Hartnäckige Blasentzündung - Blasenbiopsie

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Luli2

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2. November 2017
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Hallo an Alle,

vielleicht finde ich hier Rat..
Meine kastrierte Hauskatze Luna, 3,5 Jahre jung, darf auf gesichertem Balkon Freigang genießen – ist aber eher eine Stubenhockerin ;-) - hatte im Mai diesen Jahres zum ersten Mal eine Blasenentzündung (ohne Blut) die nach zwei Infusionen inkl Entzündungshemmer und anschließenden Antibiotika (3 Tage) bereits weg war. Nun hat sie aber seit fast zwei Monaten wieder die gleichen Probleme, nur dass diesmal auch Blut im Urin war..
Sie bekam jetzt in diesen Wochen 4 Infusionen, wurde ein Mal geröntgt und nahm 20 Tage Antibiotika (Noroclav, eine halbe in der Früh und eine halbe am Abend) mit Unterbrechungen. Die Unterbrechungen waren immer 1–2 Tage danach fing es wieder an. Da sie keine Bakterien im Urin hat und es mit Antibiotika immer gut ist, hat sich mein TA jetzt für eine Blasenbiopsie entschieden.

Da ich ziemlich Angst hab um mein kleines Baby, hab ich natürlich in vielen Foren gelesen. Allerdings hab ich noch keinen Beitrag gefunden bei dem es bis zu einer Blasenbiopsie kam und vor allem weiß ich nicht, was sie da finden könnten..

Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung damit und kann mich aufklären ob meine Angst berechtigt ist oder ob ich mir keine Sorgen machen muss.. (mein TA meinte, dass es eeeher nichts schlimmes ist – ausschließen können sie es allerdings bis zur Biopsie nichts...)
Die Biospie ist nächsten Dienstag und morgen muss ich mit den Antibiotika aufhören.

Vielen Dank für euren Rat!
GLG Luna + Futterspender
 
A

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Grüß dich, Willkommen hier im Forum

Wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß und organisch nichts zu finden war, dann würde ich bei einer so jungen Katze Erst mal zur Tier Heilpraktikerin gehen
Katzen können auch ohne bakterielle Beteiligung Blasenentzündung wegen Stress bekommen
Wie würdest du deine Katze beschreiben, ist sie sehr sensibel?
Schreib auch ein bisschen mehr zu Vorgeschichte, wie lange ihr sie schon habt, wo ihr sie her habt , usw.
 
meine Katy zeigte das gleiche Verhalten.

Immer wiederkehrende Blasenentzündung, bis zum Blut im Urin.

Ich habe ihre Futter umgestellt, Nassfutter ohne Getreide mit viel warmen Wasser angereichert.
IPAKTINE (Pulver), CalmexCat, REVetH18 ins Futter.
(entlastet die Niere, Blase, imInternet zu bestellen)#

Und im akuten Zustand Metacam vom TA, um Schmerzen und die Entzündung zu hemmen.

Katy hat schon seit fast einem Jahr keine Hinweise auf eine Harnwegsentzündung mehr gezeigt.
 
Was fütterst du denn?
Ich würde komplett auf sowas wie Trockenfutter verzichten und das Nassfutter mit etwas Wasser anreichern (langsam steigern um die Akzeptanz zu erhöhen). Es gibt einfach Tiere, die da recht anfällig sind und da kann es nur von Vorteil sein, wenn alles immer gut „durchgespült“ wird.
Kannst du mal bitte die Ergebnisse der Urinuntersuchung einstellen?
 
