Herstellung von Impfstoffen

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Genau. Krepieren die Viecher halt an Leukose, holst im Tierheim eben ein paar neue.

Weil du hast ja vom Freund vom Hausmeister vom Cousin von dem Typen, der immer vor der Apotheke rumlungert und deshalb gaaaaanz krass Bescheid über Pharmakologie und Impfstoffe weiß die voll hintergründigen Informationen erhalten.

Bitte ignorier mich, denn mit Ignoranten mag ich mich eh nicht unterhalten...

Tun sie teilweise auch nach der tollen Leukoseimpfung (obwohl vorher getestet)
 
Wenn man das Beste für die Tiere will, doch damit ggf. diesen Tieren nur Schaden anrichtet (durch Impfung) und Labortiere dafür gequält werden,
kann ich mit dieser Entscheidung nicht so schlecht weg kommen.
 
Es ist ganz alleine die Entscheidung von Robbieleilamoritz ob ihre Katzen geimpft werden oder nicht.

Richtig. Jeder entscheidet für sich und jeder trägt seine eigenen Konsequenzen daraus egal wie sie aussehen mögen.
Es wurde hier schon angesprochen: die Transparenz zum Endverbraucher fehlt völlig. Aufklärungsarbeit ist mühsam und man rennt gegen geschlossene Türen und stößt auf taube Ohren. Man will es manchmal nicht hören. Zu viele Leichen im Keller die dort herumliegen. Nicht nur Pharma- und Gesundheitsindustrie, auch die Lebensmittelindustrien bilden keine Ausnahme. Überall wo Geld hinter steht geht hinter verschlossenen Türen die Post ab und solangte man den Verbraucher an der kurzen Leine hält, ändert sich auch nichts.

Und zum "Einer muss es ja machen": Nein, muss man nicht. Würde Niemand diese Arbeit tun (Küken in den Schredder werfen z.B.), wäre der Arbeitgeber gezwungen sich etwas Anderes auszudenken oder umzudenken.
Solange sich genug "Dumme" finden die für Geld fast alles tun, dümpelt alles weiter vor sich hin und Änderungen kommen nur schleppend bis gar nicht voran. Wozu was ändern wenn doch alles eh wunderbar ohne Änderung läuft?

Gerade solche Diskussionen wie hier in diesem Thread finde ich sehr wichtig. Viele wissen doch manchmal gar nicht, was Ärzte und Co so alles munter verschreiben. Allergien und Co (nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren) kommen garantiert nicht immer von der ach so dollen Gesundheitsversorgung und unserem guten Essen was ja sooo gesund ist (Achtung, Ironie!). Gesund ist in dem Fall wirklich das, was jeder Einzelne für sich daraus macht und dazu gehört auch: Dinge hinterfragen, nachforschen und vor allem: Augen auf und fragen, fragen, fragen. Auch wenn TÄ die Augen verdrehen, Kundenhotlines noch so genervt sind. Es ist ihr Job das zu wissen und zufrieden stellend zu antworten bzw antworten zu können.

Ich finde es gut, dass sich hier Gedanken gemacht wird und vor allem nachgefragt wird. Eine gesunde Neugier schadet nie.
 
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Worum geht es beim Impfen?

Natürlich zunächst um das Individuum zu schützen. Aber doch generell darum. um schlimme Krankheiten auszurotten.

Das geht aber nur, wenn *durchgeimpft* wird. Die die sich impfen lassen tragen ein Risiko. Und die die sich nicht impfen lassen, profitieren von dem anderen. Tragen kein Risiko.

Als bei uns die Entscheidung gefallen ist, unsere Katzen zu impfen fühlte ich mich wieder in die Zeit zurückversetzt, als meine Tochter klein war- impfen oder nicht?

Natürlich will man das Beste für die Katze. Natürlich will man keine Risiken.

Wir haben uns für das Impfen entschieden.
 
