Katzenbande
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. September 2008
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- 3.086
Unser Kimba ist ja unsere erste Katze, Mutter war Freigängerin und er ist mit ihr und den Geschwistern quasi seit der 5 Wochen alt war, draußen aufgewachsen.
Demzufolge ist er auch bei uns Freigänger geblieben.
Die anderen drei, die nach ihm kamen - ich hatte die Geschichte ja schonmal geschrieben, Kimba 3 Monate verschollen, ich dachte er lebt nicht mehr - wollte ich aus Angst dann nicht mehr rauslassen.
Sie sind es außer im Katzenknast auch nie gewesen.
Bis heute.😱
Wir saßen alle am Mittagstisch, Murphy nervte, weil er bespaßt werden wollte.
Dazwischen stand er immer an der Kellertür, weil er raus (Katzenknast) wollte.
Die Kellertür hatte ich zugemacht, weil vorher alle schliefen und es von unten durch das Fenster zum Freigehege sonst kalt wird.
Wir haben sein Gequengel bewußt ignoriert (Erziehung😉) und nicht mitbekommen, dass auf einmal Ruhe war.😳
Da er das schon oft gestartet hat in irgendwelche Ecken zu verschwinden, wo ihn keiner findet, habe ich mir erstmal garnichts bei gedacht. Bis meine Große sagte, Mutti, der ist bestimmt durch die Katzenklappe raus. Quatsch, sagte ich, da geht der nicht durch.
Trotzdem schaute die Kleine in den Garten und rief.
Und...es kam Antwort.😱
Da saß er auf dem Vordach, keiner weiß, wie er da hingekommen ist, und kam nicht mehr runter. Sonst wäre er bestimmt weg gewesen.😱😱
Nun muß ich mir Gedanken machen, wie ich das in Zukunft halten will, weil ja Kimba den freien Zugang zu jeder Tages- und Nachtzeit gewöhnt ist.😕
Jetzt ist die Klappe zu, wenn er nun raus will, werde ich nun Türdienstbote spielen müssen. Rein kann er ja dann allein.
Doof wirds aber, wenn wir den ganzen Tag auf der Arbeit sind.
Hat jemand von euch eine ähnliche Konstellation?
Und zweite Frage, hat jemand Erfahrung mit dieser chipgesteuerten Katzenklappe (petporte)?
Soweit ich weiß funktioniert die aber nach für den kontrollierten Eingang. (nicht Ausgang)
Demzufolge ist er auch bei uns Freigänger geblieben.
Die anderen drei, die nach ihm kamen - ich hatte die Geschichte ja schonmal geschrieben, Kimba 3 Monate verschollen, ich dachte er lebt nicht mehr - wollte ich aus Angst dann nicht mehr rauslassen.
Sie sind es außer im Katzenknast auch nie gewesen.
Bis heute.😱
Wir saßen alle am Mittagstisch, Murphy nervte, weil er bespaßt werden wollte.
Dazwischen stand er immer an der Kellertür, weil er raus (Katzenknast) wollte.
Die Kellertür hatte ich zugemacht, weil vorher alle schliefen und es von unten durch das Fenster zum Freigehege sonst kalt wird.
Wir haben sein Gequengel bewußt ignoriert (Erziehung😉) und nicht mitbekommen, dass auf einmal Ruhe war.😳
Da er das schon oft gestartet hat in irgendwelche Ecken zu verschwinden, wo ihn keiner findet, habe ich mir erstmal garnichts bei gedacht. Bis meine Große sagte, Mutti, der ist bestimmt durch die Katzenklappe raus. Quatsch, sagte ich, da geht der nicht durch.
Trotzdem schaute die Kleine in den Garten und rief.
Und...es kam Antwort.😱
Da saß er auf dem Vordach, keiner weiß, wie er da hingekommen ist, und kam nicht mehr runter. Sonst wäre er bestimmt weg gewesen.😱😱
Nun muß ich mir Gedanken machen, wie ich das in Zukunft halten will, weil ja Kimba den freien Zugang zu jeder Tages- und Nachtzeit gewöhnt ist.😕
Jetzt ist die Klappe zu, wenn er nun raus will, werde ich nun Türdienstbote spielen müssen. Rein kann er ja dann allein.
Doof wirds aber, wenn wir den ganzen Tag auf der Arbeit sind.
Hat jemand von euch eine ähnliche Konstellation?
Und zweite Frage, hat jemand Erfahrung mit dieser chipgesteuerten Katzenklappe (petporte)?
Soweit ich weiß funktioniert die aber nach für den kontrollierten Eingang. (nicht Ausgang)