Genau, nochmal zur Biopsie, gab es Auffälligkeiten im Röntgenbild? Ich persönlich finde dann auch noch eher eine Ultraschalluntersuchung (die scheinbar bisher nicht gemacht wird?) sinnvoller bei Blasenproblematiken. Dort würde sich dann nämlich z.B. eine Verdickung oder sonstige Anomalie zeigen und eben auch Steine. Es kann natürlich sein, dass die TA die Biopsie machen will, um alles andere auszuschließen, die idiopathische Cystitis ist ja letztlich nur eine Ausschlussdiagnose (wenn es alles andere nicht ist, dann muss es das sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, vielen Dank schon Mal für eure guten Tipps die ich auf alle Fälle beherzigen werde!

Kurz zur meiner Maus: mein damaliger Freund und ich hab sie mit 12 Wochen zusammen mit ihrer Schwester, Lilli, bekommen. Sie waren beide sehr schüchtern und nicht sehr menschenbezogen - das hat sich im Laufe der Zeit aber gebessert. Damals waren sie reine Wohnungskatzen ohne Freigang. Im Mai 2015 bin ich dann alleine mit den beiden Mäusen in eine neue Wohnung mit großem Balkon gezogen - da haben beide noch mal einen großen Sprung gemacht und sind jetzt richtige Schmusekatzen. Letztes Jahr im Dezember ist, dann mein neuer Freund zu uns gezogen, den sie beide vergöttern (ich bin seitdem eher zweitrangig :grin: ). Das erste Mal hatte sie die Blasenentzündung ja im Mai diesen Jahres, da waren mein Freund und ich 10 Tage im Urlaub und haben sie "allein" gelassen (ich muss dazusagen, dass es das erste Mal war, dass ich/wir sie so lange allein gelassen hab/haben) - natürlich haben zwei ihnen bekannte Gesichter auf sie aufgepasst.
Aber dieses Mal haben wir nichts verändert und wir waren beide immer da (mein Freund ist 3,5 Wochen weg aber sie hat die BE schon vorher bekommen)

Wasser haben sie genug zur Verfügung und zu fressen bekommen sie Trockenfutter, mittlerweile spezielles Futter für Blasenbeschwerden - ich muss allerdings dazusagen, dass Luna Nassfutter absolut nicht mag.. hab es auch mit Barfen versucht aber da frisst Madame lieber tagelang nichts.. auch beim Trockenfutter ist eine Herausforderung etwas zu finden, dass sie frisst.

Die Befunde hab ich leider nicht, da wir das Ergebnis telefonisch besprochen haben und ich auch erst wieder Dienstag zur Biopsie beim TA bin..
Die Infusionen hat sie zum aufpepäppeln bekommen und es waren Krampflöser dabei.

Trinken und Fressen tut sie ganz normal meiner Meinung nach und sie zeigt auch sonst kein verändertes Verhalten - ich bin da immer recht vorsichtig und mir fällt eigentlich jede Kleinigkeit auf.

Sie haben im August einen neuen Kratzbaum bekommen aber der kann das ja wohl nicht auslösen :stumm:

So, ich hoff ich hab jetzt die Fragen so gut es geht beantworten können! Vielen Dank euch!
 
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Das hab ich vergessen: das Röntgenbild war unauffällig
 
Auf lange Sicht wird eine Ernährungsumstellung zu reiner Nassfutterfütterung auch das A und O sein. Gerade Katzen, die "anfällig" sind, gehen einem sonst auf Dauer ein.
 
Es soll also eine Gewebeprobe entnommen werden? Oder soll nur eine Punktion der Blase vorgenommen werden um direkt eine Urinprobe anzapfen zu können?

Eine Blasenbiopsie wird ja eher vorgenommen, wenn ein Krebsverdacht besteht (so zumindest laut Internetinformationen). Bei meinem Kater wurde mal eine Punktion der Blase bei Blasenentzündung gemacht, um reines und ganz frisches Urin zur Untersuchung zu bekommen. Der TA meinte damals, dass dadurch besser diagnositziert werden könnte.

Übrigens gibt es genauere PH-Teststreifen als die aus der Apotheke. Sprich mit deiner TÄ darüber, ob es etwas bringt, wenn du den Urin-PH-Wert zuhause misst. Nicht dass du noch mehr Stress verbreitest.