Mir war diese dauernde Impferei schon immer suspekt.
Ich habe meine Katzen grundimmunisieren lassen, dann noch ein zwei Mal danach und dann nicht mehr.
Tollwut habe ich,als wir sie hier noch hatten weitergeimpft,da ja im Verdachtsfall die Tiere von Amts wegen,eingeschläfert werden müssten.
Meine Wohnungskatzen sind gar nicht geimpft.
Ich habe noch nie Probleme gehabt,obwohl ich häufig kranke Pflegekatzen habe.
Die sind separiert,ich wechsel die Schuhe und desinfizier mir die Hände.
Mir ist das Risiko einer Impfreaktion,Impfsarkom,hatte eine meiner Katzen,einfach zu hoch.
Ich lasse mich ja auch nicht ständig impfen,obwohl ich als Krankenschwester ja nun wirklich stänig Kontakt zu diversen Krankheitserregern habe.
Die einzige Impfung,HepatitisB,hat mir mit einer einzigen Impfung,Grundimmunisierung, bis heute einen ausreichenden Titer beschert.
 
Zitat von Dr. Christopher Anderegg, Mediziner sehr treffend:
'Eigentlich gibt es nur zwei Gründe, Tierversuche zu befürworten: Entweder man weiß darüber zu wenig, oder man verdient daran'.
 
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Wenn man das Beste für die Tiere will, doch damit ggf. diesen Tieren nur Schaden anrichtet (durch Impfung) und Labortiere dafür gequält werden,
kann ich mit dieser Entscheidung nicht so schlecht weg kommen.
Dann halte das aber mit allen Medikamenten so. Und ernähre deine Katzen vegan.

Nicht falsch verstehen, aber: Dass Katzenhalter, mich eingeschlossen, von Tierquälerei profitieren, ist nicht nur bei Impfstoffen so.
Da sind Impfstoffe - über deren Herstellung auch von der Impfgegnerschaft unter Garantie genug falsche Horrorstorys kursieren - sogar noch das geringste Problem. Außerdem wird hier offenbar aktive mit passiver Immunisierung verwechselt.
 
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Dann halte das aber mit allen Medikamenten so. Und ernähre deine Katzen vegan.

Nicht falsch verstehen, aber: Dass Katzenhalter, mich eingeschlossen, von Tierquälerei profitieren, ist nicht nur bei Impfstoffen so.
Da sind Impfstoffe - über deren Herstellung auch von der Impfgegnerschaft unter Garantie genug falsche Horrorstorys kursieren - sogar noch das geringste Problem.

Nicht nur Katzenhalter.

Eigentlich kann ich Menschen verstehen, die komplett aussteigen, sozusagen Aussteiger.
 
Da hat wohl wer die Ironie nicht verstanden.
 
es ist schon schizophren, ein raubtier zum spaß zu halten, für dessen ernährung andere tiere sterben müssen und sich dann aufzuregen, dass Tiere sterben müssen.

aber das muß jeder mit sich ausmachen

bei den meisten impfstoffen werden ja abgeschwächte oder tote viren geimpft, um den körper dazu zu bringen, antikörper zu produzieren. diese viren müssen gezüchtet werden. dies geschieht unter anderem in angebrüteten eiern oder in zellkulturen. und bei denen nicht in einer kleinen petrischale sondern in großen bioreaktoren. sicherlich ist das auch in lebendigen tieren möglich, aber doch eher unökonomisch, weil man die tierchen ja versorgen muß. davon mal abgesehen bergen lebewesen immer risiken der verunreinigung. und bei den massen an impfungen, die man weltweit verbraucht müßten ja überall riesige tierfarmen mit infizierten tierchen sein. die kann man, wenn sie krank sind ja auch nicht weiterverwenden, also total unökonomisch zB eine ganze kuh zu züchten, weil man viren aus der leber braucht (Hepatitis zB).
deshalb werden grippeviren ja auch in hühnerembryonen gezüchtet und nicht in hühnern.
und selbst da geht man über zu zellkulturen (schweinegrippe in nierenzellen grüner meerkatzen). letztendlich wird doch in der medizin immer mehr synthetisch hergestellt.

