Erfahrener Benutzer
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Hallo!
Ich habe schon ewig hier nicht mehr geschrieben muss ich feststellen, aber nun habe ich ein wirkliches Problem mit meinem Kater Gary 🙁
Ich berichte erstmal kurz wie es angefangen hat:
Vor ein paar Monaten fing er an gelegentlich und aus dem Nichts tiefe elendig klingene Mauzer von sich zu geben. In einer Tour kam dieses Mauzen. Wir haben uns gewundert, aber es erstmal weiter beobachtet. Irgendwann kam dazu, dass er dabei aufgeregt miauend in der Wohnung herumlief. Also er dieses tiefe elendige Miau und dann weiter miauend (singend) herumlief als würde er was suchen oder so. Er wirkte aber schon irgendwie aufgeregt dabei.
Dann kam ein Punkt, da fing er an sehr stark zu speicheln bei diesem Miauen und bewegte sich etwas komisch. Daraufhin sind wir zum TA. Der konnte natürlich nichts feststellen auf den ersten Blick. Er sprach das Thema Epilepsie allerdings an. Er meinte auch ein Grashalm o.a. könnte Schuld an dem Speicheln sein und gab ihm eine spritze mit abschwellender Wirkung. Danach war 2 Wochen etwa Ruhe.
Dann fing es jedoch wieder an. Dieses klägliche Miauen und eine Sache kam neu dazu: Es ging Urin ab bei dem Kater. Da dachte ich mir schon oh weh...
Das hatte er bisher 2 oder 3 Mal.
Grade eben aber wurde es noch schlimmer: Aus dem nichts fing der Kater an zu krampfen, lag auf der Seite (auf einem Schrank). Mein Freund hat ihn vorsichtig runtergeholt damit er nicht runterfällt und ihn auf dem Boden abgelegt. Er sagte er war steif wie ein Brett.
Nach einer halben Minute oder Minute vielleicht (gefühlt eine Ewigkeit) ließ das Krampfen nach. Er hat sich aufgerappelt und ist unter einen Tisch getaumelt, hat sich dort auf den Bauch gelegt (die Hinterbeine nach hinten weggestreckt) und die Pupillen waren riesengroß. Das Fell gesträubt und der Schwanz ne riesen Flaschenbürste. Er hat auch versucht aufzustehen, das aber erst nach 2-3 Minuten geschafft. Da wurden dann auch die Pupillen wieder klein. Erst war er noch etwas verstört aber dann sehr schnell wieder "normal". Wollte schmusen, hat geschnurrt und gefressen.
Bei dem Anfall ging auch wieder Urin ab und er hatte Schaum vor dem Mund bzw. stark gespeichelt wieder (hing fadig vom Maul runter).
Das war wie gesagt bisher der schlimmste Anfall. Leider is es nicht so, dass nun diese leichten, ich nenne sie mal Anfälle, nur alle paar Monate auftreten, sondern mittlerweile fast jeden Tag oder jeden zweiten.
Wie klingt das für euch? habt ihr für mich Ratschläge oder tröstende Worte? 🙁 Ich weiß nicht was ich machen soll - außer natürlich gleichmorgen nochmal zum TA düsen.
Danke!
Ich habe schon ewig hier nicht mehr geschrieben muss ich feststellen, aber nun habe ich ein wirkliches Problem mit meinem Kater Gary 🙁
Ich berichte erstmal kurz wie es angefangen hat:
Vor ein paar Monaten fing er an gelegentlich und aus dem Nichts tiefe elendig klingene Mauzer von sich zu geben. In einer Tour kam dieses Mauzen. Wir haben uns gewundert, aber es erstmal weiter beobachtet. Irgendwann kam dazu, dass er dabei aufgeregt miauend in der Wohnung herumlief. Also er dieses tiefe elendige Miau und dann weiter miauend (singend) herumlief als würde er was suchen oder so. Er wirkte aber schon irgendwie aufgeregt dabei.
Dann kam ein Punkt, da fing er an sehr stark zu speicheln bei diesem Miauen und bewegte sich etwas komisch. Daraufhin sind wir zum TA. Der konnte natürlich nichts feststellen auf den ersten Blick. Er sprach das Thema Epilepsie allerdings an. Er meinte auch ein Grashalm o.a. könnte Schuld an dem Speicheln sein und gab ihm eine spritze mit abschwellender Wirkung. Danach war 2 Wochen etwa Ruhe.
Dann fing es jedoch wieder an. Dieses klägliche Miauen und eine Sache kam neu dazu: Es ging Urin ab bei dem Kater. Da dachte ich mir schon oh weh...
Das hatte er bisher 2 oder 3 Mal.
Grade eben aber wurde es noch schlimmer: Aus dem nichts fing der Kater an zu krampfen, lag auf der Seite (auf einem Schrank). Mein Freund hat ihn vorsichtig runtergeholt damit er nicht runterfällt und ihn auf dem Boden abgelegt. Er sagte er war steif wie ein Brett.
Nach einer halben Minute oder Minute vielleicht (gefühlt eine Ewigkeit) ließ das Krampfen nach. Er hat sich aufgerappelt und ist unter einen Tisch getaumelt, hat sich dort auf den Bauch gelegt (die Hinterbeine nach hinten weggestreckt) und die Pupillen waren riesengroß. Das Fell gesträubt und der Schwanz ne riesen Flaschenbürste. Er hat auch versucht aufzustehen, das aber erst nach 2-3 Minuten geschafft. Da wurden dann auch die Pupillen wieder klein. Erst war er noch etwas verstört aber dann sehr schnell wieder "normal". Wollte schmusen, hat geschnurrt und gefressen.
Bei dem Anfall ging auch wieder Urin ab und er hatte Schaum vor dem Mund bzw. stark gespeichelt wieder (hing fadig vom Maul runter).
Das war wie gesagt bisher der schlimmste Anfall. Leider is es nicht so, dass nun diese leichten, ich nenne sie mal Anfälle, nur alle paar Monate auftreten, sondern mittlerweile fast jeden Tag oder jeden zweiten.
Wie klingt das für euch? habt ihr für mich Ratschläge oder tröstende Worte? 🙁 Ich weiß nicht was ich machen soll - außer natürlich gleichmorgen nochmal zum TA düsen.
Danke!