Warum sollte eine Biopsie vorgenommen werden und warum bist du skeptisch und traust deiner Tierärztin nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie bekommt das PetBalance Medica Nierendiätfutter
Trinkbrunnen haben sie und in jedem Raum steht ein Wasserglas - sie bevorzugen schon von klein auf Gläser ;-)

Röntgenbild ist neu gemacht worden und da kann man nichts erkennen.

Die Futterumstellung würd ich ja echt gern machen, ich weiß ja wie schlecht Trockenfutter für Katzen ist aber ich will auch nicht, dass sie hungern muss :sad: Also wenn ihr gute Tricks kennt wie man eine heikle Katze umgewöhnen kann, bin offen für alles 🙂

Das ist ja das Komische, wenn sie die Tabletten bekommt kann sie ganz normal Pipi machen aber sobald ich damit aufhör, krampft sie auf der Toilette und es kommen immer nur Tröpfchen raus..

Das mit dem TA Wechsel fällt mir schwer, meine gesamte Familie ist bei ihm und das seit über 20 Jahren..
Aber da ich heute Abend die letzte Tablette gebe und dann bis Mittwoch ohne auskommen muss, werd ichs noch mit Globuli versuchen. Außerdem kommt Herrchen vor der OP wieder nach Hause und wer weiß, vielleicht war es ja doch der "Trennungsschmerz"

Ich will natürlich alles tun, dass sie wieder ohne Antibiotika normal zur Toilette gehen kann aber da ich keine TÄ bin, muss ich mich auch ein bisschen auf das Handeln von meinem TA verlassen und tu mich deshalb auch schwer Einspruch zu erheben, wenn ihr versteht was ich meine..
 
Es soll also eine Gewebeprobe entnommen werden? Oder soll nur eine Punktion der Blase vorgenommen werden um direkt eine Urinprobe anzapfen zu können?

Eine Blasenbiopsie wird ja eher vorgenommen, wenn ein Krebsverdacht besteht (so zumindest laut Internetinformationen). Bei meinem Kater wurde mal eine Punktion der Blase bei Blasenentzündung gemacht, um reines und ganz frisches Urin zur Untersuchung zu bekommen. Der TA meinte damals, dass dadurch besser diagnositziert werden könnte.

Übrigens gibt es genauere PH-Teststreifen als die aus der Apotheke. Sprich mit deiner TÄ darüber, ob es etwas bringt, wenn du den Urin-PH-Wert zuhause misst. Nicht dass du noch mehr Stress verbreitest.

Warum sollte eine Biopsie vorgenommen werden und warum bist du skeptisch und traust deiner Tierärztin nicht?

Es soll eine Gewebeprobe entnommen werden, Urin hat er aus ihr rausdrücken können und wurde somit "frisch gezapft" kontrolliert.

Ich vertraue meinem TA schon, bitte nicht falsch verstehen. Meine Frage war ja ob jemand Erfahrung mit einer Blasenbiopsie hat und ob meine Angst berechtigt ist oder nicht.
 
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Wieso um Gotteshimmelswillen gibst du deiner Katze Nierenfutter? Sie ist 3,5 Jahre alt, sie braucht Proteine und auch Phosphat.

Und zum Thema TA ... auch wenn du es nicht gerne lesen magst, aber ein guter TA punktiert die Blase und holt sterilen Urin raus. Ausdrücken ist zum einen sehr schmerzhaft für das arme Tier, zum anderen ist der Urin nur bedingt aussagefähig, weil nicht steril und zum dritten kann das sehr gefährlich werden, weil man den Urin zurück in die Nieren drücken kann.
 
Wurde eigentlich mal nach Kristallen geschaut?
PH-Wert festgestellt?
Ultraschall gemacht?
 