insulin wird ja auch nicht mehr aus den bauchspeicheldrüsen von schweinen gewonnen, auch wenn das bei den massen an schweinen, die in deutschland geschlachtet werden sicher weiter möglich wäre. und wenn es durch gentechnik möglich ist, dass bakterien menschliches insulin produzieren, dann dürfte das züchten von viren doch wohl das geringste übel sein.

also ich seh darin wirklich eher panikmache von impfgegnern. aber jeder kann ja selbst entscheiden ob er impft oder nicht und wieso das ganze. ich bin so egoistisch, dass ich sage, dass lieber ein tier leiden soll, als dass ich an kinderlähmung oder masern sterbe. schließlich sterben auch massig tiere, damit wir menschen etwas zu essen haben.
 
davon mal abgesehen bergen lebewesen immer risiken der verunreinigung.
Du mußt irgendwas falsch verstanden haben: verunreinigte Seren können sehr viel Krankheit und auch den Tod bringen und das kann und darf bei einem Mittel, das der Gesundheit dienen soll, einfach nicht sein.
Es ist möglich, mit höchsten Sicherheitsvorkehrungen alle Seren so sauber zu bekommen, wie es die Sorgfaltspflicht fordert. Alles andere ist fahrlässig.

Es ist die ethische Frage, ob ich meine Katze mit Impfstoffen behandle, die auf Katzenierenbestandteilen gezüchtet sind, und da ist es mir egal, ob sie auf den lebendigen Nieren oder in Vitro gewachsen sind.


Bitte bringe Mittel, die der Vorbeugung dienen (z.B. Impfstoffe) nicht mit Mitteln zur notwendigen Therapie (z.B. Insulin) durcheinander.


Zugvogel
 
Problem 3) Mir wurde gerade per Nachricht von einer Person, die im Labor arbeitet, geschrieben: "Über meine Arbeit darf ich nichts sagen, Produktionsgeheimnis." Zum einen sind so zahllosen (sinnlosen) Mehrfachversuchen Haus und Tür geöffnet, weil keiner weiß, was der andere tut und zum anderen wird Aufklärung verhindert. Genau, wie du sagtest...
Wenn du schon Passagen aus meiner "Privaten Nachricht" zitierst, dann bitte auch korrekt 😉
Ausserdem wissen wir doch spätestens seit Guttenberg: bitte mit Quellenangabe!

Schaut euch alle nochmal eure Arbeitsverträge an, die ihr unterschrieben habt.
99% aller Verträge enthalten die Klausel, dass Betriebsgeheimnisse nicht ausgeplaudert werden dürfen.
Damit ist nicht gemeint, dass Vorgehensweisen vertuscht werden und kriminelle Machenschaften verheimlicht werden, habt wohl zu viele Krimis geschaut...
Das bedeutet, dass ich nicht darüber sprechen darf an welchem Protein wir forschen und mit welchen Methoden wir versuchen unser Ziel zu erreichen.
Bevor das jetzt gleich wieder falsch verstanden wird:
Methoden im biologischen Sinn sind gemeint, diverse Interaktionsassays, histologische Färbungen etc.
Und ganz nebenbei: die meisten Versuche werden nicht an Tieren gemacht, die werden an Zellkulturen oder an Geweben oder an Bakterien gemacht.

Ich hab ja selbst mal kurzfristig bei nem großen deutschen Pharmakonzern gearbeitet, obwohl ich schon lange lange eine Abneigung gegen diese Konzerne habe. Die haben auch einen Tierversuchsbereich, der natürlich streng kontrolliert war und wegen der ‚Hygiene’ keiner ran konnte, der damit nichts zu tun hatte oder die Erlaubnis hatte. Die Mitarbeiter haben mir gesagt, dass sie selbst nicht gerne daran vorbei gehen.. Und den Mienen nach zu urteilen, gäbe es von dort auch einige ‚Schauergeschichte’ zu berichten..
http://de.wikipedia.org/wiki/Specific_Pathogen_Free

So viel dazu.
Und ja, aus Hygienegründen darf da nicht Hinz und Kunz hineinspazieren, sonst könnte man ja gleich Tiere von der Strasse nehmen😉😀

Ich finde es echt gut, dass ihr euch Gedanken macht, aber versucht dabei auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Es ist gut kritisch mit dem Ganzen umzugehen und sich zu informieren.
Und das wichtigste: Handelt dann auch danach...es bringt nichts sich hier im Thrad über die bösen Tierversuchler aufzuregen um dann im nächsten Moment gleich ne Kopfschmerztablette einzuschmeissen 😛
 
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es ist schon schizophren, ein raubtier zum spaß zu halten, für dessen ernährung andere tiere sterben müssen und sich dann aufzuregen, dass Tiere sterben müssen.

