Carmen2102
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- Mitglied seit
- 10. März 2008
- Beiträge
- 25
Hallo!
Ich bin seit ein paar Tagen total verzweifelt.
Ich denke, ich muß erst mal etwas weiter ausholen, um alles zu erzählen.
Anfang Oktober 2007 ist uns ein kleiner Kater (Schätzungsweise 6 Wochen alt) zugelaufen. Es hat Monate gedauert, um ihn einigermaßen zahm zu bekommen. Seit ca. Januar ging er langsam auch ins Haus.
Mitte Februar war er dann bei den Leuten die er kannte richtig zahm. Ein paar Tage vor meinem Geburtstag blieb er gerne länger bei uns im Haus. Als ich dann meinen Geburtstag feiern wollte und meine Familie zu Besuch war, bekam er voll die Panik. Er lief in die Küche und sprang an allem hoch. Da unsere Küche sehr klein ist und durch den Geburtstag auch total voll stand, hat er alles mögliche runtergerissen.
Es dauerte dann fast eine Woche, bis er sich wieder traute ins Haus zu kommen.
Montag den 03.03. war er dann komplett im Haus. Den Mittwoch drauf fiel mir dann auf, das irgend etwas nicht stimmte. Er lag nur dauernd da und schlief. Er frass wenig, ging wenig aufs Klo und lag mal in der Ecke, mal in der. Raus wollte er gar nicht mehr.
Donnerstag bin ich dann zum Tierarzt. Die Ärztin hat ihn dann untersucht und geröngt.
Auf dem Bild war dann zu sehen, dass der Kleine Flüssigkeit in der Lunge hatte und deshalb auch schwer atmete.
Dann hat die Ärztin noch Blut abgenommen und das ins Labor geschickt.
Die Blutwerte lasse auf eine Fip schließen. Allerdings kann man ja nie sicher sein.
Auffällig sind:
Bilirubin 0,5
Glucose 119
Albumin 0,5 etc.
Der Titer ist bei 1:800
Samstag waren wir dann noch mal bei der Ärztin und sie hat ihm die 2. Spritze gegeben.
Jetzt frage ich mich ständig wie ich reagieren soll oder kann.
Einfach nur abzuwarten, ist so quälend.
Er atmet etwas schwerer als normal und liegt wie die ganze Zeit schon viel darum. Essen tut er einigermaßen gut. Appetit scheint er zu haben. Was für mich etwas gegen eine Fip spricht.
Kann ich mir Hoffnung machen, dass er wieder gesund wird? Oder soll ich der Wahrheit ins Gesicht blicken und mich langsam von ihm verabschieden?
Wie viel Tage sollte ich denn warten? Bis er kaum noch atmet oder vielleicht doch schon viel früher, bevor er sich total quält?
Ich habe große Angst, dass ich eine Fehlentscheidung treffe.
Im Haushalt leben noch 2 Katzen. Daher habe ich auch noch Sorgen, dass diese sich evtl. anstecken können. Die Meinungen über Ansteckungen sind ziemlich unterschiedlich.
Ich hoffe, ihr könnt mir hier helfen und mich vielleicht etwas beruhigen.
Vielen Dank im Voraus.
Ich bin seit ein paar Tagen total verzweifelt.
Ich denke, ich muß erst mal etwas weiter ausholen, um alles zu erzählen.
Anfang Oktober 2007 ist uns ein kleiner Kater (Schätzungsweise 6 Wochen alt) zugelaufen. Es hat Monate gedauert, um ihn einigermaßen zahm zu bekommen. Seit ca. Januar ging er langsam auch ins Haus.
Mitte Februar war er dann bei den Leuten die er kannte richtig zahm. Ein paar Tage vor meinem Geburtstag blieb er gerne länger bei uns im Haus. Als ich dann meinen Geburtstag feiern wollte und meine Familie zu Besuch war, bekam er voll die Panik. Er lief in die Küche und sprang an allem hoch. Da unsere Küche sehr klein ist und durch den Geburtstag auch total voll stand, hat er alles mögliche runtergerissen.
Es dauerte dann fast eine Woche, bis er sich wieder traute ins Haus zu kommen.
Montag den 03.03. war er dann komplett im Haus. Den Mittwoch drauf fiel mir dann auf, das irgend etwas nicht stimmte. Er lag nur dauernd da und schlief. Er frass wenig, ging wenig aufs Klo und lag mal in der Ecke, mal in der. Raus wollte er gar nicht mehr.
Donnerstag bin ich dann zum Tierarzt. Die Ärztin hat ihn dann untersucht und geröngt.
Auf dem Bild war dann zu sehen, dass der Kleine Flüssigkeit in der Lunge hatte und deshalb auch schwer atmete.
Dann hat die Ärztin noch Blut abgenommen und das ins Labor geschickt.
Die Blutwerte lasse auf eine Fip schließen. Allerdings kann man ja nie sicher sein.
Auffällig sind:
Bilirubin 0,5
Glucose 119
Albumin 0,5 etc.
Der Titer ist bei 1:800
Samstag waren wir dann noch mal bei der Ärztin und sie hat ihm die 2. Spritze gegeben.
Jetzt frage ich mich ständig wie ich reagieren soll oder kann.
Einfach nur abzuwarten, ist so quälend.
Er atmet etwas schwerer als normal und liegt wie die ganze Zeit schon viel darum. Essen tut er einigermaßen gut. Appetit scheint er zu haben. Was für mich etwas gegen eine Fip spricht.
Kann ich mir Hoffnung machen, dass er wieder gesund wird? Oder soll ich der Wahrheit ins Gesicht blicken und mich langsam von ihm verabschieden?
Wie viel Tage sollte ich denn warten? Bis er kaum noch atmet oder vielleicht doch schon viel früher, bevor er sich total quält?
Ich habe große Angst, dass ich eine Fehlentscheidung treffe.
Im Haushalt leben noch 2 Katzen. Daher habe ich auch noch Sorgen, dass diese sich evtl. anstecken können. Die Meinungen über Ansteckungen sind ziemlich unterschiedlich.
Ich hoffe, ihr könnt mir hier helfen und mich vielleicht etwas beruhigen.
Vielen Dank im Voraus.