Wieso um Gotteshimmelswillen gibst du deiner Katze Nierenfutter? Sie ist 3,5 Jahre alt, sie braucht Proteine und auch Phosphat.

Und zum Thema TA ... auch wenn du es nicht gerne lesen magst, aber ein guter TA punktiert die Blase und holt sterilen Urin raus. Ausdrücken ist zum einen sehr schmerzhaft für das arme Tier, zum anderen ist der Urin nur bedingt aussagefähig, weil nicht steril und zum dritten kann das sehr gefährlich werden, weil man den Urin zurück in die Nieren drücken kann.

Genau das habe ich auch gedacht. Ausdrücken bringt keinen sterilen Urin....

Und bzgl. Futters wundere ich mich auch. Bist du dir sicher, dass es eine Blasenentzündung ist? Wie ist denn der Wert des Urins... also PH und alles was sonst noch so bei der Analyse gemacht wird?

Vielleicht solltest du doch mal eine 2. Meinung einholen.
 
Wieso um Gotteshimmelswillen gibst du deiner Katze Nierenfutter? Sie ist 3,5 Jahre alt, sie braucht Proteine und auch Phosphat.

Und zum Thema TA ... auch wenn du es nicht gerne lesen magst, aber ein guter TA punktiert die Blase und holt sterilen Urin raus. Ausdrücken ist zum einen sehr schmerzhaft für das arme Tier, zum anderen ist der Urin nur bedingt aussagefähig, weil nicht steril und zum dritten kann das sehr gefährlich werden, weil man den Urin zurück in die Nieren drücken kann.

Da ich keine TÄ bin verlass ich mich natürlich darauf was mein TA sagt und vor den ganzen Kommentaren hier, hab ich auch nicht an seinen Methoden gezweifelt. Wie schon geschrieben ist meine Familie seit über 20 Jahren bei ihm und alle unsere Tiere wurden sehr alt.. also bitte verurteilt mich nicht, wenn ich auf den Rat meines TAs höre.. ich will für meine Katzen nur das Beste!

Ultraschall - nein
Kristalle und PH-Wert weiß ich leider nicht aber da er den Urin kontrolliert hat, geh ich davon aus
 
Da ich keine TÄ bin verlass ich mich natürlich darauf was mein TA sagt und vor den ganzen Kommentaren hier, hab ich auch nicht an seinen Methoden gezweifelt. Wie schon geschrieben ist meine Familie seit über 20 Jahren bei ihm und alle unsere Tiere wurden sehr alt.. also bitte verurteilt mich nicht, wenn ich auf den Rat meines TAs höre.. ich will für meine Katzen nur das Beste!

Ultraschall - nein
Kristalle und PH-Wert weiß ich leider nicht aber da er den Urin kontrolliert hat, geh ich davon aus

Keiner verurteilt DICH! 😉

Aber nur weil man immer bei jemandem war, muss der nicht gut sein. Es gibt abgesehen davon Tiere, die per se uralt werden, da brauchts nicht unbedingt einen (guten) TA für.

Mein ganz neutraler Rat ... inform dich immer auch selber. Das hat nichts mit Misstrauen zu tun, sondern nur mit mitdenken. Vertrauen ist gut, aber solange die Tiere die Zeche dafür zahlen, ist es wichtig und richtig, dass ihre Menschen mitdenken und sich informieren. Weißt du, Solidarität ist gut und schön, aber wenn man nicht weiterkommt, dann nutzt es nichts, zumindest nicht deinem Tier 😉

Es muss untersucht werden, ob Harngries oder -steine vorhanden sind. Hier mal eine kurze Erklärung zum Unterschied von US und Röntgen:

Harngries findet man im Urin, Blasensteine verbleiben meisten ins der Blase und wenn man nicht das Glück hat, dass ein bisserl Gries noch da rumschwirrt, dann kann man das nicht im Urin feststellen. Röntgen ist auch nicht sinnvoll, denn beim Röntgen kommt es auf die Objektdichte, sprich Mineralienart, an, und je nachdem sieht man das nicht beim Röntgen. Die geeignete Untersuchungsart ist auf jeden Fall der Ultraschall, dort kann man die Steine auf jeden Fall feststellen...

