter, kein Wasser, schlief nur. Nachdem das auch am Folgetag nicht besser wurde, sind wir wieder zum Tierarzt, allerdings diesmal zu einem anderen, der eine Klinik hat.
Wieder Harngrieß, wieder Blasenspülungen. Da er mittlerweile schon 5 Tage nichts gefressen hatte, wurde er sehr genau untersucht. Das Ergebnis war erschreckend: der Kreatinin-Wert lag bei 19 (0,3-2,1 ist wohl normal).
Der Tierarzt wollte ihn aber noch nicht aufgeben. Also blieb der Motte, so heißt der Kater, wieder in der Klinik. Gestern gingen wir ihn wieder besuchen: Er sah grausam aus. Der Arzt sah auch nicht grade nach Hoffnung aus.
Wir waren fertig mit den Nerven und hatten das Gefühl, dass wir Abschied nehmen müssen.
Heute dann, mittags, rief der Tierarzt an und sagte: Ich hab es selbst nicht gedacht, aber ihr Kater hat heute wieder gefressen und sogar viel. Er trinkt wieder und sieht schon wesentlich besser aus.
Jetzt können wir ihn morgen abholen. Freitag wird dann eine erneute Blutanalyse durchgeführt und die Sonde kommt raus (die jetzt noch im Penis ist).
Ich bin zwar erleichtert, aber trau dem Ganzen noch nicht. Alles, was ich bisher las, ließ darauf schließen, dass unser geliebter Kuscheltiger keine Chance mehr hat. Wieso auf einmal diese Besserung?
Ich habe irgendwie Angst, dass trotz dieser Besserung ein Ende in Sicht ist.