superruebe
Forenprofi
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- 20. Januar 2010
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- 3.567
- Ort
- Wedemark
Kaum ist man auf Seminar wird's hier spannend. ;-)
Heel-Therapien:
Heel arbeitet mit Komplexmitteln. Nicht alle sind schrott. Ubichinon und Coenzmye sind sehr gut um den Zellstoffwechsel anzuregen, Oxidantien zu binden und das Mesenchym mal "durchzuspülen".
Andere Mittel sind derart blöde zusammen gestellt, das sich viele Mittel gegen einander aufheben.
Telefonische Beratung von Heel u.A.: Homöopathie sollte immer individuell auf das Tier abgestimmt sein, dann funzt es auch (jedenfalls überwiegend).
Pauschalgeschichten übers Telefon gehen meist in die Hose, weil sich am Telefon nicht wirklich jemand die Arbeit macht in die Tiefe zu fragen und auch nicht gegen gecheckt wird ob das Mittel überhaupt für das Tier richtig ist.
Eine Pankreatitis kann man innerhalb von wenigen Stunden aus dem Akutstadium raus bekommen und lässt sich homöopathisch sehr gut behandeln. Danach folgt dann das Feintuning und die Stärkung des Organs. Dies zieht sich dann zeitmässig etwas hin.
Naturheilkundlich schaut man aber nicht nur die Bauchspeicheldrüse an, sondern das ganze Tier. Meist ist der "Ausfall" eines Organs nur die Spitze vom Eisberg.
Homöopathie übers Futter = besser nicht. Der Wirkverlust ist zu gross. Homöopathie wird über die Schleimhäute aufgenommen. Sind die Schleimhäute verschmiert...... Iss mal nen Löffel Pudding... dann weisst du was ich meine.
Ampullen können oral verabreicht werden. In der Wirkung macht es keinen Unterschied.
Wenn sich dein Tier nicht verarzten lässt, wird's aber höchste Zeit das du das mal übst. Jedes Tier wird alt und auch mal krank, evtl. sogar chronisch (HCM). Was dann? Verarzten unter Zwang erzeugt Stress, der sich dann sofort wieder negativ auf den Organismus auswirkt.
Mit kleinen einfachen Tricks und etwas Geduld kann man das üben.
Heel-Therapien:
Heel arbeitet mit Komplexmitteln. Nicht alle sind schrott. Ubichinon und Coenzmye sind sehr gut um den Zellstoffwechsel anzuregen, Oxidantien zu binden und das Mesenchym mal "durchzuspülen".
Andere Mittel sind derart blöde zusammen gestellt, das sich viele Mittel gegen einander aufheben.
Telefonische Beratung von Heel u.A.: Homöopathie sollte immer individuell auf das Tier abgestimmt sein, dann funzt es auch (jedenfalls überwiegend).
Pauschalgeschichten übers Telefon gehen meist in die Hose, weil sich am Telefon nicht wirklich jemand die Arbeit macht in die Tiefe zu fragen und auch nicht gegen gecheckt wird ob das Mittel überhaupt für das Tier richtig ist.
Eine Pankreatitis kann man innerhalb von wenigen Stunden aus dem Akutstadium raus bekommen und lässt sich homöopathisch sehr gut behandeln. Danach folgt dann das Feintuning und die Stärkung des Organs. Dies zieht sich dann zeitmässig etwas hin.
Naturheilkundlich schaut man aber nicht nur die Bauchspeicheldrüse an, sondern das ganze Tier. Meist ist der "Ausfall" eines Organs nur die Spitze vom Eisberg.
Homöopathie übers Futter = besser nicht. Der Wirkverlust ist zu gross. Homöopathie wird über die Schleimhäute aufgenommen. Sind die Schleimhäute verschmiert...... Iss mal nen Löffel Pudding... dann weisst du was ich meine.
Ampullen können oral verabreicht werden. In der Wirkung macht es keinen Unterschied.
Wenn sich dein Tier nicht verarzten lässt, wird's aber höchste Zeit das du das mal übst. Jedes Tier wird alt und auch mal krank, evtl. sogar chronisch (HCM). Was dann? Verarzten unter Zwang erzeugt Stress, der sich dann sofort wieder negativ auf den Organismus auswirkt.
Mit kleinen einfachen Tricks und etwas Geduld kann man das üben.