ChrissiCooper
Forenprofi
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- 12. Oktober 2011
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- Ort
- Berlin
Die Entscheidung für oder wider Infusionen fand ich auch echt schwer. z.B. die Leute aus der yahoo-Gruppe haben eher die Meinung, dass tägliche Infusionen nur notwendig sind, wenn die Katze dehydriert ist. Scheinbar sind Infusionen auch eine größere Belastung für den Körper, je nach Flüssigkeitsmenge, und können kontraproduktiv sein.
Die TÄ sind eher der Meinung, dass je mehr Flüssigkeit durchläuft, umso besser die Nieren gespült werden. Die haben zu täglichen Infus mit teilweise riesigen Mengen Flüssigkeit geraten.
Da bei Biene die Werte sehr, sehr hoch waren und es ihr durch die Infus besser geht, würde ich wohl dabei bleiben und es täglich subkutan zuhause machen. Die Sache mit dem Tropf beim TA (intravenös?) ist aber auch gut und sehr effektiv, denke ich. Viele raten bei so hohen Werten auch dazu, die Katze beim TA zu lassen und mehrere Tage an den Tropf zu hängen, bis die Werte wieder einigermaßen runter sind.
Wenn du einen Weg findest, die Infusionen bei dir zuhause für Biene stressfreier zu machen, dann wäre das gut. Es ist definitiv möglich, auch wenn man das am Anfang nicht denkt, weil die Situation so sch*** ist. In der Yahoo-Gruppe sind beim Infomaterial Berichte von Leuten, die ihre Strategien beim Infundieren erzählen. z.B. jeden Tag um die gleiche Zeit, gleicher Ort, entspannte Situation, Belohnung währenddessen oder danach.
Bei uns war es so, dass Spider total nervös war, weil wir so verzweifelt waren. Das hat sie gemerkt und ist voll durchgedreht. Als wir dann die Infusionen total beiläufig gemacht haben, hatte sie eigentlich gar keinen Stress mehr. Und die richtige Nadelgröße hat eine sehr große Rolle gespielt, da müsstest du evtl. mal verschiedene Lösungen testen. Die Nadeln, die uns die TÄ gab, waren aus meiner Sicht eher Größe "Pferd", da hat Spider sehr gejammert. Mit den kleinen Nadeln hat es länger gedauert, war aber angenehmer für sie.
Die TÄ sind eher der Meinung, dass je mehr Flüssigkeit durchläuft, umso besser die Nieren gespült werden. Die haben zu täglichen Infus mit teilweise riesigen Mengen Flüssigkeit geraten.
Da bei Biene die Werte sehr, sehr hoch waren und es ihr durch die Infus besser geht, würde ich wohl dabei bleiben und es täglich subkutan zuhause machen. Die Sache mit dem Tropf beim TA (intravenös?) ist aber auch gut und sehr effektiv, denke ich. Viele raten bei so hohen Werten auch dazu, die Katze beim TA zu lassen und mehrere Tage an den Tropf zu hängen, bis die Werte wieder einigermaßen runter sind.
Wenn du einen Weg findest, die Infusionen bei dir zuhause für Biene stressfreier zu machen, dann wäre das gut. Es ist definitiv möglich, auch wenn man das am Anfang nicht denkt, weil die Situation so sch*** ist. In der Yahoo-Gruppe sind beim Infomaterial Berichte von Leuten, die ihre Strategien beim Infundieren erzählen. z.B. jeden Tag um die gleiche Zeit, gleicher Ort, entspannte Situation, Belohnung währenddessen oder danach.
Bei uns war es so, dass Spider total nervös war, weil wir so verzweifelt waren. Das hat sie gemerkt und ist voll durchgedreht. Als wir dann die Infusionen total beiläufig gemacht haben, hatte sie eigentlich gar keinen Stress mehr. Und die richtige Nadelgröße hat eine sehr große Rolle gespielt, da müsstest du evtl. mal verschiedene Lösungen testen. Die Nadeln, die uns die TÄ gab, waren aus meiner Sicht eher Größe "Pferd", da hat Spider sehr gejammert. Mit den kleinen Nadeln hat es länger gedauert, war aber angenehmer für sie.
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