Und Du meinst, wenn ich das Raubtier nicht zum Spaß halte, dann ändert dies etwas an der Tatsache.
 
Das bedeutet, dass ich nicht darüber sprechen darf an welchem Protein wir forschen und mit welchen Methoden wir versuchen unser Ziel zu erreichen.

Dazu habe ich schon etwas gesagt: Wenn es um den Verbrauch von Lebewesen, verbunden mit Schmerzen geht, dann fördert diese Geheimhaltungstaktik zum Profit Mehrfachversuche und zahllose sinnlose Versuche.

Und ganz nebenbei: die meisten Versuche werden nicht an Tieren gemacht, die werden an Zellkulturen oder an Geweben oder an Bakterien gemacht.

Zahlen und Fakten sprechen für sich und die sagen, dass der Verbrauch an Lebewesen nicht akzeptabel und nicht schönzureden ist:

Deutschland (andere Länder müsste man auch einzeln aufführen und dann mal aus Spaß alles zusammen rechnen):
"Die Zahlen gingen zunächst von 2,6 Millionen im Jahr 1989 auf 1,5 Millionen im Jahr 1997 zurück. Seither steigen sie wieder an.[3] Für das Jahr 2009 spricht das Ministerium von rund 2,8 Millionen Wirbeltieren, die für wissenschaftliche Versuche eingesetzt wurden."

(Quelle: Wikipedia - dort werden auch die verschiedenen Tiere aufgeführt, von Pferden, Schweinen bis zu Hunden, Katzen, Rindern etc...)


Und das wichtigste: Handelt dann auch danach...es bringt nichts sich hier im Thrad über die bösen Tierversuchler aufzuregen um dann im nächsten Moment gleich ne Kopfschmerztablette einzuschmeissen 😛

Am besten wäre es, zur nächsten Demo in Hamburg am 30. April zu gehen m. E. und zu versuchen, die Aufmerksamkeit von Politikern zu erregen (in Bezug auf Darstellung von Standpunkten in der Öffentlichkeit). 🙂 Wobei Hamburg halt leider auch weit von mir entfernt liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ein ganz interessanter Text von einer Webseite:

Es gibt bereits zigtausende hochwertvolle Forschungsmethoden an schmerzfreier Materie, für die kein einziges Tier sterben müsste.

Auf die Frage, warum viele Wissenschaftler sich dennoch dieser lebensverachtenden Forschungsmethode bedienen, gab Professor Zbinden in Zürich eine erstaunlich ehrliche Antwort: »... weil die meisten Experimentatoren lieber mit der ihnen vertrauten Methode des Tierversuchs arbeiten, als sich mit neuen Alternativmethoden herumzuschlagen.«

Ebenso aufschlussreich ist die Feststellung von Professor Gallagher, selbst Leiter eines der größten Pharmawerke (Lederle): »Tierversuche werden überhaupt nicht aus wissenschaftlichen Gründen durchgeführt, sondern lediglich um Gesetzesparagraphen zu erfüllen.«

Warum sind Tierversuche gesetzlich vorgeschrieben?

Ganz einfach: Wenn nämlich bei schweren oder gar tödlichen Medikamentenschäden der Hersteller nachweisen kann, dass er die geforderten Versuche durchgeführt hat, kommen keine Schadensregresse auf ihn zu.