Abgesehen davon können im US noch weitere Erkenntnisse gewohnen werden, die man per Röntgen nicht sehen kann.

Das und eine zweite TA-Meinung wäre mein nächster Weg, bevor ich mein Tier in Narkose legen lassen würde ...
 
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Auch mit "rausgedrücktem" Urin kann man den PH Wert messen und auch Kristalle/ Steine diagnostizieren.
Problematisch ist das nur, wenn man auf Bakterien testen lassen will.

Aber auch nur, wenn Steine oder Gries rauskommen. Wenn in der Probe keine sind oder sie zu groß sind, dann war's das. Deshalb ist immer in solchen Fällen, wirklich immer, ein Ultraschall das Mittel der Wahl. Aber auch, weil man sich die Blase damit sehr gründlich anschauen kann.
 
Wobei der Ultraschall doch vor einer Biopsie erfolgen sollte, zumal wenn bisher alles "völlig unauffällig war".
Wenn der TA dann weder noch machen würde, das könnte ich (zumindest bedingt) noch eher verstehen.
Aber ich habe es bisher auch nur so kennengelernt und finde es auch am sinnvollsten, dass US das Mittel der Wahl ist (bei weiterführender Diagnostik).

Ich finde allerdings den Rat gut, sich selbst zu informieren. Was man da gerade füttert. Welche diagnostischen Möglichkeiten es gibt, welche Krankheitsbilder usw. Meine Tierärzte haben im Übrigen kein Problem damit, wenn ich mir Zweitmeinungen einhole. Die eine TA - und genau das schätze ich und macht für mich einen guten TA aus - verweist sogar zu Kollegen, wenn ihr entweder die diagnostischen Möglichkeiten oder das nötige Wissen fehlt.
 
warum bekommt sie denn nierenfutter von pet balance?

sie hat doch offenbar ein problem mit der blase, was soll das nierenfutter bewirken ?
 
Hallo an alle,

ich hab mich jetzt länger nicht gemeldet, weil mich die ganzen Kommentare ehrlich gesgat sehr verwirrt und verunsichert haben. Ich möchte euch trotzdem danken für eure Ratschläge und wollte euch heute kurz updaten.

Nachdem ich am Freitag Abend die letzte Tablette gegeben habe und Samstag den ganzen Tag und Sonntag bis Abend Ruhe hatte, bin ich Dienstag Vormittag zu einer anderen TÄ gegangen um mir eine zweite Meinung zu holen. Die hat gemeint, dass bis auf den Ultraschall den sie noch machen würde, hätte sie gleich gehandelt. Daraufhin hab ich meine TA angerufen und um einen Ultraschall gebeten den wir dann auch gestern Abend hatten und bei dem man nichts erkennen konnte. Heute Vormittag wurde sie operiert und hat soweit alles gut überstanden. Mein TA hat zwei Gewebeproben entnommen die er einschicken wird. Ich hab noch keine Befunde/Ergebnisse oder sonst was, weil ich sie erst am Abend wieder abholen darf und die Proben ja erst verschickt werden. Er meinte aber, dass sie eine extrem verdickte Blasenwand hat und vermutet, dass sie einfach eine ganz ganz schlimme Blasenentzündung hat (Krebs oder so würde er ausschließen, kann man aber erst 100%ig sagen wenn die Proben ausgewertet sind)

Ich halte euch, wenn es euch interessiert, gerne auf dem laufenden was die Proben ergeben und wie wir weiter vorgehen.

Bis dahin, danke für eure Kommentare und bis bald!

GLG eine - noch nicht ganz aber fast - erleichterte Katzenmutti
 

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