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Lilienbecker
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- 17. Juli 2009
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- Unterfranken
Danke, dass das mal einer ausspricht!
Das Dorf ist ein kleines Dorf. Und meine Freundin, um die es hier geht, hat echt schon viel getan. U.a. einen Streuner aufgenommen und dann vermittelt, der Leukose hat und und und. Die Probleme da sind groß, wie überall im nördlichen Thüringen und südlichen Sachsen-Anhalt. Die Kommunen haben überhaupt kein Geld, es gibt keine Strukturen, eine ganz hohe Arbeitslosigkeit, wer kann geht weg. Das macht es so schwierig. Eigentlich kann nur jemand von außen helfen, eine größere Organisation mit Renomee, vor der die Bürgermeister Respekt haben. Kommt da eine aus dem eigenen Dorf, hat sie nur Schwierigkeiten, ich weiß wie das da ist, wir haben da schon öfters gearbeitet und waren viel vor Ort.
Das Dorf ist ein kleines Dorf. Und meine Freundin, um die es hier geht, hat echt schon viel getan. U.a. einen Streuner aufgenommen und dann vermittelt, der Leukose hat und und und. Die Probleme da sind groß, wie überall im nördlichen Thüringen und südlichen Sachsen-Anhalt. Die Kommunen haben überhaupt kein Geld, es gibt keine Strukturen, eine ganz hohe Arbeitslosigkeit, wer kann geht weg. Das macht es so schwierig. Eigentlich kann nur jemand von außen helfen, eine größere Organisation mit Renomee, vor der die Bürgermeister Respekt haben. Kommt da eine aus dem eigenen Dorf, hat sie nur Schwierigkeiten, ich weiß wie das da ist, wir haben da schon öfters gearbeitet und waren viel vor Ort.
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