Der Gesetzgeber selbst traut den Tierversuchsergebnissen dennoch nicht, deshalb fordert er vor der Marktzulassung eines Arzneimittels den Unbedenklichkeitsnachweis am Menschen selbst in der so genannten klinische Prüfung, um das Wort »Menschenversuch« zu umgehen. Also nicht etwa wir Tierversuchsgegner fordern den Menschenversuch, sondern der Gesetzgeber.

Selbst der Pharmariese Hoechst bekannte: »Die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines Medikamentes kann nur am Menschen selbst getestet werden, deshalb ist die klinische Prüfung am Menschen selbst absolut erforderlich.«

Da viele menschliche Krankheiten beim Tier gar nicht vorkommen, schafft man sich so genannte Tiermodelle, indem man die Tiere chirurgisch, gentechnisch oder durch Giftsubstanzen schädigt, bis entsprechend gewünschte Krankheitssymptome auftreten, z.B. Elektroschocks, um epileptische Anfälle auszulösen, Einspritzen von Entzündung auslösenden Bakterien in gesunde Gelenke oder Implantieren von Krebszellen in verschiedene Organe.

Krebsforschung: Beim Tier erfolgreich -
beim Menschen aussichtslos

Wie fragwürdig Tierexperimente gerade in der Medizin sind, geht daraus hervor, dass trotz mehr als 80 Jahren mörderischer Tierversuche weder bei Krebs noch bei allen anderen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Rheuma, Bluthochdruck, Allergien, Multipler Sklerose und Parkinson ein echter Durchbruch erzielt wurde.

Obwohl bereits 6.000 Krebsmittel in der Lage sind, künstlich erzeugte bösartige Tumore bei Tieren zu beseitigen, haben sie jedoch beim Menschen ausnahmslos versagt. Künstlich erzeugter Krebs beim Tier bildet keine Metastasen, beim Menschen sind gerade diese meist die Todesursache. So wissen wir zwar alles über den Krebs bei Mäusen, aber in Bezug auf die wirklichen Entstehungsmechanismen tappt unsere Schulmedizin nach wie vor im Dunkeln.

Unsere Zivilisationskrankheiten nehmen rapide zu und machen bereits zwei Drittel aller Todesursachen aus. Täglich liest man in den medizinischen Fachzeitschriften von immer neuen, vor allem bahnbrechenden Erfolgen im Kampf gegen Krebs. Nur ganz vereinzelt dagegen wird in kleingedruckten Fußnoten die Nichtverwertbarkeit der als Durchbruch bezeichneten Tierversuchsergebnisse zugegeben.

Das berühmte englische Krebsforschungszentrum National Cancer Research Institute führt keine Tierversuche mehr durch mit der Begründung, dass Experimente an Tieren keine für den Menschen sinnvollen Ergebnisse liefern. Ein Beweis, dass die tierexperimentelle Wissenschaft den falschen Weg beschreitet, ist die Aussage von Professor Bross, Direktor am berühmten Krebsinstitut in New York: »Nicht ein einziges neues Medikament zur Behandlung von Krebserkrankungen beim Menschen ging aus Tierversuchen hervor. Alle im Einsatz befindlichen Medikamente wurden erst nachträglich im Tierversuch getestet, als bereits Hinweise auf ihre therapeutischen Eigenschaften vorlagen. So ist die Tötung von Abermillionen Versuchstieren völlig umsonst gewesen.«


Quelle:
http://www.tierversuchsstadt-wuerzburg.de/
 
Ich habe jetzt auf Anhieb einen inhaltlichen Fehler gefunden:
Künstlich erzeugter Krebs beim Tier bildet keine Metastasen.

Wir haben einige Krebsmodelle, die metastasieren, die für die Forschung extrem wichtig sind.

Diese Aussage ist somit falsch!

Zum Rest möchte ich mich nicht mehr äussern, da du auf Fragen und sachliche Erklärungen meinerseits nicht eingehst.
Glaub, was du glauben möchtest...
Vielleicht habe ich bisher auch nur in Ausnahmebetrieben gearbeitet, aber ich kann die wilden Mutmassungen, die hier teilweise gemacht wurden in keinster Weise bestätigen.

Ich bin raus!
 

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