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Kratt
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- Mitglied seit
- 24. Februar 2013
- Beiträge
- 1
Hallo, liebe Katzenfreunde,
bisher war ich nur stille Mitleserin, nun habe ich aber ein Problem, bei dem ich gerne eure Meinung hören würde. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?
Vor einem Jahr haben wir einen Kater aus dem spanischen Tierschutz bei uns aufgenommen. Nun soll er eine Kumpeline bekommen, ebenfalls aus Spanien (und aus derselben Vermittlung). Die Katze, die voraussichtlich im Oktober bei uns einziehen soll, hatte einen Bruder, der vor einem Jahr an einer Hepatitis starb. Daher beschlossen wir uns, bei der Kleinen vorsichtshalber einen Bluttest machen zu lassen, um eine Hepatitis oder generelle Störung der Leberfunktion auszuschließen. Nun ist der Test da und ich bin ratlos. Die Werte entsprachen nicht der Norm, die Vermittlerin meint allerdings, dass sie eine Hepatitis aufgrund des Allgemeinzustandes der Katze ausschließt. Kot und Urin sehen normal aus, Schleimhäute ebenfalls und sie verhält sich auch ganz normal. Auch die Leber fühlt sich nicht vergrößert an.
Hier das Laborergebnis (ist leider auf spanisch, aber man erkennt dennoch das Wichtigste):
Die AST- und ALS-Werte sind stark erhöht, die Bilirubinwerte sind auch nicht optimal, wenn ich das Testergebnis richtig lese.
Wichtig wäre noch: Bei der Blutabnahme gab es wohl ziemliche Probleme und die Ärztin musste sehr oft (in beide Beine) stechen. Ich habe gelesen, dass die roten Blutkörperchen schneller zerstört werden, wenn die Blutabnahme mit Stress verbunden und unter "Unterdruck" passierte. Meint ihr, das wäre eine Erklärung für die Testergebnisse?
Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich glauben soll. Ich würde der Kleinen gerne ein zu Hause geben, aber habe natürlich auch Angst um unseren Kater bezüglich einer möglichen Ansteckung. Wäre eine Hepatitis generell ansteckend für unseren Kater?
Kann sich jemand von euch einen Reim auf dieses Testergebnis machen? Wie wahrscheinlich wäre es, dass der Stress und das vielfache Stechen/Spritzen für diese Werte verantwortlich ist? Ergibt das überhaupt Sinn?
Wahrscheinlich müsste man den Test wiederholen, aber bereits der erste Test war eine Tortur für die Kleine.
Bin für jeden Input/ jede Meinung sehr dankbar. 🙁
bisher war ich nur stille Mitleserin, nun habe ich aber ein Problem, bei dem ich gerne eure Meinung hören würde. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?
Vor einem Jahr haben wir einen Kater aus dem spanischen Tierschutz bei uns aufgenommen. Nun soll er eine Kumpeline bekommen, ebenfalls aus Spanien (und aus derselben Vermittlung). Die Katze, die voraussichtlich im Oktober bei uns einziehen soll, hatte einen Bruder, der vor einem Jahr an einer Hepatitis starb. Daher beschlossen wir uns, bei der Kleinen vorsichtshalber einen Bluttest machen zu lassen, um eine Hepatitis oder generelle Störung der Leberfunktion auszuschließen. Nun ist der Test da und ich bin ratlos. Die Werte entsprachen nicht der Norm, die Vermittlerin meint allerdings, dass sie eine Hepatitis aufgrund des Allgemeinzustandes der Katze ausschließt. Kot und Urin sehen normal aus, Schleimhäute ebenfalls und sie verhält sich auch ganz normal. Auch die Leber fühlt sich nicht vergrößert an.
Hier das Laborergebnis (ist leider auf spanisch, aber man erkennt dennoch das Wichtigste):
Die AST- und ALS-Werte sind stark erhöht, die Bilirubinwerte sind auch nicht optimal, wenn ich das Testergebnis richtig lese.
Wichtig wäre noch: Bei der Blutabnahme gab es wohl ziemliche Probleme und die Ärztin musste sehr oft (in beide Beine) stechen. Ich habe gelesen, dass die roten Blutkörperchen schneller zerstört werden, wenn die Blutabnahme mit Stress verbunden und unter "Unterdruck" passierte. Meint ihr, das wäre eine Erklärung für die Testergebnisse?
Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich glauben soll. Ich würde der Kleinen gerne ein zu Hause geben, aber habe natürlich auch Angst um unseren Kater bezüglich einer möglichen Ansteckung. Wäre eine Hepatitis generell ansteckend für unseren Kater?
Kann sich jemand von euch einen Reim auf dieses Testergebnis machen? Wie wahrscheinlich wäre es, dass der Stress und das vielfache Stechen/Spritzen für diese Werte verantwortlich ist? Ergibt das überhaupt Sinn?
Wahrscheinlich müsste man den Test wiederholen, aber bereits der erste Test war eine Tortur für die Kleine.
Bin für jeden Input/ jede Meinung sehr dankbar. 🙁