Annemone
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. Juli 2011
- Beiträge
- 5.961
- Ort
- Hamburg
Hallo Liebe Foris,
heute bekam ich im Büro Besuch von einer Kollegin (die ich nicht gut kenne, das wir ein Unternehmen mit ein paar hundert Beschäftigten sind), die jemand zu mir geschickt hat, weil ich mich mit "Katzen ganz gut auskennen würde".
Sie erzählte, dass sie vor etwa 4 Wochen ein BKH-Mädchen von einem "Züchter" über eine Kleinanzeige gekauft hat. Das Katzenkind war zu dem Zeitpunkt 16 Wochen alt. Nun wollte sie von mir wissen, ob man sich für den Herbsturlaub besser für eine Katzenpension oder eine Betreuung vor Ort entscheidet.
Meine Antwort wird euch klar sein: Als erstes muss ein zweites Katzenkind her - und zwar schleunigst. Und dann kann man sich über die Betreuung im September Gedanken machen.
Wider Erwarten war die Einsicht in die Notwendigkeit einer zweiten Katze sehr schnell da. Sie war offenbar wirklich sehr unwissend und naiv an die Sache herangegangen und dann wirklich sehr erschrocken und sofort bereit, sich auf die Suche nach einer Zweitkatze zu machen. Und diesmal soll es dann auch gern ein Notfellchen sein.
Also: Die kleine BKH-Dame ist jetzt etwa 4 Monate alt und kennt Artgenossen (war ja 16 Wochen mit Wurfgeschwistern und Mutter zusammen).
Meine Frage (da ich nicht die Kitten-Expertin bin): Welches Alter dürfte die Zweitkatze höchstens haben? Ginge da auch ein etwas älteres Mädchen bis zu einem Jahr?
Ich würde ihr bei der Suche gern helfen, damit das arme Miezchen so schnell wie möglich eine Freundin bekommt. In den Hamburger Tierheimen ist es im Augenblick ziemlich aussichtslos, da dort im Moment fast ausnahmslos Freigänger/innen sind (jedenfalls die Jungspunde).
Eine Zusammenführung dürfte in dem Alter ja eigentlich keine Herausforderung sein - oder sehe ich das falsch?
Ich bin echt auf Senioren spezialisiert😳 und möchte nix falsches weitergeben.
Für eure Infos und Hilfe sage ich schon jetzt: Danke!
heute bekam ich im Büro Besuch von einer Kollegin (die ich nicht gut kenne, das wir ein Unternehmen mit ein paar hundert Beschäftigten sind), die jemand zu mir geschickt hat, weil ich mich mit "Katzen ganz gut auskennen würde".
Sie erzählte, dass sie vor etwa 4 Wochen ein BKH-Mädchen von einem "Züchter" über eine Kleinanzeige gekauft hat. Das Katzenkind war zu dem Zeitpunkt 16 Wochen alt. Nun wollte sie von mir wissen, ob man sich für den Herbsturlaub besser für eine Katzenpension oder eine Betreuung vor Ort entscheidet.
Meine Antwort wird euch klar sein: Als erstes muss ein zweites Katzenkind her - und zwar schleunigst. Und dann kann man sich über die Betreuung im September Gedanken machen.
Wider Erwarten war die Einsicht in die Notwendigkeit einer zweiten Katze sehr schnell da. Sie war offenbar wirklich sehr unwissend und naiv an die Sache herangegangen und dann wirklich sehr erschrocken und sofort bereit, sich auf die Suche nach einer Zweitkatze zu machen. Und diesmal soll es dann auch gern ein Notfellchen sein.
Also: Die kleine BKH-Dame ist jetzt etwa 4 Monate alt und kennt Artgenossen (war ja 16 Wochen mit Wurfgeschwistern und Mutter zusammen).
Meine Frage (da ich nicht die Kitten-Expertin bin): Welches Alter dürfte die Zweitkatze höchstens haben? Ginge da auch ein etwas älteres Mädchen bis zu einem Jahr?
Ich würde ihr bei der Suche gern helfen, damit das arme Miezchen so schnell wie möglich eine Freundin bekommt. In den Hamburger Tierheimen ist es im Augenblick ziemlich aussichtslos, da dort im Moment fast ausnahmslos Freigänger/innen sind (jedenfalls die Jungspunde).
Eine Zusammenführung dürfte in dem Alter ja eigentlich keine Herausforderung sein - oder sehe ich das falsch?
Ich bin echt auf Senioren spezialisiert😳 und möchte nix falsches weitergeben.
Für eure Infos und Hilfe sage ich schon jetzt: Danke!